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Benedict K.
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3,0
Veröffentlicht am 20. November 2015
Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger erzählt uns die Geschichte der Klonkriege, die ein von Sir Alec Guinness als Obi Wan "Ben" Kenobi in "Krieg der Sterne" angedeutet wurde. Weiter wird auch die Skywalker-Story weiterentwickelt. Doch auch hier gibt es im Vergleich zur alten Trilogie einige Kritikpunkte. Ausführliche Kritik auf Youtube.
"Star Wars: Episode 2 - Angriff der Klonkrieger" ist wieder ein guter teil, aber mal wieder wurde ich nicht komplett überzeugt. schon komisch bisher hat mir Episode 1 am besten gefallen obwohl diese am schlechtesten bewertet wurde und ich weiß auch warum. ich fand den endkampf dort sehr geil und das besser als in den anderen teilen!
"Angriff der Klonkrieger" musste natürlich das besser machen, was in "Die dunkle Bedrohung" verspielt wurde. Dies schafft er auch zum Teil, dennoch kann er sich nicht gänzlich vom ersten Teil lösen. Aber er macht auf jeden Fall schon einmal den richtigen Schritt in Richtung Episode IV. Episode II macht meiner Meinung auch schon mal sehr viel mehr besser als der erste Teil, aber er kann viele schwächen aus dem ersten nicht auspolieren. Aber zunächst zum positiven. Dies wäre klar Obi Wan, gespielt von Ewan McGregor, der hier sehr viel mehr Arbeit bekommt, als noch im ersten Teil und auch zum neuen Haupthelden entwickelt wird. Dies war eine klare Steigerung im Vergleich zum ersten Teil und besonders gut gefallen hat mir die Anleihe, dass gerade sein Handlungsstrang doch sehr stark an einen Detektivfilm erinnern. Dies schafft auch die nötige Spannung, gerade im mittleren Teil, in dem doch recht wenig Aktion vorhanden ist. Allgemein besteht weiterhin das Problem des schwachen Drehbuches und der Dialoge, aber irgendwie wirkt es hier dann doch runder als im Vorgänger. Der gesamte Film spart sich die Aktion eigentlich schön auf für das letzte drittel, wo es dann nur noch knallt. (Schade nur dass die Weltraumschlacht ausblieb). Lucas setzt hier auch schon stärker auf seine alten Teile und schafft mehr Querverweise, wie die Familie Lars, die roten Wächter oder den Bauplan des Todessterns, Die Aktionsequenz am Ende ist auch optisch wieder ein Hingucker, auch wenn alles CGI ist. Aber ich finde dennoch, das CGi hier sind besser und echter aus als in Avatar. Auch die Musik von Williams steht klar auf der hellen Seite der Macht. Schwächen finden sich zum Einen in der Lovestory von Anakin und Patme, die aufgesetzt und schmalzig wirkt. Hier verliert auch vor allem Natalie Portman an Boden, die mit der Situation etwas überfordert zu sein scheint. Dennoch bleibt sie teilweise in der starken Frauenrolle, die aber im Vergleich zum ersten Teil abnimmt. Die größte Schwäche ist Hayden Christensen, der gänzlich überfordert ist und Anakin zu einer echten Lachnummer macht. Da glaubt man gar nicht, dass man Darth Vader Fan ist, wenn man den hier sieht. Seine Figur gehört auch zu meinen meist gehassten in den Prequels. Aber auch hier liegt die Schuld zum Teil am Drehbuch, denn Abrahams hat in "The Force Awakens" mit Kylo Ren einen ähnlichen Charakter, der aber authentischer wirkt. Ebenfalls komisch wirkt Yoda in diesem Film, der zwar Weiße wie immer ist, aber dennoch viel geraubt bekommt, alleine durch das Ende, das einfach nicht zu ihm passt. Samuel L. Jacksons Mace Windu funktioniert hingegen gut, da er ein wenig das Gegenstück eines klassischen Jedi ist: arrogant und hochnäsig. Christopher Lees Count Dooku ist zwar auch gut und Lee macht das was er am besten kann, dennoch bleibt sein stark politischer Charakter hinter Darth Maul zurück. Einzig Palpertine steigert sich hier deutlich und man steuert mit ihm in die richtige Richtung. Und kurz noch zum Thema Jango Fett, der ist zwar cool, aber wirkt doch eher, als wolle man die vermasselte Boba Nummer ins Reine bringen und sein Bad Ass hier präsentieren, was aber nur teilweise funktioniert, FAzit: "Angriff der Klonkrieger" schlägt schon mal die richtige Richtung ein zum großen Finale und bereitet sich langsam auf die Zusammenschließung der neuen und alten Trilogie vor, dennoch macht er noch einiges Falsch und es bleibt Luft mach oben.
