In seinem Dokumentarfilm begleitet Aliaksei Paluyan die Freunde Maryna, Pavel und Denis, die Mitglieder einer Untergrund-Theatergruppe in Minsk sind. Als es 2020 im Zuge der Präsidentschaftswahlen in Belarus zu friedlichen Massenprotesten kommt, nimmt die Gruppe gemeinsam mit vielen anderen Menschen daran teil. Dabei entkommen sie nur knapp einer Verhaftung. Trotzdem lassen sie sich nicht beirren und hoffen weiter auf Meinungsfreiheit und Demokratie in ihrem Land.