Mein Konto
    Paradise
    Durchschnitts-Wertung
    2,4
    74 Wertungen
    Deine Meinung zu Paradise ?

    35 User-Kritiken

    5
    3 Kritiken
    4
    2 Kritiken
    3
    2 Kritiken
    2
    1 Kritik
    1
    9 Kritiken
    0
    18 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Un Artige Bilder
    Un Artige Bilder

    4 Follower 115 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Juli 2023
    Ein nicht uncooler Film aus deutscher Produktion - wo gibts denn sowas ?
    Überraschend spannend und voller intelligenter Wendungen der agierenden Charaktere
    ist Paradies eine echte Empfehlung wert !

    Selbst auf die sonst üblichen schwarz/weiß Mann/Frau Clichees wurde komplett verzichtet.

    Möglicherweise ein Schlüssel zum „Erfolg“ ?

    Mehr davon ……
    Tom
    Tom

    1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. Juli 2023
    Super schade, das Thema und die Story könnten richtig gut sein. Den Großteil des Films habe ich darüber nachgedacht, wie die Welt in der Realität aussehen könnte, gäbe es so ein Unternehmen und so eine Technologie. Leider sind die Dialoge so schlecht und teilweise so komische Sprünge drin, dass ich nicht mal folgen wollte.
    Sehr platt, keine Emotionen und unlogische Dialoge.
    Sowieich
    Sowieich

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. August 2023
    Mittelmäßiger Aufguss von "in time" mit Justin Timberlake.
    Aber halt auf deutscher Film. Das bedeutet, die Protagnoisten sind unsympathische Antihelden, die Stimmung ist unterkühlt und emotionslos. Es wird fleissig gegendert und der Hero ist ein frauenverstehender Softie mit Kulleraugen.

    Die ersten 15 Minuten sind noch ganz okay, vor allem das Thema ist interessant und aktuell, aber dann driftet der Film ab in ein belangloses Roadmovie / Drama mit ein paar aufgestülpten Action - Elementen, wobei man echt das Gefühl hat da hat Netflix auf den "Action" Knopf gedrückt, mit Logik hat das nichts mehr zu tun. Da taucht am Ende so eine Terroristengruppe auf, echt üble Typen die gleich am Anfang im Serienkillermodus zehn oder zwanzig Unschuldige Nobelpreisträger hinrichten, wenn ich das richtig verstanden habe. Die liefern sich dann eine Schiesserei mit den Truppen des Konzerns, ausgerechnet im Hideout der beiden Protagonisten, also des Tyoen und seiner gealterten Frau. Apropos Frau, die sieht eigentlich mit 70 immer noch sehr schlank und attraktiv aus, und kann auch weiterhin als Ärztin arbeiten, also kann man emotional nicht so richtig nachvollziehen wie schlimm die Lebenszeit"spende" für sie war. Und man kapiert natürlich dass das eine andere Schauspielerin ist, so besonders ähnlich sehen sich die junge Elena und die alte Ausgabe jetzt nicht. Es sind klar zwei verschiedene Personen.
    Sie selbst findet es nach einer Weile auch gar nicht mehr so doof und will gar nicht mehr so recht, dass ihr Mann die Lebenszeit für sie zurück holt.
    Was natürlich keine gute Voraussetzung für den weiteren Verlauf der Geschichte ist. Wenn ich nicht unbedingt will, dass der Held oder die Helden etwas / ihr Ziel erreichen, warum soll ich dann bei der Stange bleiben? Man bleibt vielleicht dabei weil man schon wissen will wie die Sache ausgeht, aber man ist nicht so richtig involviert, man fiebert nicht mit.
    Vor allem auch weil sich dann herausstellt dass sie die Tochter der Bösen entführt haben und nicht die Böse, und diese ist völlig unschuldig und kann für die ganze Sache nichts. Das heisst die Helden werden plötzlich zu Antihelden, die einer jungen Frau ihr Leben wegnehmen wollen. Ab dann war mir dann völlig egal was mit den beiden passiert, ich hab sogar gehofft dass sie erwischt werden. Am Ende stellt sich heraus dass meine Antpathie richtig war, denn die Frau verlässt ihren Mann als sie wieder jung ist, und er schliesst sich den mordenden Terroristen an. Beide Helden entpuppen sich also als richtige Kotzbrocken.
    Deutscher Film halt. Die ewige Schuld.
    Ganz cool war die Optik und das Bild von dem riesigen Flüchtlingslager am Ende, das ist mir hängen geblieben. Die Kamera, der Look und die Special Effects waren sowieso ziemlich top, da hat sich Netflix nicht lumpen lassen. Billig war der Film sicher nicht.
    Drei Wochen nach Veröffentlichung schon nicht mehr unter den Top10, also wirklich gelohnt hat sich der Aufwand nicht für Netflix.
    Das Problem bei Netflix ist meiner Meinung nach dass die ihr Publikum für doofer halten als es ist.
    Bibi
    Bibi

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2023
    Ich finde, dass die *Gendersprache* nicht in den Filmen gehört. Ich finde das eine Frechheit, dass ich mir das nicht nur in den Nachrichten, Museen oä. antun muss, Neun, nun zahle ich Geld, damit mir das in meiner Freizeit weiter auf die Nerven geht!
    Osama2012
    Osama2012

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 30. Juli 2023
    Spannende Prämisse, aber ein mittelmäßiger Film.

