Obwohl eine Filmsekunde aus 24 Bildern pro Sekunde besteht (im europäischen TV und auf DVD/Blu-ray sind es 25 Bilder pro Sekunde), dauerte es teilweise bis zu vier Tage, bis ein einzelnes Bild des Films gerendert wurde. Die Computer brauchten diese Zeit, um die höchstkomplexen Lichtgegebenheiten unter Wasser zu berechnen.
Erste Arbeiten an „Findet Nemo“ begannen bereits 1997. Ab Januar 2000 fing man mit der Umsetzung und den Animationen an. Insgesamt waren 180 kreative Mitarbeiter an dem Projekt beteiligt.