Falling For Christmas: Kritiken

Oh Gott ist der Film schlecht. Das Non plus Ultra in Sachen „ich habe mein Gedächtnis verloren“ bleibt cineastisch betrachtet nun mal „Ein Goldfisch fällt ins Wasser“ mit der guten „alten“ Goldie und dem guten alten Kurt. Seit 1987 gibt’s ein und den anderen Versuch das Ding irgendwie in ein neues Gewand zu verpacken, was allzu oft in einem Desaster endet. So eine überzogene, aufgesetzte Sch… wie hier habe ich ja lange nicht mehr gesehen. Die Klobürste bleibt im Klo stecken, eine Drehung und mit meinen Ski reiße ich noch zehn andere um..., also bitte..., im Ernst jetzt? Grauenhafte Dialoge, Szenenbilder von Home Depot zusammengehämmert, Weihnachtsdeko wie du sie nicht mal bei „Macy`s“ findest und eine Lindsay Lohan, die (vermutlich) krampfhaft versucht ein Comeback zu starten. Wer immer ihr zu dem Film geraten hat…, zum Mond schießen. Wer Lindsay mag, der soll sich mit den Kindern und Enkeln auf die Couch wuchten und zum x-ten Male „Ein Zwilling…“ anschauen, wer Weihnachtsfilme mag…, tja…, die Auswahl ist groß, die Streaming-Dienste haben die Schleusen geöffnet, viel Spaß beim Stöbern, „Falling for Christmas“ auf alle Fälle ignorieren.