Ein Jahr lang lag Helen (April Pearson) im Koma, nachdem sie von einem heranrasenden Auto erfasst wurde. Nun erfährt sie, dass die Ursache für ihren Unfall der Selbstmord ihres Vaters Robert (Jimmy Yuill) war, der vor ihren Augen aus dem Fenster seiner Wohnung sprang. Zudem hat sie, während sie ohne Bewusstsein war, eine Tochter zur Welt gebracht. Das unsensible Verhalten ihres Ehemannes Greg (Blake Harrison) und das Auftauchen eines exzentrischen Freundes (James Cosmo) ihres Dads tragen nicht gerade zu ihrer Erholung bei. Dennoch beginnt Helen, sich mit der Vergangenheit ihres Vaters und den möglichen Gründen für seinen Suizid zu beschäftigen. Dabei stößt sie auf eine Reihe von Entführungen Minderjähriger, die Jahrzehnte zurückliegen. In Helen wächst der Verdacht, dass ihr Vater ein Doppelleben als Kindermörder geführt haben könnte. Parallel dazu kämpft sie mit ihren mehr als ambivalenten Gefühlen für die kleine Heidi …
Der Film fängt vielversprechend an, zieht sich danach aber wie ein zäher Kaugummi bis zum finalen Ende. Die Handlung ist verwirrend und unspektakulär. Die Schauspieler in diesem Film sind stets bemüht trotzdem noch einen ansehnlichen Streifen daraus zu machen, mit nur mäßigem Erfolg. Das schwache Ende krönt das ganze dann noch.