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    Interceptor
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    2,6
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    21 User-Kritiken

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    Paul Stein1969
    Paul Stein1969

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    1,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2022
    Grauenhaft, 60 Oscars für Kategorie; größter Mist aller Zeiten und Unrealistischer Schrott. Das ehemalige spitzen Schauspieler sich für sowas Verkaufen ist Ekelhaft.
    The.Watcher
    The.Watcher

    1 Follower 1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2022
    Das hätte ein unterhaltsamer Film werden können. Aber das hat man gründlich verbockt!
    Hier ist die Rezeptur für den Film:

    1. Man nehme eine große Portion "Stirb langsam", versetze die Handlung auf eine Bohrinsel (ohne Bohrer, dafür mit Raketen).
    2. Weil wir uns schon im Jahr 2022 befinden, wird das Ganze gendergerecht aufgearbeitet und die Heldin ist natürlich eine Frau vom Typ Mary Sue. Auch der amerikanische Präsident ist jetzt eine Frau.
    3. Männer sind grundsätzlich ängstliche Schwächlinge, oder fiese, sexistische Schweine.
    4. Eine angeschossene und verprügelt Frau kann selbst nach extremster körperlicher Anstrengung, mit nur einem funktionierenden Arm, einen ausgeruhten und durchtrainierten Elitekämpfer im Zweikampf erledigen.

    Die Handlung kennt ihr ja wahrscheinlich: Ein paar Terroristen versuchen eine super geheime, militärische, schwimmende Insel unter ihre Kontrolle zu bekommen, die für die Abwehr feindlicher Raketen zuständig ist.
    Die frisch versetzte Captain JJ Collins (gespielt von Elsa Pataky, der Frau von Chris "Thor" Hemsworth) kommt den Terroristen in die Quere und verschanzt sich mit einem weiteren Helfer in der Kommandozentrale, die eigentlich nur über einen doppelt gesicherten Zugangstunnel erreichbar ist.

    Ok... fangen wir mal an.
    Technisch ist der Film klar unterdurchschnittlich. Die Special Effects sind einfach grausam! Der Feuerschweif der Raketen sieht z.B. aus, wie aus einem Zeichentrickfilm.
    Schauspielerisch... na ja, es gibt besseres, aber auch deutlich schlechteres.
    Was aber nicht ok ist: Der Plot mit seinen riesigen Plotlöchern.

    Achtung Spoiler!

    spoiler: Die Terroristen kommen als Putztrupp auf eine super geheime Basis! Klar, wenn man seine geheime Militärbasis reinigen will, dann heuert man eine beliebige Putzfirma an. Die nur durch einen doppelt gesicherten Zugangstunnel erreichbare Zentrale hat plötzlich eine simple Bodenluke aus Blech, durch die ein Martial Arts Asiate ganz locker in den Raum springt. Ein wenig später hat die Zentrale plötzlich auch noch eine Dachluke (ebenfalls Blech). Es wäre von Anfang an ein Kinderspiel gewesen, aufs Dach zu kommen und durch die Luke in die Zentrale zu gehen. Auf dem Dach, gleich neben der Dachluke befindet sich ein einfaches Zugangsterminal zur Abschusssteuerung der Raketen. Man muss nur einen beliebigen Laptop dort einstecken und hat sofort das Abschussprogramm auf dem Rechner. Jeder Depp könnte von dort aus die ganze Basis unbrauchbar machen. Wozu braucht man da eine gesicherte Zentrale? Auch die Abschusslafetten sind leicht zu erreichen. Unbrauchbar machen wäre ein Kinderspiel, aber dann gäbe es ja keinen Film. Wenn man harmlose Nebendarsteller abknallt, halten die Terroristen einen schönen Sicherheitsabstand ein. Wenn man aber die super gefährliche JJ Collins vor sich hat, muss man auf Tuchfühlung gehen, ihr die Pistole an den Kopf halten und noch große Reden schwingen. Eine angeschossene, einarmige und bis an die Belastungsgrenze erschöpfte 65 kg Frau verprügelt ganz locker einen ausgeruhten, durchtrainierten 120 kg Elitekämpfer.



    Liebes Netflix: Bitte, bitte, bitte lass diesen Gendermist und hol dir vernünftige Drehbuchautoren!
    Thunder Storm
    Thunder Storm

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 5. Juni 2022
    Film ist einfach unterirdisch schlecht mit etlichen schwerwiegenden Inhaltlichen Schwächen.
    Wichtigster Punkt des Films sind zwei Schutz Türen, welche den Kontrollraum einer der wichtigsten Anlagen der US Raketenabwehr sichern. Die Türen werden sollen aber mit normalen Schweißbrennern innerhalb von 30 Minuten durchbrochen werden können. Außerdem gibt es noch eine sinnlose? Luke als Zugangspunkt, die einfach aufgesprengt wird, aber nur ein Gegner kommt durch diese hinein?!
    Der Film baut auf den klassischen Gegner Typen auf: Asiatischer Typ mit Ninja Fertigkeiten, großer muskulöser Kerl, kleiner Kerl und natürlich der Boss, der intelligente Typ, mit seinem Masterplan, der natürlich von der misshandelten, belästigten & gemobbten Hauptdarstellerin vereitelt werden muss. Diese spielt Ihre Rolle durchaus gut, kann aber dem Film leider auch nicht retten.
    Fernseh-Kai
    Fernseh-Kai

