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Kim
2 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 14. Januar 2024
The Beekeeper ist ein fesselnder Film mit einer beeindruckenden Geschichte und großartigen schauspielerischen Leistungen. Die visuellen Effekte und die Kameraarbeit sind atemberaubend. Der Film regt zum Nachdenken an und ist definitiv empfehlenswert!
Einer meiner Lieblingsfilme! Mich erschrecken die negativen Bewertungen sehr! Es ist auch sehr traurig, dass in den negativen Bewertungen die Intelligenz der Fans des Films in Frage gestellt wird. Ich fand den Film auf jeden Fall sehr unterhaltsam. Ich fand es gerade auch sehr reizend, dass mir nicht alles vorgeschrieben wurde und ich kreativen Freiraum bekommen habe mich selbst in die Story hineinzufühlen. Ich würde den Film aber auf jeden Fall dem weiblichen Publikum empfehlen. Man muss natürlich auch warnen, dass man nichts gegen die Generation der 90er Jahre haben darf um den Film zu genießen. Wer den Minimalismus liebt und eine Geschichte ohne Freiraum diktiert bekommen möchte, der sollte seine Zeit wirklich sinnvoller nutzen. Ansonsten empfehle ich den Film jedem, der es liebt in actionreiche Träumereien zu versinken.
oh mann, was für ein schrott. natürlich nicht, wenn man auf 90er jahre action filme steht. ein schlag und der typ ist k.o. ein tritt und der typ fliegt zwei meter weit. ja nee, is klar. das ist 90er jahre action, total veraltet und eigentlich nicht mehr zeitgemäß. sogar noch schlimmer, das alles ist sowas wie eine mischung aus den frühen stallone / schwarzenegger filmen mit einer prise bud spencer dabei. der film hat was von ´die city cobra´ und ´true lies´ und ´demolition man´ und natürlich die ganzen statham filme, ´mechanic´ und ´parker´ und so weiter. und so weiter. ein mann nimmt das gesetz selbst in die hand und prügelt / schiesst sich durch dutzende gegner. oh mann, sowas hat man doch ebenso auch schon dutzende male gesehen. so langsam nervt oder langweilt es irgendwie. eure einzige chance: ihr seid noch ganz jung und habt weder ´die city cobra´, noch ´der city hai´, noch ´the transporter´, noch ´crank´, noch ´wild card´, noch ´cash truck´ und so weiter und so weiter gesehen. dann bekommt man hier einen halbwegs guten action film, der manchmal überdreht (finger abschneiden), manchmal langweilt und oft überfordert. hirn aus > film an und action! das klappt meistens einigermaßen. leider hatte ich noch eine gehirnzelle übrig, die sich nicht abschalten wollte und weiterhin ihren dienst tun wollte. warum zum geier musste dieser ´beekeeper´-killer auch die leute vom FBI angreifen? die sind doch auf der selben seite...(?) und was sollte das mit dem privaten sicherheitsdienst? das FBI lässt sich von denen in die schranken weisen? wenn man darüber nachdenkt (großer fehler), dann ist das alles so sehr 90er und unrealistisch und nicht mehr zeitgemäß. wer auf die alten 80er und 90er filme steht, oder wer einfach nur irgendeinen action-film mit viel prügeln und ballern ohne story sehen und nicht nachdenken möchte, ist hier richtig.
falls sich in eurem kopf aber irgendeine gehirnzelle meldet, die euch sagt "ich möchte mich nicht abschalten, ich möchte gerne was zum mitdenken haben", tja ...
Ein sehr spannender Actionthriller Film. Von der Besetzung her ist Jason Statham mit Abstand der beste, der Rest ist naja. Die Handlung finde ich so gut. Einige Stellen fand ich etwas übertrieben oder gar surreal. Letzten Endes war der Film aber zum größten Teil überzeugend sowie unterhaltsam.
Also nun. Der Plot hat sich von John Wick inspririeren lassen. Der Film bekommt garantiert keinen Oscar für das beste Drehbuch.
Man schaut Jason Statham 100 Minuten dabei zu, wie er aus jedem Dialog eine Lektion über Bienenstöcke macht und wie er böse Menschen verprügelt oder innovativ tötet. Zum Glück für den Zuschauer sind die bösen Menschen auch so geschrieben, dass man mit denen kein Mitleid empfindet.
Das einzige, was aber tatsächlich negativ heraussticht, sind die teils sehr schlechten deutschen Übersetzungen von englischen Redewendungen oder Witzen.
Fazit: Von den "Einsamer, verärgerter Mann im Ruhestand tötet 172 Menschen"-Filmen gibt es zwar schon einige, aber der hier macht Spaß. Einfach ins Kino rein und Hirn abschalten.
Selten so einen schlechten, langweiligen Film gesehen... Dumme Dialoge, bis auf Statham schlechte Darsteller, unrealistische Story. Wenn man nur etwas Hirn hat sollte man diesen Film meiden.
Jason Statham in seiner typischen Rolle. Diesmal ist er ein Ex-Agent, der mitbekommt, wie ein Tech Konzern arme Menschen ausnimmt und er beginnt einen krassen und heftigen Rachefeldzug. Die Sympathien des Zuschauers hat er dabei allerdings kaum im Gepäck, da sein wortkarger Bienenhüter relativ schnell anfängt zu morden und bei seinen Aktionen auch mal unschuldige Beteiligte über die Klinge springen läßt. Die Action besteht aus einer ganzen Reihe an digitalen Explosionen und dem üblichen „In die Fresse hauen“ - solides Material, aber nichts was hängenbleibt. Das tut lediglich die deutsche Synchro, die an einigen Stellen ein paar völlige Entgleistungen in die Tonspur packt.
Fazit: Standard Actionnummer von Statham ohne Charme!