    Keiner der Charaktere entpuppt sich als facettenreiches menschliches Wesen, sie platzen eher so als zweidimensionale Karikaturen aus dem Drehbuch, und obwohl die Darsteller ihr Bestes tun, um diese Persönlichkeiten zum Leben zu erwecken, reicht ihre harte Arbeit leider nicht aus, ein Stück zu tragen, das einfach nicht halten will.

    Mit ein paar in die Handlung eingefügten Wendungen versucht der Film, unsere Aufmerksamkeit zu gewinnen, aber selbst diese Änderungen erscheinen vorhersehbar, wenn wir den Film zu Ende gesehen haben.

    Obwohl uns mit der CEO von AEON eine beeindruckende Antagonistin vorgestellt wird, die in der Lage ist, unschuldige Leben für ihren eigenen Profit und ihre eigenen Interessen auszulöschen, erfahren wir auch über sie kaum etwas, und die gesamte Charakterisierung fällt einfach flach. Weder stellt ihr Charakterdesign sie als positive Erscheinung dar, noch tut es viel, um den Zuschauer dazu zu bringen, sie zu hassen.

    Auch die gegnerische Fraktion, die sich gegen AEON stellt, wird von einer Frau mit festen Überzeugungen angeführt. Aber diese Seite der Geschichte trägt nichts bei, ausser dass sie den Body Count erhöht. Am Ende stellt sich die Frage, was das Ganze eigentlich soll, wenn weder die negativen Kräfte, die die umstrittene altersfeindliche Agenda anführen, noch die Widerstandsgruppe, die den Status quo wiederherstellen will, etwas zu sagen haben. Obwohl Klassismus und Altersdiskriminierung die offensichtlichen Themen sind, die der Film behandelt, fehlt der soziale Kommentar in diesem Bereich, was wiederum dazu führt, dass die ganze Idee, die ein überlebensgroßes Bild hätte abgeben können, einfach zerbröckelt.

    Ich persönlich habe mich auf diesen Film gefreut, weil ich mich nach einem guten Science-Fiction-Thriller sehnte, es ist mein Lieblingsgenre. Aber dieses Schiff ist leider abgefahren, ohne dass mir am Ende viel in Erinnerung geblieben wäre.

    Unglücklicherweise hat Boris Kunz' Film nur ein durchschnittliches, rasch verblassenes Seherlebnis bei mit hinterlassen. So sehr ich diesen Film auch mögen wollte, er bot weder eine wirklich aufbauende Erzählung, noch eine nennenswerte Charakterentwicklung.

    Die düstere Vision einer Gesellschaft, die auseinanderfällt, und in deren Zentrum ein klassentrennendes Milliardenunternehmen steht, bietet nur Einblick in ein dystopisches Szenario, das man so oder so ähnlich schon einige Male gesehen hat.
    Dirk Jungnickel
    Dirk Jungnickel

    2 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2023
    Schon die Grundidee der käuflichen Verjüngung ist eine herbe intellektuelle Zumutung!
    Die banale Handlung wird zunehmend unübersichtlicher, was nicht nur an der miserablen Tonqualität liegt.
    Das "Kunstwerk" erinnert an die Netzflix - Serie HERZSCHLAG, ein Thriller, wo durchaus alle Register gezogen werden, der aber noch einen gewissen Unterhaltungswert hat, auch wenn der Schluß eine dramturgische Frechheit ist.
    Zunehmend stellt man sich die Frage, wieso eine hochqualifizierte Schauspielerin wie Corinna Kirchhoff sich auf solchen Kokolores einlassen konnte. Mit diesem Aufwand hätten mindestens drei "normale" Fernsehproduktionen gedreht werden können.

    D.Jungnickel
    David
    David

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2023
    Der Text ist durchaus super und ich verstehe nicht, warum man gerade in Deutschland alles wirklich sofort schlecht reden will. Es ist ein Sci-Fi Thriller, da muss nicht alles immer sofort verständlich let immer logisch sein. Ich meine, insbesondere das oft zitierte In Time war null logisch, und phasenweise mit größerem Budget viel langweiliger.

    Auch die Prämisse ist schon einfach eine andere, was ist hier also kopiert?