"Angriff der Klonkrieger" ist für mich ein relativ gelungener Teil der"Star Wars" Saga. Zwar nicht der beste,aber sehenswert. Die Handlung ist in Ordnung,Action gab es auch genügend und Spannung hielt sich in grenzen. Insgesamt ein solide gemachter Science-Fiction-Film mit guten Hauptdarstellern.6/10 Punkten.
Star Wars EP2 ist besser als Teil 1. Was ja auch nicht schwer war. Dennoch ist er ein schwacher Film. Die erste Hälfte ist gähnend langweilig. Ein billige Liebesgeschichte zwischen Anakin und Padme die man zu Keiner Sekunde abgekauft. Die 2. Halbzeit ist deutlich actionreicher wobei man hier wieder merkt, dass der Film fast nur mit Computer gemacht wurde. Teils sieht es auch lächerlich aus. Beispielweiße die holzernen Bewegungen von Yoda. Das hat die Puppe im Origanal besser gemacht!
"Seit du wieder in mein Leben getreten bist, bin ich jeden Tag ein wenig mehr gestorben, ich liebe dich!"..... Das klingt verdammt nach kitschiger Seifenoper, und gerade im Mittelteil seiner zweiten Prequel Story übertreibt es George Lucas ein wenig. Da sitzen Padawan Jedi Anakin Skywalker und Senatorin Padmè Amidala auf der grünsten Wiese der Filmgeschichte, schmachten sich gegenseitig an und reiten auch noch Riesen Wasser Bullen. Und auch ein Apfel bleibt vom romantischen Geplänkel beim schweben über dem Tisch nicht verschont. Trotzdem versprüht "Angriff der Klonkrieger" endlich mal wieder so etwas wie Star Wars Charme und ist deutlich besser als sein kindlich bunter Vorgänger.
Die Geschichte vom Aufstieg des Anakin Skywalker geht also weiter. Drei Jahre ließ sich Lucas Zeit mit dem Drehbuch und knüpft zehn Jahre an die Ereignisse aus Teil 1 an. Futuristische Bauten und Special Effekts wechseln sich auch hier wieder mit echten Masken und Kostümen ab, wenngleich der CGI-Anteil hier deutlich gesteigert wurde. Das geht wieder einmal auf Kosten des Charmes, der dunklere Look der durch bläuliche Farben zum Ausdruck gebracht wird erzeugt aber endlich mal so etwas wie Atmosphäre und Spannung. Aber schauen wir einmal der Reihe nach auf die wichtigsten Eckpunkte. Der kleine Anakin reift nun zu einem Mann heran, er zofft sich ständig mit seinem Meister Obi Wan und weis alles besser. Hayden Christensen (Jumper) gibt einen feschen und abenteuerlustigen Jedi Schüler, dessen Schauspiel Qualitäten aber ähnlich wie bei Jake Llloyd in Episode 1 deutlich limitiert sind. Er wechselt fast minütlich die Stimmung, und gerade wenn er Aggressiv oder Traurig wird gelingt ihm nur selten eine überzeugende Vorstellung. Seine Co Stars wie Ewan Mcgregor (Big Fish) oder Natalie Portman (Leon`) haben mehr Raum zur Entfaltung und wirken reifer und besser ausgearbeitet. Samuel L. Jackson (Pulp Fiction) ist wieder als Meister Mace Windu zu sehen und gefällt durch eine cool lässige Performance. Ian McDiarmind hat als Kanzler Palpatine nun deutlich mehr zu tun und kann seine politisch überzeichneten Charakter mehr Facetten verleihen.
