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    The Innocents
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    Cursha
    Cursha

    7.060 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. Mai 2022
    Das ist schon ein beeindruckendes Werk, welches uns Eskil Vogt mit seinem zweiten Langfilm präsentiert. "The Innocents" hat nämlich eine Sache geschafft, die ich vorher noch nie im Kino erlebt habe, der Film hat mir ein dermaßen unangenehmes Gefühl bereitet, mich unter Spannung gestellt und mir wahrhaft eine Angst eingeflößt, wie ich sie noch nie im Kino gespürt habe. Der Film ist dabei noch nicht einmal ein waschechter Horrorfilm, aber alleine die Art der Inszenierung, gemixt mit den Figuren erzeugen etwas, was mich das wahre Schaudern lehrte. Für mich persönlich ist es ein unglaubliches Erlebnis gewesen, welches ich fast zwei Stunden durchlaufen durfte, den zeigt auch welche Kraft Filme noch heute haben können und die Notwendigkeit von solchen Filmen.
    Noch kurz zur Handlung: Es geht um die Geschwister Ida und Anna, die mit ihren Eltern in eine norwegische Hochhaussiedlung ziehen. Dort lernen sie Ben kennen, der besondere Kräfte zu haben scheint und mit diesen schon bald perfide Spiele treibt. Zudem lernen sie das Mädchen Aisha kennen, die eine besondere Beziehung zu der Autistin Anna aufbaut.
    Gewarnt sind all diejenige, die sich von dem Film einen klassischen Superheldenfilm erhoffen, den diesen Weg schlägt der Film zu keinem Zeitpunkt ein, auch wenn sie von ihren Fähigkeiten oft daran erinnern. Auch ansonsten kann ich den Film schwer in ein Genre verpacken, dafür steckt schlicht zu viel in ihm drin. Vergleiche zu Ari Asters "Hereditary" sind zwar angebracht, doch distanziert sich der Film stark genug davon und ist doch was vollkommen eigenes. Dies liegt zu großen Teilen wohl auch an dem Score, der sehr reduziert eingesetzt wird und das Unwohlsein noch stärkt und an der Kameraarbeit von Sturla Brandth Grøvlen, der mit seinen nüchternen Bildern dem Film eine noch zusätzliche Realitätsnähe gibt, die die Stimmung noch mehr untergräbt und dennoch schafft er es in diesen nüchternen Bildern noch einzigartige Kamerafahrten zu etablieren. Stark ist zudem ebenfalls, dass die Gewalt im Film oft nicht expliziert gezeigt wird, sondern nur angedeutet wird oder aus der Ferne beobachtbar. Dennoch spielt sie ein zentraler Punkt im Film und legt nochmal nahe, dass guter Horror nicht nur auf Splatter und der zur Schau Stellung aufbauen muss.
    Kurz: Von mir gibt es volle Punktzahl für dieses einzigartige Werk aus Norwegen! Ich habe mich noch nie, seit ich Filme und Kino liebe, so im Kino gefürchtet, habe mich unwohl gefühlt und eine so bedrückende Atmosphäre gespürt.!
    Jan H
    Jan H

    15 Follower 89 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. November 2023
    Der Film kann sich nicht entscheiden, ob er Drama, Psycho Thriller, Horror- oder Superhelden-Film sein will. Klingt eigentlich so, als könnte dabei nichts herauskommen, aber in dem Fall ist die Mischung sehr gelungen.

    Hochspannend, tiefgründig, emotional, zum Teil auch ziemlich grausam, aber definitiv sehenswert!
    Davki90
    Davki90

    40 Follower 281 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. September 2022
    Am Anfang dachte ich noch, dies sei ein Film über Kinder in der Nachbarschaft, doch dann schaukelt sich es immer weiter hoch. Ein Horrorfilm, der mit der Psyche spielt und sich die Frage stellt: Sind Kinder wirklich unschuldig? Ich war ein paar mal froh, vorher nichts gegessen zu haben. So etwas habe ich selten zuvor erlebt. Viele Szenen brennen sich in dein Gedächtnis ein. Ein wirklich denkwürdiger Trip, dem nicht jeder gefallen wird. Es ist manchmal wirklich heftig, zu heftig vielleicht?
    Kinobengel
    Kinobengel

    465 Follower 552 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. April 2022
    „The Innocents“ ist der zweite Langfilm des norwegischen Regisseurs Eskil Vogt, der bisher als Autor aktiver war. Das Drehbuch zu „Thelma“ (2017 von Joachim Trier) stammt ebenfalls aus seiner Feder.

