Tito, die Katze einer italienischen Filmemacherin, stürzt aus dem achten Stock und löst Ereignisse aus, die bis nach China reichen und die die Filmemacherin zutiefst berühren. Sie fragt sich, ob Tito jemals wieder laufen wird und ob sie selbst je wieder laufen können wird. Der Film begleitet sechs querschnittsgelähmte Franzosen, die sich einem klinischen Test in China unterziehen, bei dem ihnen künstliches Rückenmark transplantiert wird. Der Sturz der Katze konfrontiert die Filmemacherin mit ihrer eigenen Geschichte, die bis in ihre Kindheit reicht, und lässt die Zuschauer an ihrer Aufarbeitung teilhaben.