In der ersten viertel Stunde hat man nicht außer zwei Themen. Und die Protagonisten haben keinen eigenen Charakter. Sie ein hochgradiger Stalker die nicht einmal erklären kann, was sie an dem Typen überhaupt gut findet, der nichts außer Beleidigungen für sie übrig hat. Kein guter Start für eine gesunde Liebesbeziehung.
Es gibt keine Geschichte im Film. Der Film handelt von einer sexuellen Beziehung, und es ist nicht die langweiligste Geschichte. Es lohnt sich nicht, ihn anzusehen. Ich bereue es wirklich, meine Zeit mit diesem Film verschwendet zu haben.
Die einen lieben es, die anderen hassen es. Wie bei all den anderen zahlreichen Coming of Age-Filmen teilt sich auch hier das Zielpublikum wohl nur in zwei Lager: die, die am liebsten sechs Sterne, und die, die am liebsten gar keinen Stern verteilen würden. Objektivität Fehlanzeige, die Subjektivität hat ganz klar die Macht. Die etwas älteren Generationen, die…, die sich das nur mal so im „Vorbeigehen“ reinziehen, die hängen dann irgendwo dazwischen und amüsieren sich über die „Schlacht der Kritiken“. Ich…, Ü50…, nicht das Zielpublikum, brauchte nicht lange um in den Film hineingezogen zu werden. Ich mag Filme, wo die Protagonisten ziemlich schnell entwaffnend auf den Punkt kommen und sagen was sie denken und/oder wollen. Ich mag Sätze wie: „Ich bin das interessanteste Mädchen, was du je kennengelernt hast“ oder „Ich will, das du dich in mich verliebst“. Das ist wahrscheinlich ein ganzes Stück weit weg von der Realität, aber genau dafür wurde ja die Buch- und Film-Welt geschaffen. Leider verliert sich der Film dann nach und nach, wird vorhersehbar, wirkt phasenweise sogar ein wenig langatmig und auch der Soundtrack überzeugt mich nicht so recht (die spanischen Kids sehen das wahrscheinlich anders). Was, oder besser gesagt wer, von Anfang bis Ende überzeugen kann, ist Clare Galle als Raquel. Tolles Schauspiel, aber auch eine tolle Synchronstimme, was man von ihrem Gegenüber nicht so sagen kann, alles ein bisschen steif. Fazit: Natürlich hat der Film seine Schwächen, aber mein Gott…, um das auszudiskutieren ist ja das Zielpublikum da. Ich halte den Film Genrebezogen für gesundes Mittelmaß, und vor allem halte ich Clara Galle für einen absoluten Geheimtipp.
Ich würde keine Sterne geben, wenn ich könnte. So was ranziges. Mit jeder Minute habe ich gespürt, wie mir Lebenszeit gestohlen wurde. Warum existiert sowas?! Ich war fix und fertig nach dem Film. Eine Schande für jede emanzipierte Frau. 1:53 Stunden purer Fremdscham. Keiner dieser Charaktere hat Gehirnzellen. Empfehle ich nur Leuten, die gerne cringen.
Der Film ist mitreißend... packend... emotional.. eine richtig gute Geschichte... und von den Schauspielern sehr gut umgesetzt... seit langen nicht mehr so begeistert
Schon das Buch war faszinierend, ebenso der Film. An sich eine leicht zu verstehende Geschichte, die man richtig mitfühlen kann. Definitiv ein Film zum weiterempfehlen!
Der Film genial. Meine Tochter und ich waren begeistert. Das faszinierende daran ist was ein einzelner Mensch alles bewirken kann und was Liebe bewirken kann.
Ich liebe den Film 🎞 er ist sehr authentisch gefilmt worden , wie im wahren Leben . Die klassische Verhaltensweise , wenn sich ein Mensch verliebt und kämpft mit sich selbst um die Gefühle nicht zu zeigen .