    Die kleine Ida (Rakel Lenora Fløttum) fürchtet aufgrund der laufenden Sommerferien am neuen Wohnort keine Freunde zu finden. Ihre ältere autistische Schwester Anna (Alma Brynsmo Ramstad) bedarf besonderer Aufsicht. Eine Pflicht, die schon mal auf Ida abgewälzt wird. Sehr bald treffen die beiden auf Aisha (Mina Jasmin Bremseth Asheim) und Benjamin (Sam Ashraf). Die vier haben untereinander besondere Bindungen, die spielerisch entdeckt werden wollen.

    Oft gehört: „Geht nach draußen zum Spielen mit den anderen!“, auch gerne genommen: „Pass auf deine Schwester auf!“ Das am wenigsten Interessante war der Spielplatz vor dem Haus. Der Wald, Baustellen sowie Brücken boten reichhaltige Erkundungsareale. Häufig kamen die Kinder mit einem Aua hier oder da zurück. Es entstanden reichlich Geheimnisse, die auf keinen Fall an die Eltern verraten werden durften.

    „Thelma“ zeigt den Abnabelungsprozess einer jungen Frau von den Eltern, Zweifel an Gott, das Ankommen im Stadtleben als Studentin, Entdeckung der Sexualität. Eskil Vogt hat der komplexen Geschichte eine faszinierend fantastische Ebene hinzugefügt, die ohne die Natürlichkeit der Verhältnisse kaum auskommt. „De uskyldige“, so der Originaltitel, bietet das gleiche Prinzip, runtergebrochen auf Kinder der Altersklasse bis schätzungsweise zehn. Eine weitverästelte Story mit überraschenden Wendungen wird nicht geboten. Das ist so sehr gut entschieden, denn der Fantasy-Anteil soll offensichtlich in eine wohlbekannte Kinderwelt-Authentizität gebettet sein. Das Mädchentrio findet mit dem Jungen neben der Umgebung im umgrünten Wohnsiloformat einfach das Gefühl für Gut und Böse. Ein Lob für einfühlsam umsorgende Erziehungsverpflichtete bleibt eher aus.

    Im Ergebnis sieht das Publikum ein auf der Leinwand kinderleicht runtergespieltes Abenteuer, vergleichbar mit einem Geschicklichkeitssportler, der regelmäßig exzellent Wettbewerbe absolviert. Wie viel Arbeit oder Training dahinter steckt, ist für Außenstehende kaum vorstellbar. Die schier unglaubliche Performance der Kinder ist das Eintrittsgeld ganz alleine wert. Eskil Vogt beweist sein Gefühl für Timing, indem er die vier Hauptfiguren innerhalb der Gruppe allmählich Fronten aufbauen lässt. Ein Kampf mittels ihrer Fähigkeiten scheint in dieser Welt voller ahnungsloser Eltern unvermeidlich.

    Skandinaviens Filmwelt ist für die atmosphärische, aber wenig theatralische Darstellung menschlicher Kälte bezeichnend, insbesondere bei Krimis. „The Innocents“ geht auf dem Weg ins Schaurige mit Härten weniger zurückhaltend um als „Thelma“. Kinder können grausam sein, „Ich seh, Ich seh“ lässt grüßen (2014 von Veronika Franz, Severin Fiala). Die Einstufung FSK 16 ist für den Psycho-Horror erforderlich.

    Der neue Film von Eskil Vogt zeugt von sehr vielen Wahrheiten, meisterhaft visualisiert.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    753 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. August 2022
    NEHMT DEN KINDERN DAS KOMMANDO
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Schön, dass Kinder bereits in jungen Jahren ihrer Talente offenbaren. Da können Eltern gleich einhaken und mit dem Fördern beginnen, vorausgesetzt, der Nachwuchs legt wert darauf. In der Welt des fiktionalen Kinos gibt es aber schon seit jeher auch Fähigkeiten, die aus normalen Menschen letzten Endes Superhelden machen – oder die Geißel unserer Zivilisation. Das sind dann die klassischen Antagonisten, gegen die Superman, Batman oder die Avengers losziehen können – erwachsene Menschen, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind. Die auch nicht nur ans Jetzt denken, sondern auch an all die Konsequenzen, die sie vom Zaun brechen, würden sie über die Stränge schlagen.

