Die Ärzte Ondrej und Katerina sind Palliativmediziner des allgemeinen Universitätskrankenhauses in Prag und kümmern sich nach besten Kräften um ihre Patienten, doch sie können deren Tod nicht verhindern. Das unausweichliche Ende ist jedoch nicht das Schwierigste, denn der Tod ist immer noch ein gesellschaftliches Tabu und jeder muss sich seiner eigenen Sterblichkeit stellen. Mit ihrem besonderen Einfühlungsvermögen dokumentiert Adéla Komrzý vertrauliche Gespräche zwischen Ärzten und ihren Patienten, die zeigen, dass es zwar keine gute oder schlechte Art zu sterben, aber immer ein Mittel gibt, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.