Hier bin ich wohl in gutem Glauben falsch abgebogen. Ich habe die drei „Arthur und die Minimoys“ Filme zwar einst geschaut, aber komplett vergessen. Trotzdem fand ich es interessant, ein Sequel zu sehen welches die Kinderstory plötzlich in einen Horrorfilm umtextet. Allerdings war außer dem Konzept nichts dara erwähnenswert. Es dauert bei gerade mal 80 Minuten Laufzeit fast die halbe Laufzeit, bis mal erste Spannungsmomente kommen. Vorhger sehen wir einfach ein paar Teenager die durch die Gegend fahren. Dann im letzten Stück wird’s zu einer gängigen „Teenies werden gemeuchelt“ Nummer die immerhin einen passablen Schlußtwist aufweist. Ansoten mögen vielleicht „Minimyos“ Kenner ein paar nette Insider entdecken.
Fazit: Simpler Teenieslasher mit Anlehnungen an die alten Kinderfilme
Fazit: Die Idee des Films ist sowohl schräg, also auch bemerkenswert. Leider wurde hier eine ganze Menge Potenzial verschenkt. Es mangelt an Kreativität und Innovation. So verkommt der finale Twist nach einer langen Exposition und Anlaufzeit zur absoluten Belanglosigkeit. Bis dahin ist der Film durchaus solide.