Neueste Kritiken: Scream VI - Seite 2

Der Anfang des Film traut sich mal was neues, was es so in den anderen Scream Filmen noch nicht gab. Am Anfang sieht man eine Ghostface, dessen Identität und wie er nach Hause geht und was sein Plan ist. Als Zuschauer denkt man, dass man dieses Mal die Perspektive des Killers näher beleuchtet wird und wir die Geschichte aus seiner Sicht sehen. Das fand ich mal was neues, womit ich nicht gerechnet hatte. Leider wird ziemlich schnell klar, das der Film doch nicht in diese Richtung geht, sondern wie in den anderen Filmen auch, dass man den Killer bzw die Killer erraten muss. Die Weiterentwicklung der neuen Hauptfiguren (aus Scream 5) fand ich sehr gut. Zum einen dass Sam mit den Ereignissen vor einem Jahr nicht klar kommt und es Verschwörungstheorien über sie gibt. Außerdem hat sie Angst wie ihr Vater zu werden, weil sie Gemeinsamkeiten feststellt und diese unbedingt vermeiden möchte. Sam ist wie Sidney im zweiten Teil auch vorsichtiger geworden und achtet mehr auf Sicherheit was auch ihre Schwester betrifft. Tera will sich nicht mit der Vergangenheit befassen und will einfach das Leben genießen und Spaß haben. Der Humor ist immer noch gut und macht sich dieses Mal über Franchise lustig. Der Film ist definitiv der blutigste und hat eine Altersfreigabe ab 18. Meine Lieblingsszenen sind zu einem der Leiterkill, die Zugszene und die Kioskszene. In der Kioskszene wirkt Ghostface eher wie ein Actionstar als wie ein Killer. Mindy hatte in diesem Film mehr Screentrime was ich super finde. Was ebenfalls witzig ist, das sie eine Regel für Franchises erklärt und diese einfach nicht zutrifft. Was ich bei diesem Ghostface gut finde ist, das dieser immer alte Masken, von früheren Killern am Tatort hinterlässt und somit mehr Spannung aufkommt. Was mich am Film stört ist, tatsächlich Gale Wheaters. Ich mag ihre Figur zwar sehr, aber sie passt in diesem Film einfach nicht rein. Es gibt zwar ein paar Running Gags die ich mit Ihr gut finde, aber es wurde schon zu oft gemacht und man braucht es einfach nicht mehr.Was bei diesem Film sehr schlecht war, ist das Marketing für den Film. Es wird erzählt das dieser Ghostface gefährlicher ist und jetzt nicht mehr in der Kleinstadt, sondern in der Großstadt New York. Wie in allen Horrorfilmen die irgendwann in New York spielen, wird dieses Setting nie, wirklich genutzt. Bis auf die Szene im Zug, hätte alles auch in Woodsboro stattfinden können. Durch die Trailer dachte ich das jetzt eine große Ghostface Armee vorkommt und New York unsicher machen, dies ist leider nicht der Fall. Die Auflösung der Killer ist zum Teil erwartbar und teilweise überraschend. Trotzdem ist es schlussendlich eine Enttäuschung, wer Ghostface ist.

Fazit: Scream 6 ist im Mittelfeld der Scream-Reihe anzusetzen. Er macht einige neue Sachen, welche ich gut fand, aber auch Sachen die stören. Für den 7 Teil erhoffe ich mir neue Sachen. Ich würde es feiern, wenn der siebte Teil in einer Psychatrie stattfinden würde. Wie in Nightmare on Elm Street, Chucky und Halloween. Bei so einem Szenario kann man auch tote Charaktere zurückholen.



8/10

The worst Movie, ive ever watched in a cinema.
Terrible Main Characters, boring and weird story aswell as completely braindead decisions of the villains.
It was a pain in the ass to watch.
Political correct Horror Movie.

Muss man einen Film gut bewerten, weil die Leute hinter dem Film sympathisch sind und das Genre wirklich gern haben: NEIN!
Man merkt dem Film an, dass er will und dass er mit liebe zum Detail gedreht wurde. Man merkt dem Film aber auch an, dass er unter Zeitdruck und ohne echten Plan gedreht wurde. Nie war ein Scream-Film auf Meta Ebene so nichtssagend. Da gabs wirklich gar nichts. Dass mit dem Franchise wurde ein zwei mal erwähnt, aber nur, um da halt ein Oberthema zu haben. Dass die endlosen Jason, michael oder freddy Filme dann aber auch aufs Korn genommen werden, wofür sich das Thema ja göttlich anbietet.. Fehlanzeige und wirklich traurig.

Der Film ist wirklich unterhaltsam und die beiden Hauptdarstellerinnen sind top, insbesondere sam carpenter ist eine tolle Figur.

Aber der Film fühlt sich so dermaßen gewollt und unlogisch an, dass es einen wirklich aus dem Film reißt. Da werden Menschen 20-30 mal mit langen Messern aufgeschlitzt und leben weiter. Es gibt eigentlich keine Person im Film die nicht mindestens 3-4 mal tödlich angestochen wird, ohne dass es ein Problem darstellt.
Desweiteren sorgt der Schauplatz für unfassbare Unglaubwürdigkeit: es ist eben nicht möglich ständig in vollen Straßen und U-Bahnen Leute abzuschlachten. Dem Film ist das völlig egal. Der zieht das einfach durch.

