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Victor Volpe Ramos
10 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 13. April 2023
Einer der schlechtesten Filme die ich je gesehen habe. Der Protagonist ist die absolute Vollpfeiffe und das Ende absolut sinnlos. Null gruselig, null spannend. Der Drehbuchautor braucht mit Sicherheit dringend ne Therapie.
Ein von Anfang bis Ende wirrer Film. Das einzig positive ist das er sich an keine Grenzen hält. Aber er überschreitet dabei zu viele sinnvolle Grenzen.
Der Film fing gut an, so dass ich nach 20 Min gewillt war, nicht aus der Sneak Preview zu stürmen. Allerdings passierten dann Dinge, die einfach nur gebracht wurden, um den Zuschauer zu provozieren. Die Story ist nicht der Rede wert, die Schauspieler eine Katastrophe. Irgendwann gingen dann die ersten Zuschauer aus der Vorstellung. Ich bin mit meiner Begleitung nur noch geblieben, weil es wie ein Autounfall war und man nicht wegschauen konnte. Für mich absolut dreist so einen Film in einer Sneak zu bringen. Wie Filmstarts so einem Film 4 Sterne geben kann, kann ich nicht begreifen.
Ein Schriftsteller in der Schaffenskrise, der im Urlaub eine merkwürdige Bekanntschaft macht und daraufhin in einen immer krasser werdenden Strudel des Wahnsinns gerät … das ist keine Story, bei der ich vor Begeisterung applaudiere, aber dachte mir, daß sie für einen tauglichen Thriller reicht. Der Film war mit aber von Anfang an suspekt, durch schräge Kameraeinstellungen und die Musik wird von Beginn an versucht, ein merkwürdiges Gefühl der Verstörung aufzubauen. Das mag zwar gut gedacht sein, wirkt mir aber zu gewollt und verkrampft. Und für mich ist es wichtig, daß man irgendwie mit den Figuren einen emotionalen Anknüpfpunkt findet, das ist hier nicht geschehen. Ich sah am Ende Arschlöcher die sich mies verhalten und das mit viel wahnsinniger Kameraspielerei aufgemacht wird. Lediglich Mia Goth sticht für mich hinaus. Nach Pearl gibt sie heir erneut die Wahnsinnige und reißt den Film an sich
Fazit: Atmosphärischer, aber zu gewollter Trip in den Wahnsinn!
Der Film ist einer der besten, den ich seit langem gesehen habe. Die vielen schlechten Rezensionen kann ich mir nicht erklären. Der Film ist für mich eine sehr kunstvolle Darstellung psychologischer und emotionaler Entwicklungstendenzen unserer Gesellschaft. Die Darsteller füllen ihre Charaktere brillant aus. Die pornografischen Szenen sind fantasievoll umgesetzt und bringen auf eine übertriebene aber kunstvolle Weise die emotionale Dissonanz rüber, die der Hauptdarsteller aufgrund seiner wiederholten Widergeburten nach den Hinrichtungen durchlebt.
Achtung Spoiler!!!
Die damit verbundene Persönlichkeitsveränderung als Klon seiner Selbst und der innere Konflikt des Protagonisten, bedingt durch die Widergeburten und die empfundene Reue für seine Taten, erklärt das Ende des Films. Der Mann identifiziert sich nicht mehr mit der gegenwärtigen Version seiner selbst, ist sich seiner Taten bewusst und entscheidet sich im Gegensatz zu seinen Mitreisenden dagegen, in sein „altes Leben“ zurückzukehren.
Der Film ist leider katastrophal und nur schwer zu ertragen. Musste meinen Bruder zwingen im Kino sitzen zu bleiben weil er echt kein Bock mehr hatte.
Sorry, aber wer in diesem Film die "Darstellung psychologischer und emotionaler Entwicklungstendenzen unserer Gesellschaft" interpretiert steht auch im Museum vor monochromen Gemälden und philosophiert über die Absichten des Künstlers. Klar mag sein das der Künstler irgendwas damit zum Ausdruck bringen möchte, aber trotzdem ist es in meinen Augen nur eine einfarbige Leinwand.
Und hier handelt es sich ganz einfach um einen schlechten Film mit miserablen Schauspielern, ganz gleich welche Gesellschaftskritische Aspekte er gerne ansprechen würde. 😂
Reinste Zeit und Geldverschwendung!!!!! Inhalt nicht nachvollziehbar Worum soll es genau gehen? Hätte zuhause auch Rouladen vorbereiten können, da hätte ich zumindest sinnvolles gemacht. Sehr enttäuscht - schade! Andere Filme die in diesem Genre sind haben zumindest einen roten Faden der sich durch den Film zieht, bei dem hier fehlt und echt der Sinn, befinden ihn eher verstörend.
Von einem Cronenberg hätte ich deutlich mehr Tiefe erwartet. Dieser Film ist einfach nur wirr und langweilig. Ein irrer Kult, der die eigenen Klone niedermetzelt und das abfeiert...der Sinn ist mir klar. Doch hätte man dieses Thema viel geschickter und subtiler darstellen können. Dieser Film wurde leider mächtig verhunzt! Fazit: Schlecht!