Vor den Toren Berlins hat ein selbsternannter Priester (Sascha Alexander Geršak) Menschen mit Suchtproblemen und geistigen Behinderungen um sich geschart. In einem heruntergekommenen Haus bietet er ihnen Zuflucht, führt sie mit harter Hand, hilft ihnen unter anderem beim kalten Entzug. Neu zur Gruppe stößt der unter einer psychotischen Störung leidende Egon (Paul Arámbula), doch er kann sich nicht einfügen. Er leidet unter Schlaflosigkeit, wäscht sich nicht, verrichtet keine Arbeiten und folgt den Anweisungen des Priesters nicht. Dann behauptet Egon noch, mit Jesus gesprochen zu haben...