    Alles beginnt aber mit dem juvenilen Entdecken der eigenen Skills. Und wir können froh sein – wirklich heilfroh sein, dass das, was es im norwegischen Horrordrama The Innocents zu sehen gibt, nicht wirklich passieren kann. Denn wenn doch, wären Kinder an der Macht, die die Welt, so wie wir sie kennen, abschaffen könnten. Da bliebe uns nur noch zu hoffen, dass jemand, der ähnliche Kräfte besitzt, als Menschenfreund durchgeht und ein gewisses gesundes Verständnis für Gerechtigkeit und das Gute hat. Im Science-Fiction-Thriller Brightburn passiert das genau nicht. Ein Junge mit extraterrestrischen Superkräften hat Spaß am Bösen, und das scheinbar grundlos. Die Macht über alle anderen ist das einzige, was ihn antreibt. Helden auf der guten Seite bleiben hier aus. Und auch eine Schule wie die von Professor Xavier gibt es nicht. Das wäre zumindest mal ein Ansatz, um all jene, die nicht wissen, wohin mit ihrer Kraft, im Umgang mit diesen zu unterrichten. In The New Mutants zum Beispiel fristen elternlose Teenager in einem ominösen Waisenhaus ihr Dasein zwischen imaginären Albträumen und ärztlicher Kontrolle. Doch auch als Teenager ist man schon einen Schritt weiter, um ein gesünderes Verständnis für den Umgang mit anderen zu haben als hier, in diesem eiskalten Kinderfilm, der die illustren Fähigkeiten sämtlicher Mutanten aus sämtlichen Comicserien nur belächeln kann. All das scheint wie ein Kindergeburtstag, während das echte Leben kleine Teufel gebiert, die Damien aus Das Omen das Wasser reichen können, ohne dabei aber auf den Leibhaftigen selbst zurückgreifen zu müssen.

    The Innocents von Eskil Vogt, Drehbuchautor von Der schlimmste Mensch der Welt und Thelma von Joachim Trier, bleibt zumindest letzterem thematisch treu, begibt sich aber auf den unschönsten und unwirtlichsten Pfad, den man nur einschlagen kann, will man von paranormalen Fähigkeiten und deren Nutzern berichten, die noch weit davon entfernt sind, Verantwortung für sich und ihre Umwelt zu übernehmen. Dabei stoßen nicht alle Kinder, die hier zwischen den Wohnhäusern einer Siedlung nahe am Waldrand gemeinsam die Zeit verbringen, auf seltsame Veränderungen ihrer geistigen Motorik. Da gibt es Ida und ihre autistische ältere Schwester Anna, die keinerlei Worte artikulieren kann und nur so vor sich hin stöhnt. Da gibt es Aisha, die mit Anna, die über telekinetische Fähigkeiten verfügt, in mentaler Verbindung steht. Und da ist Ben, ein von den Eltern misshandelter, emotional verwahrloster Junge, der nicht nur ebenfalls die Kraft beherrscht, Gegenstände allein mit dem Willen zu bewegen, sondern eben auch Menschen dazu bringt, Dinge zu tun, die sie niemals tun würden. Anfangs scheint dieses Kuriosum allen Freude zu bereiten. Die Kids experimentieren und probieren, Autistin Anna blüht geradezu auf. Bis es zu einem tragischen Vorfall kommt, der daraus resultiert, dass Kinder auf dem Weg der Erkenntnis über sich selbst nicht allein gelassen werden können.

    Die triste Wohnbausiedlung, erinnernd an Krysztof Kieslowskis Zehn-Gebote-Dekalogie, bietet den Schauplatz für einen garstigen und nahe an der Grenze zum Erträglichen ausgetragenen Krieg der Knöpfe. Hier ist das Phantastische so nahe an der schmerzlichen Realität wie möglich, und dennoch zeigt sich Vogt auf vertrauliche Weise fasziniert von der Wechselwirkung so mancher paranormaler Fähigkeiten, die manchmal auch zum humanistischen Benefit gereichen. Kinder, denen die weitreichende Bedeutung ihres Handelns selten bewusst ist, die im Jetzt existieren und im sozialen Überleben oder in emotionalem Chaos zu drastischen Mitteln greifen, sind mit Superkräften wie diesen nicht weniger gefährlich als bis an die Zähne bewaffnete Kindersoldaten in der Anarchie eines Dritteweltlandes. Nach Bennys Video von Michael Haneke ließ bislang selten ein Film den Notstand so verstörend widerhallen wie das unbequeme, hässliche Psychogramm kindlicher Sonderlinge, die im fröhlichen Spiel eines sonnigen Nachmittags den stillsten Showdown aller Zeiten entfesseln.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    28 Follower 212 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. März 2022
    Im Grunde habe ich bisher fast noch nie wirklich Angst in einem Film entwickeln können. Zwar hat zum Beispiel MIRRORS mir regelrecht das Fürchten vor Spiegeln gelehrt, doch es muss erst ein norwegischer Regienewcomer daherkommen, um mir in seinem zweiten Langfilm zu zeigen, was es bedeutet wirklich mit Filmfiguren zusammen Qualen der Panik zu durchleben. THE INNOCENTS könnte als kleines Geschwisterkind von MIDSOMMAR bezeichnet werden, denn die klassischen Klischees treffen allesamt zu: Er ist origineller, kreativer, unbekümmerter und verschafft sich durch seine rebellischen Züge Gehör beim Publikum. Gleichzeitig bekommen wir jedoch eine viel wohligere Atmosphäre, sympathischere Figuren, einen beeindruckend diversen Cast sowie einige Momente, die uns das Blut in den Adern gefrieren lassen, weil Regisseur Vogt einfach durchschaut hat, wie effektiv eine Erwartungshaltung eingesetzt werden kann und wie nah beieinander psychischer Terror und vor allem Soundgestaltung liegen können. Für mich schon jetzt ein absolutes Highlight des Jahres.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/the-innocents
    CineMoenti
    CineMoenti

