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    Argylle
    Durchschnitts-Wertung
    2,7
    93 Wertungen
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    31 User-Kritiken

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    Sammi'sGame T
    Sammi'sGame T

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    3,5
    Veröffentlicht am 10. Februar 2024
    Alles in Allem hat mir dieser Film recht gut gefallen. Der Beginn bis ca. die ersten 30-40 Minuten des Films waren zwar ziemlich langatmig und wirr, da hab ich mir schon Sorgen gemacht, dass das nix wird. Zum Glück wurde unter anderem durch die Plottwists, welche meiner Meinung nach gut gesetzt waren, mehr Dynamik ins Spiel gebracht werden und dann wurde es recht spaßig. Klar, die Frage, ob das alles realistisch ist, darf man sich bei diesem Werk erst gar nicht stellen aber es war trotzdem ein unterhaltsames Kinoerlebnis. Ich würde diesem Film 3,5 von 5 Sternen geben!
    sabine bielstein
    sabine bielstein

    3 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 27. Februar 2024
    Selten einen so idiotischen Film gesehen-eine verfettete Hauptdarstellerin,die einfach nur ordinär wirkt, (und grottenschlecht spielt),der Hauptdarsteller hatte den Charme von alten Toastbrot-sympathisch war nur der Kater-.der rettet die dumme Hau-draufa-ction in einer vollkommen wirren Handlung aber auch nicht mehr-war weder witzig noch originell-schade ums geld-immerhin Chancen als -schlefaz
    Marc Brec
    Marc Brec

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 8. Februar 2024
    Was soll ich sagen. Nachdem der Film vorbei war musste ein Angestellter des Kinos mich hinaus gebleichten und mich ins Taxi setzen. Nachdem ich dann meine Augen mit Essig gewaschen hatte ging es wieder!!! Der Regisseur sollte verboten werden weiter filme zu machen!!! Hatten zum Glück ermäßigte karten. Bei 25 Euro für 2 Personen hätten wir uns noch mehr in den Arsch gebissen. Frechheit sowas zu zeigen. Expandebels 4 ist dagegen ein Meisterwerk. Und der war schon hart an der Grenze.
    Martina
    Martina

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    5,0
    Veröffentlicht am 8. Februar 2024
    Ein herrlich schräges, kunterbunt-lustvolles Spiel mit dem Genre des Agentenfilms.

    Wer in den ersten Filmminuten einen derart sinnlichen, zugleich lauten und explosionsartigen Genre-Cocktail des Agentenfilms serviert, der setzt ein Ausrufezeichen und muss in Folge liefern. Genau das gelingt Matthew Vaughn - und wie!

    Denn hier gibt es einerseits alles, auf was wir uns bei einem Agentenfilm freuen:

    Jede Menge überzeichnete Action & Explosionen. Gegenseitiges Bespitzeln, Abhören und Belauern. Verdeckte Operationen im Kampf gegen übermächtige Verbrecherorganisationen. Ständige Täuschung und Vertuschung, Fragen der Identität sowie
    Zweifel am eigenen Wertesystem. Geheime Orte & Räume in ästhetisch-idyllischem Gewand.

    Von alldem jedoch gibt es besonders viel, besonders unvermutet und daher besonders mutig. Zitate im Zitat - außerordentlich quirlig und wundervoll komisch.

    Argyle mit James Bond - dem Prototypen des Agentenfilms - zu vergleichen ist allerdings unfair. Und zwar für James Bond. Denn 007 ist einem dermaßen engen Korsett verhaftet, welches Argyle beim fröhlichen Spy-Dance in aller Leichtigkeit wegkicken und sich in munter-glitzernder Exzessivität austoben kann. Argyle darf viel mehr - und tut es auch!
    anna lorenz
    anna lorenz

