1995 veröffentlichte Binjamin Wilkomirski seine Autobiografie „Bruchstücke“, in der er von seiner Kindheit in einem Konzentrationslager erzählte. Das Buch wurde ein Erfolg, in viele Sprachen übersetzt und Binjamin trat vor Schulklassen auf, um seine Geschichte zu erzählen. Doch drei Jahre nach Veröffentlichung seines Werkes kommt heraus: Seine Geschichte ist eine Lüge. Der Zürcher Journalist Daniel Ganzfried entlarvt in einem Artikel für die „Weltwoche“ die Autobiografie als reine Fiktion. Binjamin Wilkomirski heißt eigentlich Bruno Dössekker und hat nie in einem KZ gelebt. Rolando Colla befasst sich in seinem Dokumentarfilm mit dem Fall und wirft die Frage auf, ob wir den Erzählungen von Opfern zu leicht Glauben schenken? Außerdem versucht er herauszufinden, was die Beweggründe von Brunos erlogener Autobiografie waren und was seine Kindheit damit zu tun hat.
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W. – Was von der Lüge bleibt Trailer DF
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User-Kritik
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 11. November 2021
Ein wundervoller Film man könnte Autodidakt biographisch schreiben. Doch dieser Film beinhaltet ebend vielmehr, Zeitgeist Angst der Regisseur sowie Schauspieler jung und alt haben wirklich die damalige Zeit sehr stark und vor allem überzeugend dargelegt. Ich bin zwischen hervorragend und begeistert oder sogar exzellent oder sogar vielleicht ein Meisterwerk, ja hin und hergerissen.
Auf jeden Fall eine positive Kritik und ich werde diesen Film ...
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