    16 Follower 194 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. April 2022
    In einer norwegischen Hochhaussiedlung schließen vier Kinder, die aus unterschiedlichen Gründen zum Außenseiter-Dasein bestimmt scheinen (eine von ihnen ist beispielsweise Autistin und spricht kein Wort) Freundschaft. Die Qualität dieser neuen Bande hängt mit der Tatsache zusammen, dass jede/r von ihnen außergewöhnlich begabt ist: sie können etwa Materie (wie Steine) bewegen, Gedanken hören oder diese sogar manipulieren. Schnell wird klar, dass diese Kinder - kurz vor ihrer Pubertät - Machtspiele spielen, welche bereits in veritable Grausamkeit münden. In kürzester Zeit entstehen ungeahnte Fronten, und es entbrennt eine Rivalität, ja eine Art Krieg unter ihnen - leider völlig unbemerkt von den Erwachsenen. Mit weit reichenden Konsequenzen für alle Beteiligten.

    Was zunächst aussehen mag wie ein nachdenklicher Familienfilm, entwickelt sich bald zu einem echten Horrortrip. Dieser Film ist nichts für zart Besaitete! Was an Eskil Vogts' Konzept und Umsetzung so besticht, ist die Wahl seiner Mittel: zumeist sind die Bilder hell, klar und fröhlich gehalten, das komplette Umfeld der Kinder ist beschauliches Idyll, die Musik verheißt zwar wenig Gutes, aber auch sie bleibt eher vage im Hintergrund, wirkt subtil. Der Regisseur nimmt seine Figuren und auch die jungen Darsteller bewundernswert ernst: da ist nichts aufgesetzt, übertrieben oder gekünstelt - die Grausamkeiten kommen erstaunlich spielerisch und natürlich daher, alle Handlungen und Reaktionen sind von großer Selbstverständlichkeit, was eine Identifikation und somit den Sog in schlimmste Abgründe schier unausweichlich macht. Einige audiovisuelle Kniffe runden dieses Understatement perfekt ab. - Das ist fürs Genre eine Sensation, und ich möchte noch einmal darauf hinweisen: dieser Film ist stellenweise schwer auszuhalten.

    Vogt beweist sich als Visionär. Er zeigt uns, welche suggestive Kraft Kino heute noch entfalten kann. The Innocents ist ohne Frage ein cinéastisches Highlight!
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    1 Follower 1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 22. August 2022
    Um hier den Hype entgegen zu wirken nur 1 Stern. Wobei Erzählung 3 bekommt und Bild 5 Sterne sogar. Sehr Liebevoll auf Film Emulation etc…. Aber mal ernsthaft, der Film hat kein Inhalt. 4 Kinder bekommen aus dem nichts Superkräfte. Mit Superkräfte ist eher Show gemeint als was Visuelles (Low Budget Film) - und bekämpfen sich in einer Hochhaus-Siedlung. Kunstfilm trifft Marvel jedoch ohne Geld. Schade wirklich schade, weil der Look ist super und da hätte man mehr Story bringen sollen
    beco
    beco

    64 Follower 366 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. April 2022
    Ein klassischer, gelungener Horror-Film, der mal wieder Kinder in den Mittelpunkt des Geschehens stellt. Nicht ganz neu, aber doch überzeugend, besonders wenn man ihnen dabei zusieht, wie sie langsam ihre Fähigkeiten entdecken und entwickeln und aus dem kindlichen Ausprobieren tödlicher Ernst wird.
    Sehenswert
    Sandra Mönck
    Sandra Mönck

    5 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 6. Januar 2023
    Der Film sollte verboten werden!!!
    Von Sadismus über Tierquälerei, einfach furchtbar!!
    Wird immer schlimmer in der Film und Serienbranche
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