Das Drehbuch und die Dialoge waren bei "Die dunkle Bedrohung" das Hauptproblem, und ganz rund läuft das ganze auch hier noch nicht. Die Action ist deutlich rasanter und dunkler gestaltet, am Schnitt krankt es aber hier und da. Lucas muss hier nämlich gleich zwei Plots bearbeiten. Zum einem wird die Romanze zwischen Anakain und Padme aufgebaut und etabliert, natürlich kann dies nicht von jetzt auf gleich passieren, er ist schließlich ein Jedi und sie mittlerweile eine Senatorin. Die Idee beide alleine nach Naboo zu schicken, weil ihr Leben in Gefahr ist, hat schon seinen Reiz, so kann etwas verbotenes entstehen. Gerade in dieser Phase des Films wird es ein ums andere mal sehr kitschig und hat dann mehr von einer Telenovela, beide Darsteller haben aber immerhin genug Charme um das ganze nicht völlig entgleiten zu lassen. Im letzten Drittel nimmt die Abenteuer Komponente dann mehr und mehr Platz ein und beiden dürfen sich durch rasante Action und Sprüche auszeichnen, was deutlich mehr Spass macht. Zwar gibt es auch gen Ende noch ein wenig Schmalz, aber dieser ist dann deutlich besser gemacht. Die zweite Story Komponente dreht sich um den Aufbau der dunklen Seite und wie die Republik mehr und mehr zerfällt. Lucas teilt dabei das Feld in den ersten 80 min auf, zeigt etwa Obi Wan bei seiner Entdeckung einer Klon Armee, oder einen Komplott gegen den Senat und die Jedi, den Haupt Antagonist Count Dooku anzettelt. Christopher Lee (Der Hobbit) gibt eine gute Vorstellung dieser Figur ab, an den Imperator reicht seine Arroganz zwar nicht heran, mit seiner süffisanten Art weis er aber zu unterhalten. Wenn dann am Ende alle Handlungsfäden zusammen laufen gelingt es dem Drehbuch erstaunlich gut sowohl die politischen Intrigen als auch die Charakter Entwicklungen voran zu treiben.
Visuell sieht das ganze noch mal eine Spur besser aus. Der Wasser Planet Kamino ist Effekt Technisch ebenso beeindruckend inszeniert wie die Wolkenstadt Corousant oder Amidalas Planet Naboo. Nur zum ende wird es dann fast unerträglich und unecht wirkende Orange Töne dominieren und erzeugen ein Gefühl wie ein Computer Spiel, da kam eindeutig zu viel Greenscreen zu Einsatz. Die Innenaufnahmen der Villa von Naboo mit ihrem italienischen Flair oder auch wieder der Rat der Jedi sind schön anzuschauen und sehr gelungen Ausgestattet. Auch die Kostüme und Flugzeuge sich sehr Ideenreich entwickelt und der Ton passt in jeder Szene, mal schrill und laut mal tief und emotional. Kommen wir zum Feeling. Die Musik ist wieder einmal typisch John Williams und erzeugt oft Gänsehaut.
