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Cursha
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1,5
Veröffentlicht am 21. Oktober 2023
Ich sehe leider keinen Grund sich diesen Film anzusehen, Die Handlung ist vollkommen zusammenkonstruiert und unglaubwürdig, dass ich schon nie in die Handlung gekommen bin. Ein gewisser Trashfaktor schwebte zusätzlich über dem Film. Die Optik ist okay, aber man sich schon ständig ein Auge zudrücken, da nicht wirklich viel Sinn macht, von zeitlichen Ungereimtheiten, unglücklichen Zufällen oder die eigentlich ziemlich dummen Handlungen der Figuren. Cameron Monaghan gibt zwar alles und versucht es über Wasser zu halten, aber dafür ist auch seine Figur zu dünn geschrieben. Tochter Ferres ist dagegen ganz furchtbar, während ich auch John Malkovichs Rolle überhaupt nicht verstanden habe. Das Ende finde ich dann noch zusätzlich sehr fragwürdig vom moralischen Standpunkt aus.
Super Psycho-Thriller. Kurzweilig, dreckig, blutig, kompromisslos und hundsgemein. Lily Krug macht ihre Sache als völlig durchgeknallte Killer-Bitch Sky richtig gut. John Malkovich ist einfach nur köstlich als schrulliger Motel-Manager. Herrlich wie er in seinem unfassbar bescheuerten Trainingsanzug als Vorzeige-Looser seinem blutigen Ende entgegenstolpert. Die Inszenierung kommt schon ein bißchen holperig daher, aber was soll‘s. Einen Oscar gibt es für Shattered wohl nicht, aber ein guter Psyche-Trash-Streifen ist es dann doch geworden. Passt schon.
Lief bei uns in der Sneak. Ein MUSS für jeden Thriller-Fan. Die ersten 30 min lassen einem nicht vermuten, dass des so ein geiler Thriller wird, es erinnert eher an eine Liebesromanze, die wohl auf Grund des Genres „Thriller“ wohl ein wenig aus den Fugen gerät. Aber dann: Blinker links, runterschalten, voll aufs Gaspedal und ab auf die Überholspur. Selten, dass mal kurz auf die rechte Spur gewechselt wird, um dann wieder…. Ich würde mich wiederholen. Sehr guter Thriller, gute Handwerkskunst ohne große Special-Effects. Lohnt sich für jeden Thriller-Fan.
Auch verlässliche Erzählmuster können ja unterhaltsam sein, wir können sie genießen wie ein Lieblingsgericht. So stützt sich dieser Thriller auf bewährte Narrative und wandelt sie nur geringfügig ab. Die Charaktertiefe und der Spannungsaufbau gleicht derweil jedoch leider qualitativ einem handelsüblichen Softporno. Und das Ende, pardon, gehört verboten, spoiler: ist es doch eine unverfrorene Kombination aus reiner Behauptung und der dummdreisten Verharmlosung von Schusswaffen in Kinderhänden . Nein, danke!
Grottig schlechter Film. Die Tochter von Ferres (Lilly Krug) ist völlig talentfrei und kommt gestelzt und immer grinsend daher. Man nimmt ihr gar nichts ab. Ihre Stimme macht ein richtig ein bisschen ärgerlich. Hab das Kino verlassen, nachdem sie mit ihrem Stiefvater Sex hatte, und sie Chris anschließend dummes Zeug ins Ohr geflüstert hat. Einfach nur schlecht konstruiert, dieser alberne Film.