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    Paradise
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    Wanda W.
    Wanda W.

    2 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 28. Juni 2023
    Netflix, was habt ihr euch dabei gedacht? Was für ein peinlicher Vollschrott. Deutsche Kopie con In Time. Spannendes Thema, aber oberflächlich und prätentiös, mit einem überflüssigen Showdown. Unglaubwürdige Protagonisten, die einem ziemlich schnell auf die Nerven gehen.
    myriamm
    myriamm

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    0,5
    Veröffentlicht am 26. Juli 2023
    Langweiliger Billo-Schrott

    Aufguss von „intime“

    Unsympathische Figuren die holprige Sprünge machen ohne emotional nachvollziehbare Gründe.

    Da wäre mehr drin gewesen.
    lichtausfilmab
    lichtausfilmab

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 28. Juli 2023
    Ein weiterer Science-Fiction-Film mit einer interessanten Prämisse und einer durch und durch mittelmäßigen Umsetzung. Science-Fiction glänzt, wenn sie eine radikale Prämisse ausnutzt, um über aktuelle Probleme zu sprechen, aber Paradise versäumt es, aus seinen cleveren Ideen Kapital zu schlagen. Wie kann man einen Film über den stückweisen Verkauf des eigenen Lebens an die Reichen drehen, ohne über Lohnarbeit zu sprechen? Das ist kein großer Sprung, Leute. Nach der Einführung dieser makabren neuen Industrie verwandelt sich der Film in einen nüchternen Actionthriller und vergeudet damit seine faszinierende Prämisse.

    Es ist schwer, einen Weg zu finden, um konstruktiv über diesen Film zu sprechen, denn er hat mich gelangweilt und enttäuscht zurückgelassen. Wenn ich wütend wäre, hätte ich wenigstens etwas dazu zu sagen, aber diese deutsche Produktion ist das filmische Äquivalent von trockenem Toast. Sobald man die Exposition hinter sich gelassen hat, ist es genau wie ein halbes Dutzend anderer fauler Sci-Fi-Filme, die nicht wissen, wie sie das Beste aus dem Genre machen können. Eine weitere interessante Idee, die auf dem Altar der Mittelmäßigkeit stirbt.
    Osama2012
    Osama2012

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 30. Juli 2023
    Spannende Prämisse, aber ein mittelmäßiger Film.

    Keiner der Charaktere entpuppt sich als facettenreiches menschliches Wesen, sie platzen eher so als zweidimensionale Karikaturen aus dem Drehbuch, und obwohl die Darsteller ihr Bestes tun, um diese Persönlichkeiten zum Leben zu erwecken, reicht ihre harte Arbeit leider nicht aus, ein Stück zu tragen, das einfach nicht halten will.

    Mit ein paar in die Handlung eingefügten Wendungen versucht der Film, unsere Aufmerksamkeit zu gewinnen, aber selbst diese Änderungen erscheinen vorhersehbar, wenn wir den Film zu Ende gesehen haben.

    Obwohl uns mit der CEO von AEON eine beeindruckende Antagonistin vorgestellt wird, die in der Lage ist, unschuldige Leben für ihren eigenen Profit und ihre eigenen Interessen auszulöschen, erfahren wir auch über sie kaum etwas, und die gesamte Charakterisierung fällt einfach flach. Weder stellt ihr Charakterdesign sie als positive Erscheinung dar, noch tut es viel, um den Zuschauer dazu zu bringen, sie zu hassen.

    Auch die gegnerische Fraktion, die sich gegen AEON stellt, wird von einer Frau mit festen Überzeugungen angeführt. Aber diese Seite der Geschichte trägt nichts bei, ausser dass sie den Body Count erhöht. Am Ende stellt sich die Frage, was das Ganze eigentlich soll, wenn weder die negativen Kräfte, die die umstrittene altersfeindliche Agenda anführen, noch die Widerstandsgruppe, die den Status quo wiederherstellen will, etwas zu sagen haben. Obwohl Klassismus und Altersdiskriminierung die offensichtlichen Themen sind, die der Film behandelt, fehlt der soziale Kommentar in diesem Bereich, was wiederum dazu führt, dass die ganze Idee, die ein überlebensgroßes Bild hätte abgeben können, einfach zerbröckelt.