Es gibt einige humorige Dialoge, meist zwischen Anakin und Obi Wan und der innere Konflikt von Anakin ist zentrales Motiv der Geschichte. Dieser ist hin und her gerissen zwischen seinen Pflichten und Regeln als Jedi und seiner Liebe zu seiner Mutter und Padme. Seine Gefühle sind nicht stabil, und seine eigene Einschätzung, wie weit er in seiner Ausbildung sein müsste sorgt oft für Ärger. Dieser Konflikt ist nicht immer glaubhaft dargestellt, funktioniert meistens jedoch ganz gut. Wie ist "Angriff der Klonkrieger" also nun im Vergleich zu dem Rest der Star Wars Reihe? Er ist deutlich verbessert als Episode 1, wirkt reifer und Erwachsener, behandelt Themen wie Liebe und Tot und hat viel aufregende Action zu bieten. Die Ausstattung und Technik ist bis auf das Ende sehr gelungen und die Musik bettet sich perfekt in die Emotionen mit rein. Einige Schwächen sind aber nicht von der Hand zu weisen, etwa zu viel romantischer Kitsch, zu wenig Tempo im Mittelteil und wieder einmal zu viel Green Screen. Die Kämpfe sind überdrehter und es kommen viel mehr Duelle mit dem Lichtschwert vor. Das sieht optisch gut aus, nimmt dem ganzen aber oftmals auch die Atmosphäre und den Charme. Ich kann viele Fans verstehen das auch dieser Teil ihnen nicht zusagt, sehenswert finde ich ihn aber definitiv, wenngleich der zweit schlechteste der Reihen in meinen Augen.
Fazit: "Episode 2" ist tricktechnisch weiter und reifer. Als Mittelteil der Story hat er deutlich mehr Action und ist düster und verwoben. Humor lockert das ganze immer wieder auf. ein Starker Film, dem aber zu viel Green Screen und manch schmalziger Dialog einiges an Charme kostet.
Gut. Das ist der Film. Nach der großen Enttäuschung durch Episode 1 kommt ein guter Sequel. Ein Meisterwerk ist das aber noch lange nicht. An manchen Stellen ist der Film einfach zu langweilig, wie die Seifenoper Szenen auf Naboo, außerdem gibt es keine normale Raumschlacht, wie es sich eigentlich für einen Star Wars Film gehören sollte. Dafür kommt Jar Jar Binks nicht länger als 3 Minuten vor und das ist auch perfekt so. Er hat einfach gestört und mehr nicht. Die Schlacht auf Geonosis ist perfekt, sowohl die Effekte, als auch die Atmosphäre und Länge waren sehr gut. Nicht zu lang und nicht zu kurz. Die Lichtschwertduelle am Ende waren auch sehr gut. Count Dooku und Jango Fett, sowie seine Seismischen Bomben waren meine Favoriten. Beide Charaktere sind interessantere Bösewichte als Darth Maul aus der ersten Episode. Ich glaube, mehr brauche ich nicht zu sagen, der Film ist besser als Episode aber schlechter als Episode 3 und die Originaltrilogie. Fazit: Gut.
Episode I war ein Reinfall. Episode II stimmt dann schon wieder versöhnlich. Zwar ist auch dieser Film noch lange kein Star Wars-Meisterwerk, aber er macht vieles richtig und vor allem: JarJar kommt zwar vor, hält aber wenigstens meistens seine Klappe. Die Geschichte ist folgende: Anakin ist inzwischen fast erwachsen und Obi-wans Padawan. Es sind zehn Jahre seit den Geschehnissen in Episode I vergangen, in denen Anakin und sein Meister viele Abenteuer erlebt haben. Bremsklotz des Films ist hier natürlich die Liebesgeschichte um Anakin und Padme; eine Geschichte, die zweifelsohne erzählt werden muß, dem Film aber deutliche Längen verpaßt. Auch hier muß ich sagen, wäre es vielleicht besser gewesen, wenn Ep. I anders geschrieben worden wäre und man dort bereits die Liaison hätte beginnen können. Die Charakterentwicklung wäre subtiler gewesen und man hätte die Liebesszenen besser verteilen können. In Ep. IV bis VI ging auch das mit Leia und Solo besser, aber da waren auch die Charaktere und die Umstände anders, wenn auch nicht völlig verschieden.
