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    Oppenheimer
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    4,2
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    91 User-Kritiken

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    Philm
    Philm

    26 Follower 299 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Januar 2024
    Die Inszenierung und Sound sind schon erste Klasse und schaffen ein tolles Kinogefühl. Abgesehen davon bleibt eine interessante Geschichte, die doch etwas wirr und lange erzählt wird ohne, dass man dabei besonders viel über die Figuren erfährt.
    Ben S
    Ben S

    18 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2023
    Drei Stunden sind wahnsinnig lang aber ich saß die ganze Zeit kerzengerade im Sitz weil es so spannend war. Action gab es nur 2min lang beim großen Knall haha.
    Martin D.
    Martin D.

    10 Follower 74 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2023
    Seit "Prestige" fällt dem Regisseur meiner Meinung nach nichts Neues mehr ein. Ich finde, dieser Film ist ziemlich nach "Schema F" gedreht. Überbewertet!
    major
    major

    7 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2023
    Der Film oder besser gesagt Nolan will zuviel. 1h Biografie, welche geradlinig, spannend und mit tollen Schauspielern erzählt wird. Das wird mit 2h Politthriller gemischt, ebenfalls mit tollen Schauspielern. Daraus resultiert ein unglaublich langer Film, dem es gut getan hätte auf einige Nebenschauplätze zu verzichten
    Zissel chen
    Zissel chen

    2 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. November 2023
    Hätte man den Film um 1,5 Stunden gekürzt, wär er vielleicht ganz spannend gewesen. Ich kann die Lobeshymnen hier absolut nicht verstehen. Man nehme einem ganzen Pott voller weltklasse Schauspieler, um einen Film aufzublasen und konstruiere dann eine Handlung, die derart langatmig und öde ist, dass sie mit dem Sandmännchen konkurieren kann. Schwafel, schwafel, schwafel. Unendliche Dialoge. Unnütze Handlungen, die zur Story absolut nichts beitragen, zigtausend unruhige Sprünge, schnelle Cuts und Szenenwechsel, ohne einen Spannungsbogen aufzubauen. Gähn. Mir ein Rätsel, wie dieser Film so gute Kritiken einheimsen konnte. Ähnlich wie Barbie: Viel Lärm um nichts und die überbewertetsten Filme 2023.
    Emilia K.
    Emilia K.

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. November 2023
    Obejrzałam ten film tylko dlatego, że każdy o nim mówił, myślałam że wpadnę w zachwyt, a tutaj okazało się porażką. Film mnie w żaden sposób nie poruszył, jest oparty na historii co jest na Plus, aczkolwiek jest tak nudy, że nie jestem wstanie obejrzeć go do końca.
    Nie wiem czym ten film sobie zasłużył na tak wysoką ocenę, myślę że to za sprawą aktorów, bo grali świetnie.
    Nicole N
    Nicole N

    4 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2023
    Tres fort - parfois un peu de manque de dynamique. A voir et en effet avec plaisir "ensemble" avec Barbie
    Clara
    Clara

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2023
    Die Sache bei Christopher Nolan Filmen ist die: Persönlich kann ich sie erst fair bewerten, wenn ich sie mindestens zweimal gesehen habe. Das ist bei Oppenheimer noch nicht der Fall - diese Rezension ist deshalb eher ein erster Eindruck.
    Obwohl (oder gerade weil) ich nicht behaupten kann, alles verstanden zu haben, war ich seit dem Kinobesuch immer wieder in Gedanken bei dem Film und bin überrascht, wie unterschiedlich er von den Menschen aufgenommen wird.

    Mit seinen drei Stunden Laufzeit ist Oppenheimer sicherlich nicht für jeden; aber es passiert so viel, dass die Zeit wie im Flug vergeht. Allerdings wird auch immer komplette Aufmerksamkeit gefordert. Die nicht lineare Erzählweise, für die Nolan bekannt ist, findet sich auch hier - dennoch ist der Film leichter zugänglich als frühere Nolan-Blockbuster, in denen komplexe Science-Fiction-Konzepte erklärt werden müssen.
    Ohne physikalische und politische Kenntnisse der Zeit kann man einige Gespräche nicht vollständig erfassen, aber an konkreter Wissenschaft hört man auch nicht allzu viel. Meinem Eindruck nach setzt Nolan zwar ein allgemeines Interesse sowie volle Aufmerksamkeit voraus, jedoch keine umfangreichen Geschichtskenntnisse. Es ist empfehlenswert, sich vor- oder nachher über die realen Hintergründe zu belesen, aber nicht notwendig, um den Film genießen zu können.
    Wobei "genießen" es nicht ganz trifft - obgleich man gut unterhalten wird und bei dem ein oder anderen sarkastischen Wortwechsel auch lachen kann.