    Der Film besticht dadurch, dass Gut und Böse nicht einfach zu trennen sind und das Schauspiel ist für mich wirklich gut. Mich kennen die Figuren durchaus mit auf ihrem Weg und ich fühlte mich gut unterhalten.
    Kenshiro
    Kenshiro

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 29. Juli 2023
    Am Anfang merkt man schon, es mit einer deutschen Produktion zu tun zu haben.
    Langweilige Story ohne viel Tiefe und der Schluss scheint von einem Zufallsgenerator geschrieben worden zu sein.
    Die Charaktere ändern alle paar Minuten ihre Meinung, alle Drehen sich ein paarmal, kein Hauptcharakter stirbt und gut ist es.
    Da haben selbst Leute die Tide Pods essen mehr Verstand.
    koch kuik
    koch kuik

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2023
    Der grösste Flop der deutschen Netflix Geschichte. Megaaufwand, teuerste deutsche Produktion seit Jahren, und am Starttag 27. Juli nicht einmal unter den ersten 10 - ein absolutes Desaster.
    Dann mit viel Hilfe des Algorithmus am zweiten Tag unter die ersten 10 geschoben, aber nur in Deutschland. Man wird sehen wie lange er da bleibt.
    Bewertung auf imdb nur 6.3, was grottenschlecht ist, vor allem für einen Film mit mindestens 10 Millionen € Budget.
    Der Film ist ab Minute 20 halt so wirr, langweilig und vorhersehbar, dass man sich echt zwingen muss nicht abzuschalten. Die Hauptfiguren sind dermaßen unsympathisch und wankelmütig, dass man sich ständig fremdschämwn muss.
    Gerade dieser Held Max ist so ein wachsweicher Woke - Schluffi ohne Profil und Charakter, der es allen nur Recht machen will. Ich mochte den einfach nicht. Zuerst nimmt er armen Flüchtlingen ihre Lebenszeit ab, arbeitet ohne Skrupel für einen üblen Konzern, nur damit er in einer schicken Penthouse Wohnung wohnen kann.
    Dann fackelt seine hübsche aber leicht dämliche Freundin die Wohnung ab (wobei man sich fragt warum es in einer Hi-Tech Bude der Zukunft keine Rauchmelder gibt welche direkt die Feuerwehr oder wenigstens den Hausmeister verständigen), und er schafft es nicht sie davor zu schützen, dass ihr 40 Jahre Lebenszeit abgeknöpft werden - obwohl sie dann 70 ist, und das obwohl er in dem Laden arbeitet und weiss wie es abläuft. Wieso bringt er sie nicht da schon nach Litauen?? Er bettelt bei der Chefin, mehr bringt er nicht auf die Reihe. Looser. Das sind jetzt wohl die neuen Woke - Helden, so wie die Frauen bei Netflix sich sie wünschen. Schön weichgespült und gendergerecht, dabei aber keinerlei Rückgrat oder wenigstens eine eigene Meinung.
    Später dann aber hat er kein Problem ein litauisches Kind mit der Waffe zu bedrohen, das schreiende Baby direkt daneben - was für eine Pussy.
    Auch der unschuldige Tochter der Chefin 40 Jahre abzunehmen, ihr also quasi das Leben zu nehmen, obwohl die da gar nix für kann was ihre Mutter macht, ist für ihn okay.
    Und das wofür? Für seine Frau, die das gar nicht wirklich will. Also zuerst. Später dann doch.
    Sie ist genauso ein Wendehals, genauso eine Fahne im Wind wie ihr luschiger Boyfriend.
    Er riskiert sein Leben für sie, sie bedankt sich, indem sie am Ende nachdem sie wieder jung und hot ist direkt Schluss macht, und mit dem nächsten in die Kiste hüpft, von dem sie sich auch gleich schwängern lässt.
    Mit wem soll ich in der Geschichte eigentlich mitfiebern? Da fand ich die Iris Berben Figur noch am Coolsten, die steht wenigstens zu dem wer sie ist und was sie tut. Ob das wohl im Sinne des Erfinders war? Dass ich die Milliardärin cool finde, die ein Unternehmen leitet das armen Schweinen ihre Lebenszeit wegnimmt und es reichen Säcken gibt die dafür zahlen können?
    Nun ja Reed Hastings der Chef von Netflix ist ja auch Milliardär, von daher …
    siki_g
    siki_g

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2023
    Ich verstehe die ganze Kritik an dem Film nicht. Der Erfolg auf Netflix (Nr. 1 schon am ersten Veröffentlichungstag) spricht jedoch für sich und zeigt, dass er der Mehrheit gefällt. Keineswegs ein billiger Abklatsch von Intime. Ein Film voller Höhen und Tiefen. Weltklasse - und das für eine deutsche Produktion! Klare Empfehlung!
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top