Im Riesengebirge, im Jahr 1913: Der tschechische Skifahrer Bohumil Hanč (Krystof Hádek) blieb allein auf der Piste zurück, nachdem ein Schneesturm alle anderen Teilnehmer zum Abbruch des Rennens gezwungen hatte. Hanč wird erfroren aufgefunden, ebenso wie sein Freund Václav Vrbata, der ihm eine Jacke und Mütze lieh, da Hanč im Hemd und ohne Handschuhe unterwegs war. Das war die offizielle Version der Ereignisse. Eine entscheidende Person ist jedoch bisher aus politischen Gründen aus der Geschichte getilgt worden. Der tschechisch-deutsche Emmerich Rath (Marek Adamczyk) fand Hanč und begann ihn zu tragen. Rath dachte sich, dass er ihn bei diesen widrigen Wetterverhältnissen nicht alleine in Sicherheit bringen konnte und setzte seine ganze verbliebene Energie ein, um Hilfe zu suchen. Rath schaffte es, Hančs Standort zu übermitteln, bevor er vor Erschöpfung einschlief. Die Leiche von Vrbata wurde später gefunden.