    Insgesamt ist es aber ein sehr ernster Film, der nur so vor Spannung pulsiert und in einigen zentralen Szenen besonders mitreißt. Persönlich war ich fast erleichtert, dass Oppenheimer weniger horrorhafte Bilder zeigt als befürchtet - beispielsweise sind keine Opfer des Atombombenabwurfs zu sehen, es wird nur darüber gesprochen. Aufgrund der Themen würde ich es trotzdem erst ab etwa fünfzehn bis sechzehn Jahren empfehlen. In der ersten Hälfte des Films gibt es - höchst nolan-untypisch - auch Nacktheit und Sex, aber es ist nicht allzu explizit.

    Es muss aber gesagt werden, dass ein Großteil des Films aus gut gekleideten Männern besteht, die in einem Raum sitzen und sich unterhalten. Nichtsdestotrotz schafft es Nolan, einen packenden Thriller zu inszenieren, der von einem überragenden Cast getragen wird.
    Cillian Murphy und Robert Downey Jr. wurden bereits (zu Recht!) von vielen Kritikern gelobt, aber auch Matt Damon und Emily Blunt haben mich sehr beeindruckt. Cillian Murphy bekommt hier endlich, was er verdient: Eine Hauptrolle in einem Nolan-Film.

    Besonders hervorheben muss ich auch das Sounddesign. Es ist - in Ermangelung eines besseren Wortes - bombastisch. Die Kombination von Musik und Geräuschen ist meisterhaft und zieht den Zuschauer noch mehr in die Atmosphäre dieser Geschichte. Auch visuell ist Oppenheimer wirklich herausragend, aber von Christopher Nolan ist man auch nichts anderes gewöhnt. Besonders beeindruckend (und ohne CGI) dargestellt sind die Explosionen und die Visionen Oppenheimers. Etwas Vergleichbares habe ich noch in keinem Film gesehen.

    Die historische Akkuratesse kann ich als Mensch ohne außergewöhnliche Geschichtskenntnisse allerdings nicht beurteilen.

    Der Film wird seinem Titel in jedem Fall gerecht; alles dreht sich um Oppenheimer und vor allem seine moralischen Konflikte sowie Beziehungen. Da verwundert es nicht, dass die anderen Figuren etwas auf der Strecke bleiben. Das ist zuweilen etwas schade, da diese wenig in Erinnerung bleiben, obwohl sie mehr Potential hätten. Es tauchen sehr viele Nebencharaktere auf, oft von bekannten Schauspielern verkörpert, bei denen man auch schnell mal durcheinanderkommt. Vor allem bei Florence Pughs Jean Tatlock hätte ich mir noch mehr Charakter gewünscht. Emily Blunt als Kitty Oppenheimer bleibt ebenfalls eher im Hintergrund, hat aber gegen Ende doch noch starke Momente.
    Aber um ehrlich zu sein - von diesen Dingen abgesehen fällt es mir schwer, überhaupt Kritikpunkte zu finden.

    Das Ende wirft, wie auch andere Nolan-Filme zuvor, große Fragen für Diskussionen auf. Es entlässt den Zuschauer mit der eindringlichsten Vision des ganzen Films und nimmt indirekt Bezug zur heutigen Weltlage.

    Wenn man sich darauf einlässt, erlebt man diesen Film als einen fesselnden Einblick in J. Robert Oppenheimers Leben, der einen durch spannungsgeladene und teils spektakuläre Szenen mitreißt. In anderen Worten: Ich kann diesen Film nur empfehlen. Am besten im Kino.
    JepGambardella
    JepGambardella

    7 Follower 67 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. September 2023
    Grandioser Film, spannend und klug erzählt. Bilderrausch mit oppulenten Ton. Trotz der Länge zu jedem Zeitpunkt unterhaltsam, selbst als nach 2 Stunden und der Explosion der ersten Bombe der Film noch mal Fahrt aufnehmen muss. Fantastische Darstellerriege - vermutlich der beste Cast aller Zeiten.
    User Nr. 2
    User Nr. 2

    20 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. September 2023
    Diesen Film hätte es nicht gebraucht.

    Ich bin ein Fan von Christopher Nolan, bin aber auch nicht mit allen seinen Werken total einverstanden. Inception, Tennet, Interstellar fand ich handwerklich top, inhaltlich naja. Man hat da manchmal das Gefühl nicht richtig abgeholt- oder einfach überfordert zu werden.

    Dieses Thema ist interessant, der deutlich bessere Film hierzu ist aber "die Schattenmacher" aus den 80ern. Nolan verkompliziert die Geschichte ohne etwas neuen zu bringen. Das ist kein Actionfilm, das ist keine Biographie - was ist es eigentlich. Das habe ich mich nach 3 Stunden gefragt. Ein Film, den ich mir im Gegensatz zu anderen Nolan Filmen nicht 2 mal ansehen würde. Hätte Michael Caine mal mitgespielt........
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