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 5. Februar 2024
    Das war der schlechteste Film den ich je gesehen habe… Zur aller erst war der cringe Faktor sehr hoch (Der Kampf am Ende mit dem bunten Rauch „Tanz-Kampf“ war sehr schwer mitanzusehen… Allgemein alle Kämpfe… war einfach nur unrealistisch und kindisch. Da hätte eine 12 jährige was besseres schreiben können. Da ist jede Wattpad Geschichte besser !!! Like ?? Es hat stark angefangen und stark nachgelassen…. Im Kino wollte ich einfach mittendrin einschlafen…. Die ganzen „Plot Twists“ waren meistens unnötig und vorhersehbar und da hat man auch einfach sein Kopf geschüttelt… ich finds einfach nur schade und ich möchte mein Geld und die Zeit zurück hahhshahahha
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 100 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Februar 2024
    ich bin nicht ganz blöd.
    vielleicht ein bischen, aber nicht ganz. trotzdem sollte ich wohl ehrlicherweise zugeben, dass ich beim ersten mal anschauen ziemlich doll den überblick verloren hatte. der wechsel zwischen dem erfundenem spion aus dem roman (h.cavill) und dem echten spion (s.rockwell) erfolgt so schnell in schnellen schnitten, dass man meiner meinung nach auch mal den überblick verlieren darf.
    danach passieren zwei sachen gleichzeitig, erstens wird der film dann zu kompliziert und zweitens gibt es dann hier und da drei / vier / fünf szenen, welche überflüssig und deswegen langweilig sind. dieser film ist eindeutig zu lang!
    zu lang, stellenweise langweilig und zu kompliziert? die story (es gibt wirklich eine) wird hier zu sehr in die länge gezogen. dadurch bekommt man gar nicht mit, dass es eine story gibt.
    die story? jeder spionage roman der schriftstellerin passiert irgendwann auch genau so in der wirklichkeit. niemand weiss, wieso, aber die autorin ist jetzt ziel von geheimagenten. jedes neue kapitel für einen neuen roman wird nämlich als eine vorhersage in die zukunft betrachtet. deswegen sind ihr die guten und die bösen auf den fersen und als zuschauer hat man schwierigkeiten, zu unterscheiden, wer jetzt wer ist. das wird nicht einfacher, sondern nur noch konfuser als vorher (verstehe jeden, der sagt ´selten so einen blöden film gesehen´ der ist echt konfus), wenn dann nämlich irgendwann die frage im raum steht, ob ihre romane keine vorhersagen in die zukunft, sondern vielleicht erinnerungen sein könnten. argylle scheint wohl tatsächlich ein echter spion zu sein. oder doch nicht? aber wenn doch, wer ist es?
    diese einfache frage wird so sehr ausgewrungen und in die länge gezogen, dass man zwischendurch den spaß am film verlieren kann. das verstehe ich. und da kommt es auf eure bonuspunkte oder auf eure portokasse an. das wäre nämlich mein tip: den film zweimal ansehen. beim ersten mal etwas verwirrt und mit ´nem fragezeichen auf der stirn zurückbleiben.
    und dann aber erkennen, dass dieser film (subjektive wahrnehmung) gar nicht ernst gemeint ist und sich selbst auch gar nicht ernst nehmen will. sondern eher eine persiflage auf heutige james-bond filme ist. etwas spionage und gute action und dann hat sich aber irgendwer ins studio geschlichen und eine gute prise ironie und sarkasmus mit dazu getan und hat das aber niemandem erzählt und jetzt denken alle, dass dieser film ernst gemeint wäre.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    297 Follower 442 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. Februar 2024
    "Argylle" von Matthew Vaughn ist eine rasante Action-Agentenkomödie mit einem glänzend aufgelegten Ensemble. Die Handlung verwebt gekonnt die beiden Ebenen von Ellies unfreiwilliger Verwicklung in einen echten Spionagefall und ihren Romanen - und schlägt dabei immer wieder Haken. Das macht Spaß und sorgt - trotz gelegentlicher Längen - für Spannung. Mehr möchte ich jetzt aber nicht verraten (außer vielleicht so viel: Der Katze passiert nichts).

    Fazit: Super für einen unterhaltsamen Kino-Besuch, lohnt sich!
    The Dark Knight
    The Dark Knight

    1 Follower 56 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 4. Februar 2024
    Es ist deutlich die "Kingsmen" Handschrift zu erkennen, von der Story her aber eher langweilig und ohne irgendeine Spannung. Dafür, dass es auch eine Komödie sein will, gab es absolut nichts zu lachen. Also mich hat nichts wirklich begeistert an diesem Film.
    Filip Romic
    Filip Romic

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 3. Februar 2024
    Selten so einen schlechten Film gesehen, viele komplett überflüssige Plottwists, so dass man irgendwann kaum mehr durchblickt und gerade am Ende gibt es einige geradezu lächerliche Szenen, die sämtliche Spannung nehmen. Reine Geldverschwendung
    Olaf Bekkers
    Olaf Bekkers

    2 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. Februar 2024
    Selten so einen Müll gesehen .. dieser Film war weder spannend noch witzig .. weder logisch noch kurzweilig .. Kampfszenen langatmig, schlecht gemacht…. Und irgendwann nur langweilig .. insgesamt schlechte Tricktechnik und Schauspieler alle komplett deplatziert … . Ein Stern ist echt schon zu viel….: Auch kingsman war manchmal etwae over the top aber trotzdem wenigstens spannend und nicht komplett abgefahren ..
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