    4 Follower 125 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. Juni 2022
    Also ich fand den Film gut. Okay, hier und da das eine oder andere Logikloch, auch die Handlung war an der einen oder anderen Stell nicht so richtig realistisch nachvollziehbar... Aber ich finde, da kann man drüber wegsehen, bei "Mission Impossible" fragt ja auch niemand nach Logik und Realismus...
    Wenn man das kann, bekommt man einen schon recht schnörkellosen, spannenden und unterhaltsamen Actioner mit einer echt taffen Protagonistin, die problemlos für den Ellen-Ripley-Bad-Ass-Wettbewerb kandidieren kann. Auch den Antagonisten fand ich cool. Also ich hab mich knappe 1 1/2 Stunden hervorragend unterhalten gefühlt!
    ToKn
    ToKn

    1.758 Follower 929 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. Juli 2022
    Was könnte man denn gut finden? Mrs. Hemsworth Elsa Pataky vielleicht? Ist wohl ihre erste große (?) Hauptrolle, und ja, sie müht sich, macht das den Umständen entsprechend ganz ordentlich, scheint fit zu sein, ist aber, wie ich finde, nicht gerade die Inkarnation von tiefgreifenden Schauspiel. Vor allem sollte sie ihrem Mann mal ordentlich die Leviten lesen, dass er in den Mist auch noch Geld investiert hat. Netflix? Ja, den danke ich, weil im Kino hätte ich mich spätestens nach 15 Minuten geärgert, wieder 13 € verkackt zu haben. Das war`s? Das war`s! „Interceptor“ ist einfach mal rundherum schlecht gemacht. Ich weiß nicht wie erfolgreich Matthew Reillys Bücher in Australien über den Ladentisch gehen, das Regie führen, sollte er auf alle Fälle lassen. Handwerklich kann der Film so ziemlich überhaupt nichts bieten und lebt, wenn überhaupt, nur vom Zusammenspiel zwischen Elsa Pataky und Luke Bracey als Bösewicht Alexander Kessel. Aber auch da, sind die Dialoge mitunter hanebüchen schlecht. Fazit: Bei Lidl in der Kramkiste vor der Kasse gibt es bessere B-Movies.
    Asiodjaoifhaw
    Asiodjaoifhaw

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    0,5
    Veröffentlicht am 6. Juni 2022
    Ich habe noch nie eine Kritik geschrieben aber da hier 3.5/5 Sternen der Durchschnitt war fühlte ich mich gezwungen ein Konto zu erstellen und eine zu schreiben. Der Film ist ein typischer amerikanischer Helden-Film. Alle Handlungen und vorhersehbar und so ziemlich alles ist unrealistisch. Bereits in der 5. Minute kämpft eine dünne 165cm Frau gegen einen 120kg schweren 190cm Mann und gewinnt. Nicht nur das, sondern immer wenn diese Protagonistin in einem Kampf am Boden liegt, dann lässt sich der/die Gegner/in schön Zeit um den anderen die Tür aufzusperren. Es macht keinerlei Sinn und ist wirklich pure Zeitverschwendung.
    Top 5 schlechteste Filme überhaupt. Da sind 50€ Budget Bollywood Filme besser.
    Alice Polaniok
    Alice Polaniok

    1 Follower 30 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2022
    Ich hatte mich eigentlich schon mega auf den Film gefreut, weil auch viele (wie ich finde) gute Schauspieler mitspielen und den Trailer fande ich auch sehr einladend. Nur leider waren meines Erachtens die Action-Szenen im Trailer die einzigen actionreichen Szenen. Fand den Film nicht wirklich spannend. Wobei ich auch dazu sagen muss, dass ich glaub ich noch nicht einmal bis zur Hälfte geschaut habe, weil der Film einfach nicht wirklich mitreißend war und nicht viel passiert ist. Ich hatte gehofft, dass es noch besser wird, aber habe dann doch irgendwann ausgemacht. Eigentlich sehr schade. Hätte mehr erwartet.
    Sebastian Hoffmann
    Sebastian Hoffmann

    2 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2022
    Solides B-Movie, mit den typischen Logiklöchern - spoiler: ein Raketenabfangsystem (mit 4x6 Schuss), welches automatisch Raketen erkennt aber _nicht_ automatisch abfängt? Da war ja Wargames logischer
    . - aber witzigen Einfällen spoiler: erstochen mit einer Pistole, mal was Neues
    , guten Kampfchoreografien und mit zugegebenermaßen überzeugenden Effekten.

    Die schauspielerische Leistung entspricht einem B-Movie, die (gezeigte) körperliche Leistung ist beeindruckend.

