In einem kleinen Dorf in Ungarn lebt Éva, deren 16-jähriges Kind sich kürzlich als transgender geoutet hat und nun unter dem selbstgewählten Namen Tobi leben will. Tobis Familie tut zwar alles, um ihn zu unterstützen, Éva hat jedoch Schwierigkeiten, sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass sie die Tochter, die sie großgezogen hat, „verliert“. In einem Plädoyer für Toleranz und Akzeptanz wirft die Dokumentation einen Blick darauf, wie die Familie trotz dieser großen Umstellungen dennoch zusammenhält.