    Ich persönlich habe mich auf diesen Film gefreut, weil ich mich nach einem guten Science-Fiction-Thriller sehnte, es ist mein Lieblingsgenre. Aber dieses Schiff ist leider abgefahren, ohne dass mir am Ende viel in Erinnerung geblieben wäre.

    Unglücklicherweise hat Boris Kunz' Film nur ein durchschnittliches, rasch verblassenes Seherlebnis bei mit hinterlassen. So sehr ich diesen Film auch mögen wollte, er bot weder eine wirklich aufbauende Erzählung, noch eine nennenswerte Charakterentwicklung.

    Die düstere Vision einer Gesellschaft, die auseinanderfällt, und in deren Zentrum ein klassentrennendes Milliardenunternehmen steht, bietet nur Einblick in ein dystopisches Szenario, das man so oder so ähnlich schon einige Male gesehen hat.
    Jakob
    Jakob

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 28. Juli 2023
    Richtig schlechter Film. Typisch deutscher Spielfilm mit einer katastrophalen Handlung, langweilig, vorhersehbar, abgedroschen.
    nowherenow
    nowherenow

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 28. Juli 2023
    Die ersten 15 Minuten sind ganz okay, wie eine durchschnittliche Folge von Dark Mirror mit holprigen deutschen Cringe Dialogen.

    Danach wirds eine echt zähe low budget Thriller Story, die nix mehr mit dem Thema zu tun hat. Wobei das Wort Thriller schon zu viel verspricht. Sie fahren halt mit nem alten Auto per Schiff nach Litauen mit der Tochter von der Bösen im Kofferraum. Und obwohl sie dann wissen dass die nix dafür kann wollen sie der ihre Lebenszeit wegnehmen, mutieren also selbst zu Vollarschlöchern - wie das halt so üblich ist in deutschen Filmen. Die Tochter versinkt dann aus unerfindlichen Gründen in einem Sumpf.

    Die beiden Hauptdarsteller haben dann aus unerfindlichen Gründen zum zweiten Mal Sex. Wahrscheinlich weil der Netflix Algorithmus das so wollte. Sie hängen dann noch eine Weile in einem leerstehenden Hotel ab, in dem es aber noch Strom und warmes Wasser gibt und saubere Betten.

    Sie bleiben da so lange bis die Bösen kommen und sie in dem Hotel umzingeln. Achso ja stimmt deswegen bleiben die da so lange. Klar. Sie warten so wie die Zuschauer auf den erlösenden Showdown. Dann kreuzen auch noch die Terroristen auf. Klar. So ziemlich jeder ausser der Polizei und dem Pizzaservice weiss inzwischen wo die Guten sich versteckt haben.

    Es gibt dann noch eine sinnlose Schiesserei mit den Bösen und den Terroristen aus der die Guten aber easy davon fahren können weil die werden von den Kugeln umflogen.

    Im letzten Drittel geht jede Logik verloren.

    Die Darsteller müssen tun was die Handlung verlangt ohne dass es emotional für diese oder sonst jemanden Sinn ergibt. Sie ändern sprunghaft ihre Meinung und Einstellungen zu allem, so wie die drei Drehbuchautoren bzw der netflix Algorithmus es gerade verlangen.

    Die eine Frau wegen der der ganze Hazzle überhaupt losging klärt sich dann am Ende wo sie wieder jung ist einen neuen Lover an nem Strand und ist auch schon gleich wieder turboschwanger von dem, also innerhalb von paar Tagen gleich dicker Bauch. Nicht so nice.

    Der Held ist natürlich nicht so happy darüber und schließt sich deswegen den Terroristen an. Oder warum auch immer, er sagt dann noch ins Off irgendwas von „für unsere Kinder die Welt retten“ oder sowas megapeinliches.
    Kenshiro
    Kenshiro

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    0,5
    Veröffentlicht am 29. Juli 2023
    Am Anfang merkt man schon, es mit einer deutschen Produktion zu tun zu haben.
    Langweilige Story ohne viel Tiefe und der Schluss scheint von einem Zufallsgenerator geschrieben worden zu sein.
    Die Charaktere ändern alle paar Minuten ihre Meinung, alle Drehen sich ein paarmal, kein Hauptcharakter stirbt und gut ist es.
    Da haben selbst Leute die Tide Pods essen mehr Verstand.
    Bibi
    Bibi