    Schade, dass mit den typischen Stereotypen gearbeitet wird, hier wäre mehr drin gewesen.

    Aktuelle Themen werden mit #MeToo, korrupte Russen, verblendete Amerikaner, weiblicher Präsident usw. abgearbeitet.

    Zur Filmhandlung böte sich ein tolles „How it should had been“ an, spoiler: denn das Ende steht ja von Anfang an fest. Welch ein Aufwand, da klaut man 16 Kernwaffen in Russland, überfällt einen Landstützpunkt mit Abfangraketen der USA und überfällt mit eingeschleustem Personal eine geheime Basis auf See. Alles mit angeblich 6 Jahren Vorbereitung geplant, dabei wurde aber übersehen, dass nur ein Mann an Bord der Seeplattform gereicht hätte, um mit einem Sender dem (Raketen-)U-Boot, welches bereitsteht den Feind abzuholen, ein Ziel zu geben, um die Plattform sofort zu zerstören.


    Aber…unterhalten hat es dann doch, etwas, zumindest soweit, dass ich meine erste Filmkritik schrieb.
    Tim Doerfel
    Tim Doerfel

    1 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. Juni 2022
    Ein amerikanisches Action-Mährchen, das durchaus funktioniert

    Ich muss auf persönlicher Ebene gerade mal darauf hinweisen, dass ich das gute Stück geschaut habe, nachdem ich von Top-Gun 2: Maverick nach Hause gekommen bin. Wärend der Hype um Maverick mich eher ernüchternd zurückgelassen hat, war der Netflix Film eine positive Überraschung. Wieso?
    - Das Schema ist alt und eigentlich low-budget. Keine grossen Ortswechsel, denn die Szenerie findet hauptsächlich in einem Raum auf einer Plattform statt. Wenig Personen, die zwar eher oberflächlich, aber eben auch einfach zu verstehen waren.
    - Der Film weist auf ein aktuelles Weltproblem hin und funktioniert daher ziemlich gut.
    - Der unverschämte Patriotismus ist natürlich so süss, dass einem die Zähne ausfallen. Schema F, aber für manche ist das genau das, was sie brauchen. Etwas einfaches, seichtes. Die guten Gewinnen!
    - Neben einigen Stylistisch hochfrisierten Problemen (Z.B den beiden Ikea-Türen mit taktisch idiotischen Sichtfenstern und einer Falllücke, finde ich, funktioniert die Erzählung trotzdem.
    - Eine Frau in einer Action-Hauptrolle. Finde ich top! Auch wenn der Mysogynismus und Sexismus ein wenig zu stark verwendet wird um das Puplikum sofort auf die "gute" Seite, nähmlich unsere Nationalheldin zu ziehen. Eigentlich fehlt da nur noch die "Medal of Honour" verleihung.
    - spoiler: Der Cameo von Chris Hemsworth "Thor" funktioniert, auch wenn das auch noch ein wenig besser hätte gemacht werden können. "Aktiver". Aber hey, die Hauptdarstellerin ist die Ehefrau, da macht man einfach etwas Werbung!


    Alles in allem finde ich die Kritiken nicht ganz gerechtfertigt. Manchmal sind "low-tec" und "einfacher"/"seichter", keine schlechten Attribute.
    Gerade im direkten Vergleich mit einer so krassen Produktion wie Top Gun Maverick muss ich sagen, dass "Interceptor" auf eine andere Weise mindestens genau so gut funktioniert. Und das ohne emotionalen Ausgrabungen aus vorigen Teilen.
    Aber eben, ein paar Sachen hätte man doch besser machen sollen.
    Alexios Kaxvogel
    Alexios Kaxvogel

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 5. Januar 2023
    Das kommt dabei raus, wenn es ausschließlich darum geht, irgendeine woke Zeitgeist-Schwachsinns-Botschaft zu vermitteln.
    Die weibliche Heldin, die gestützt wird von Loser-Typen gegen die böse toxische Männlichkeit, wobei abgedroschenste Stereotypen wie der unbesiegbare Bodybuilder Hulk und der KungFu Asiate mit typischen Little China Schnauzbart nicht fehlen darf.
    Die ganze Story ist schon schwach, die Umsetzung umso mehr. Umso lächerlicher, wie die Hauptdarstellerin durch den Rückstoß einer Pumpgun sonst wo hinfliegt. Eine Darstellerin, der man versuchte das Image eines Schwarzenegger in weiblich aufzulegen, was völlig missglückte. Eine Pumpgun hat so gut wie keinen Rückstoß! Dieser Film wurde mit der Realitätsferne und der Dummheit eines Grünenpolitikers gedreht.
    Mit vernünftiger Regie und einer glaubwürdigen Umsetzung, hätte man aus der Heldin echt was rausholen können. Diese Umsetzung sollte aber nur woke Narrative unterschwellig transportieren. Und ist dabei so schlecht, dass man ihn schon für eine Ulk Satire halten könnte.
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