Was mir hier in einer Szene auf Tattooine aufgefallen ist: Vater Lars spricht davon, daß er an der Suche nach seiner Frau nicht hat teilnehmen können, weil seine Amputation dazu führte, daß er kein Pferd reiten könne. Ein Pferd? Hat irgendwer in Star Wars schon einmal ein Pferd gesehen? Keine Ahnung, ob das ein Übersetzungsfehler ist, aber es klingt ausgesprochen seltsam.
Auch in Episode II fehlt mir irgendwie der Wiedererkennungswert. Warum läßt man in der Arena auf Geonosis keinen Rancor auflaufen? Dazu noch einen Gunlark und meinetwegen noch eines der neuen Viecher? Ich finde einfach, Lucas übertreibt es maßlos mit all den Neuerungen, auch wenn diese das Universum auf lange Sicht bereichernd erweitern und in den Serien tüchtig auflaufen. Dennoch bin ich der Ansicht, daß es klüger gewesen wäre, auf Bekanntes zu setzen. Richtig peinlich finde ich nach wie vor den slapstickartigen Humor vor allem der Droiden, die ständig irgendwelchen Nonsense plappern. Das ist nicht nur nicht komisch, sondern macht den Film streckenweise zu einer Klamaukmanege ohne echte Clowns. Auch sind die dümmlichen Kommentare von C-3PO nicht wirklich hilfreich, diesen Eindruck zu retten. Hier muß man einmal mehr konstatieren, daß die alten Episoden es deutlich besser hinbekommen haben, die Charaktere als humorige Auflockerung zu etablieren. Es war ein subtiler. Nun hat sich die Art des Humors seit den 70ern und 80ern durchaus gewandelt und es gibt sehr viele, denen gerade wegen mancher dieser Dinge die ersten Episoden besser gefallen mögen - jedem das seine! Ich persönlich finde aber, daß letztlich diese Dinge der Grund dafür sind, daß die ersten Prequels nur partiell ihre unbedingte Fangemeinde haben und eben keine breite Masse an Begeisterten, und schon gar nicht die alten Fans.
Großartig hingegen ist, daß der Film einen Thriller aufzieht, in dem die Jedi ganz allmählich dahinter kommen, daß etwas vor sich geht, von dem sie keine Ahnung haben, und das schon lange hinter ihrem Rücken vor sich geht. Das Entsetzen ist groß und doch begreift niemand die Tragweite dessen, was passiert. Es scheint, als würde einzig Yoda mit großer Sorge eine Vorahnung entwickeln. Aber wirklich entdecken tut auch er nichts. Das Highlight ist in meinen Augen einmal die Stelle als Anakin endlich seine Mutter findet und der Dunklen Seite in sich freien Lauf läßt - und zum anderen der Showdown am Ende, in dem man viele Jedi ihre Lichtschwerter schwingen sieht, das erste große Duelle stattfindet, Yoda zum ersten Mal seine Kampfkünste zeigt und im großen Finale die Vorgänger der Sternzerstörer zur Schlacht abheben und das erste Mal der Imperial March ertönt: Gänsehaut!
Ja der war schon besser, aber immernoch zu wenig! Die neuen Figuren sind ganz okay, aber Yoda wirkt computer animiert, herzloser als die süße Puppe im Orginal. Zudem gibt es wieder coole Action! Mit Anakin und Padmé ist eine der hölzernsten Love-Storys aller Zeiten entstanden. Hayden Christensen hat mich hier überhaupt nicht überzeugen können! Das Ende könnte ebenso ein schwarzer Hintergrund, mit weißer Schrift sein, wo steht: "SCHAUT EUCH DEN NÄCHSTEN FILM AN!" Lucas ist mittlerweile das beste Beispiel für Mega-Kommerz-Produktionen Alles in allem: Okay