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2023
    Ich finde, dass die *Gendersprache* nicht in den Filmen gehört. Ich finde das eine Frechheit, dass ich mir das nicht nur in den Nachrichten, Museen oä. antun muss, Neun, nun zahle ich Geld, damit mir das in meiner Freizeit weiter auf die Nerven geht!
    koch kuik
    koch kuik

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2023
    Der grösste Flop der deutschen Netflix Geschichte. Megaaufwand, teuerste deutsche Produktion seit Jahren, und am Starttag 27. Juli nicht einmal unter den ersten 10 - ein absolutes Desaster.
    Dann mit viel Hilfe des Algorithmus am zweiten Tag unter die ersten 10 geschoben, aber nur in Deutschland. Man wird sehen wie lange er da bleibt.
    Bewertung auf imdb nur 6.3, was grottenschlecht ist, vor allem für einen Film mit mindestens 10 Millionen € Budget.
    Der Film ist ab Minute 20 halt so wirr, langweilig und vorhersehbar, dass man sich echt zwingen muss nicht abzuschalten. Die Hauptfiguren sind dermaßen unsympathisch und wankelmütig, dass man sich ständig fremdschämwn muss.
    Gerade dieser Held Max ist so ein wachsweicher Woke - Schluffi ohne Profil und Charakter, der es allen nur Recht machen will. Ich mochte den einfach nicht. Zuerst nimmt er armen Flüchtlingen ihre Lebenszeit ab, arbeitet ohne Skrupel für einen üblen Konzern, nur damit er in einer schicken Penthouse Wohnung wohnen kann.
    Dann fackelt seine hübsche aber leicht dämliche Freundin die Wohnung ab (wobei man sich fragt warum es in einer Hi-Tech Bude der Zukunft keine Rauchmelder gibt welche direkt die Feuerwehr oder wenigstens den Hausmeister verständigen), und er schafft es nicht sie davor zu schützen, dass ihr 40 Jahre Lebenszeit abgeknöpft werden - obwohl sie dann 70 ist, und das obwohl er in dem Laden arbeitet und weiss wie es abläuft. Wieso bringt er sie nicht da schon nach Litauen?? Er bettelt bei der Chefin, mehr bringt er nicht auf die Reihe. Looser. Das sind jetzt wohl die neuen Woke - Helden, so wie die Frauen bei Netflix sich sie wünschen. Schön weichgespült und gendergerecht, dabei aber keinerlei Rückgrat oder wenigstens eine eigene Meinung.
    Später dann aber hat er kein Problem ein litauisches Kind mit der Waffe zu bedrohen, das schreiende Baby direkt daneben - was für eine Pussy.
    Auch der unschuldige Tochter der Chefin 40 Jahre abzunehmen, ihr also quasi das Leben zu nehmen, obwohl die da gar nix für kann was ihre Mutter macht, ist für ihn okay.
    Und das wofür? Für seine Frau, die das gar nicht wirklich will. Also zuerst. Später dann doch.
    Sie ist genauso ein Wendehals, genauso eine Fahne im Wind wie ihr luschiger Boyfriend.
    Er riskiert sein Leben für sie, sie bedankt sich, indem sie am Ende nachdem sie wieder jung und hot ist direkt Schluss macht, und mit dem nächsten in die Kiste hüpft, von dem sie sich auch gleich schwängern lässt.
    Mit wem soll ich in der Geschichte eigentlich mitfiebern? Da fand ich die Iris Berben Figur noch am Coolsten, die steht wenigstens zu dem wer sie ist und was sie tut. Ob das wohl im Sinne des Erfinders war? Dass ich die Milliardärin cool finde, die ein Unternehmen leitet das armen Schweinen ihre Lebenszeit wegnimmt und es reichen Säcken gibt die dafür zahlen können?
    Nun ja Reed Hastings der Chef von Netflix ist ja auch Milliardär, von daher …
    Tom
    Tom

    1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. Juli 2023
    Super schade, das Thema und die Story könnten richtig gut sein. Den Großteil des Films habe ich darüber nachgedacht, wie die Welt in der Realität aussehen könnte, gäbe es so ein Unternehmen und so eine Technologie. Leider sind die Dialoge so schlecht und teilweise so komische Sprünge drin, dass ich nicht mal folgen wollte.
    Sehr platt, keine Emotionen und unlogische Dialoge.
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