Die Regisseure Rex Miller und Sam Pollard erkunden in ihrem Dokumentarfilm das bleibende Vermächtnis der Tennislegende Arthur Ashe. Der Film zeichnet die persönliche Entwicklung von Ashe vom Grand-Slam-Champion zum globalen Aktivisten vor einem turbulenten Hintergrund nach, der die Bürgerrechtsbewegung, die südafrikanische Apartheid und die AIDS-Epidemie umfasst.