Und dann das Finale: ich will dazu eigentlich wenig sagen, die Auflösungen in Teil 2 und 3 waren auch nicht super dolle. Teil 5 fand ich die Auflösung mega Unglaubwürdig, aber hat vom
Plan des Films her schon Sinn ergeben.
Das hier ist einfach, bei aller liebe, absoluter bullshit. Wirklich. Das hat den Film dermaßen ins lächerliche gezogen, unfassbar. Wie kann man das allen ernstes den Leuten verkaufen..


Das klingt jetzt sehr negativ dafür, dass der Film schon einigermaßen unterhaltsam war. Aber ich glaub ein zweites Mal könnte ich mir den nicht geben. Ich hoffe wirklich dass man sich ein paar Jahre Pause nimmt um neue relevante Ideen sprießen zu lassen.


Ps: die Filmstarts Kritik, wie so oft, lächerlich hoch 10. manchmal sind die so kritisch. Aber wenn sie jemanden nett finden und es ein Blockbuster ist, dann werden so schnell mal 4 Sterne vergeben. Wie man diesem Film als seriöses kritisches Medium 4 Sterne geben kann, kann nicht erklärt werden. Aber die sind einfach krasse Fans von Kino Konsum Filmen. Das hier ist bisschen der Marvel Film unter den scream Filmen. Und die haben schließlich hier auch alle 4 Sterne... nervt mich hart. Aber die haben auch den neuen Texas chainsaw gut bewertet, ein Film der für reinen Konsum erzeugt wurde. Da sieht man dann doch den Anspruch dieser Seite

Wow! Scream 6 hat mich überzeugt. Ghostface hat mal wieder exzellente, brutale und außergewöhnliche Morde in Szene gesetzt, was meiner Meinung nach einwandfrei war. Die Story war sehr gut. Der Film hatte sehr viel Spannung, konnte diesen auch mit der Zeit immer etwas weiter erhöhen. Gute Fortsetzung. Kinosehenswert.

War jetzt nicht so dolle. Aus dem NEW YORK Setting wird bis auf einer generischen uBahn-Sequenz nichts gemacht.
Die Nebencharaktere sind unnötig (Hayden Panettiere) bis nervig (Jasmin Savoy Brown). Jenna Ortega is egal (Ich hör immer Superstar, aber gesehen hab ich da nix). Einzig Melissa Barrera trägt den Film.
Die Story ist ziemlich Banane und dem Showdown sieht man an, dass alles im Studio gedreht werden musste und alles schnell gehen musste. 1 Jahr zwischen Teil 5 und 6 war wohl nicht genug.
Leider der bislang schlechteste Teil. Man sollte es ruhen lassen, wenn man nix zu erzählen hat.

Kann die positiven Bewertungen nicht nachvollziehen. Der Film bietet nichts neues und ist eher eine Mischung aus den bisherigen Teilen, aber schlechter. Sinnloses Gemetzel, belanglose Dialoge, kaum echt Atmosphäre oder Spannung. Die neue Location NYC speilt keine Rolle. Insgesamt sehr enttäuschend.

Der neue Ghostface enttäuscht leider auf ganzer Linie und mutiert zu einem bitteren Abklatsch der einst so feinsinnig gestalteten Genreperlen. Statt einer brutalen und unnachgiebigen Persiflage erhalten wir lediglich ein bisschen harmloses Gemetzel, bei welchem die wirklich drastischen Szenen auch noch weggeblendet werden. Ganz zu schweigen davon, dass Mordszenarien von der Umgebung losgelöst sind, so dass die neuen Gegebenheiten der Großstadt zu keinem Zeitpunkt wirklich Relevanz haben. Doch wie der Zeitgeist zeigt, sind viele Konsumenten sowieso nur noch auf eine belanglose Unterhaltung aus, die sie mit diesem Film tatsächlich auch bekommen.

Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/scream-vi

Ein Jahr nach Teil 5 schlitzt ein neuer Ghostface Killer durch Teil 6. Da Ist die Sorge groß, daß dies ein Schnellschuss ist. Man merkt aber relativ schnell, daß hier ein Konzept fortgeführt wird, welches wohl acuh schon bei Teil 5 bestand. Das neue Umfeld von New York ist dann auch eine willkommene Abwechlsung und die soliden Figuren aus der letzten Folge sind alle wieder dabei, Man vermisst selbst Neve Campbell nicht. Und es ist endlos spannend: die Frage, wer hinter der Maske steckt und endlos viele krasse Ghostface Attacken treiben den Puls absolut in die Höhe. Allerdings geht dabei sehr oft die Glaubwürdigkeit flöten und neigt der Film acuh dazu, keine Konsequenz zu zeigen. Trotzdem funktioniert die ganze Nummer von Anfang bis Ende vorzuüglich wenn man in der Lage ist über ei paar Dinge hinwegzusehen.

Fazit: Effektiv, aber an etlichen Stellen mit kleinen Problemen behaftet.

Ich weiß nicht warum hier steht das es ab 16 ist aber in den kinos steht das es ab 18 ist, ich hoffe wirklich das es im kino Falch ist, und es nicht ab 18 sondern ab 16 ist den ich möchte den Film wirklich gerne im Kino gucken, hoffentlich ändern die es zu Fsk-16