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Olaf Bekkers
2 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 3. Februar 2024
Selten so einen Müll gesehen .. dieser Film war weder spannend noch witzig .. weder logisch noch kurzweilig .. Kampfszenen langatmig, schlecht gemacht…. Und irgendwann nur langweilig .. insgesamt schlechte Tricktechnik und Schauspieler alle komplett deplatziert … . Ein Stern ist echt schon zu viel….: Auch kingsman war manchmal etwae over the top aber trotzdem wenigstens spannend und nicht komplett abgefahren ..
Der Film ist vom Macher der "Kings Man" Reihe und könnte glatt ein weiteres Sequel aus diesem Franchise sein. Die Story einer Autorin, die feststellen muß daß ihre Bücher reale Bezüge haben, gab es zwar unlängst schon in "Lost City", aber hier geht die Handlung in eine ganz andere Richtung. Diese sollte man aber nicht zu weit erzählen, da der FIlm nach rund einer Stunde einen fetten Twist auffährt und dann die Richtung und Abläufe etwas verändert. Das kann den ein oder anderen Zuschauer abschrecken oder aber begeistern. Die Action ist laut, wild, gewaltreich und leider auch stark künstlich: wie in "Kings Man" gibt man sich nicht die Mühe, die digitale Herkunft der Actionpassagen zu verbergen - für den Film funktioniert dies zwar, wer aber richtig gute Actionszenen sucht könnte eher abgestoßen sein. Dafür fasziniert die Darstellerriege ungemein und gerade Bryce Dallas Howard legt hier eine fulminante Visitenkarte ab und hat eine großartige Chemie mit Sam Rockwell. Allerdings sind viele der im Trailer versprochenen Promis nur bessere Cameos und ist die Lauflänge des Films mit 139 Minuten etwas zu lang. Trotzdem: ein Heidenspaß voller Action und Twists.
Fazit: Laut, groß und unglaublich witzig - die Agentenkomödie feuert aus allen Rohren und trifft verdammt viel!