In ihrem Dokumentarfilm erzählt die Regisseurin Becky Read die Geschichte einer Nachbarschaft in Nord-Idaho, die durch die Besessenheit eines Mannes auf den Kopf gestellt wird, der mit der größten Weihnachtsveranstaltung, die Amerika je gesehen hat, allen Menschen Weihnachtsfreude bringen will. Der Plan des weihnachtsbegeisterten Anwalts Jeremy Morris gerät jedoch ins Stocken, als die Hausbesitzervereinigung ihm mitteilt, dass die Veranstaltung gegen die Regeln der Nachbarschaft verstößt. Ein Streit über die Feierlichkeiten bricht aus und die Dinge geraten außer Kontrolle. Während die Situation eskaliert, stellt der Film die Frage, wer gewinnt, wenn unterschiedliche Rechte und Interessen aufeinander prallen.