Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
schonwer
1.288 Follower
728 Kritiken
User folgen
4,5
Veröffentlicht am 9. August 2017
Sam Raimis Spider-Man Teile gehören zu den besten Marvel-Filmen die es gibt. Damals war es noch einigermaßen neu, nicht ausgelutscht und die Filme hatten einen tollen Bösewicht und viel Herz! Der Cast funktioniert von vorne bis hinten grandios. Tobey Maguire ist eine fabelhafte Besetzung der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft, James Franco bietet einen tiefgehenden Harry Osborne, Willem Defoe einen facettenreichen Antagonisten und J.K. Simmons einen witzigen und fabelhaften J. Jonah Jammeson. Alle Figuren haben Tiefe und alles ist authentisch und stimmig - so auch die Story! Die Action ist fein, es gibt Spannung und dieser Film hat ein Herz. Was soll man noch groß sagen? Es ist nicht das klassische Marvelrezept, welches man 10 mal im Jahr serviert bekommt.
Gemeinsam mit dem allerersten "X-MEN"-Film hat dieser Film wohl den Grundstein gelegt für die gesamten Comicverfilmungen die folgen sollten. Mit damals sehr guten Effekten (heute wirken sie etwas aus der Zeit gefallen) und einem fantastischen Score, hat "Tanz der Teufel" Regisseur Sam Raimi den Comic sehr gut adaptiert. Tobey Maguire ist wundervoll als Spiderman, ebenso wie James Franco als Harry Osborn. Mit Kirsten Dunst musste ich erst warm werden, dennoch bilden sie ein wundervolles Gespann. Bis heute als einer der besten Comicschurken versteht sich auch Willem Dafoe als Green Goblin. Er hat sichtlich Spaß an der Rolle und meistert sowohl die Rolle des Norman Osborn, wie auch die des Goblin. J.K. Simmens ist natürlich der absolute Star der Geschichte;) Kurz: Ein wundervoller Auftakt, mit exzellenten Darstellern, die Vielschichtige Figuren verkörpern, einem super Antagonist und allem was ein guter Spiderman aus macht.
Spider-Man ist ein guter kleiner Comic-Action Film mit Solide Besetzung, die Effekte wahren für den Jahr 2002 ganz gut aber leider hat er mir nicht den kick gegeben wo ich sagen kann: ''WOW WAS FÜR EIN GEILER FILM'' aber ich kann auch nicht sagen: ''BÄÄÄ WAS FÜR EIN SCHEIß''. Also ein kleiner Actionfilm für ein DVD Abend.
Glaubwürdige Schauspielerleistungen, die komplette Besetzung ist erste Sahne. DIe Effekte sind gut gelungen, auch wenn hier teilweise noch Luft nach oben ist. Gute Comicverfilmung mit einem stark inszenierten Finale.
Eine turbulente Comicverfilmung! Sam Raimi hat es endlich geschafft, aus diesem Stoff, eine richtige Filmunterhaltung zu schaffen! Tobey Maguire spielt mit naivlicher Spitzbubigkeit, der selbst mit seinen neuen Kräften, zuerst über sich selber herauswachsen muss. Die Rolle von Green Goblin ist für Willem Dafoe richtig zugeschnitten Kirsten Dunst ist gut ausgewählt, bleibt aber neben den anderen Hauptdarstellern eher blass. Eine turbulente Achterbahnfahrt in den Häuserschluchten von New York, mit noch einigen Kinderkrankheiten!
Also gut dieser Film ist recht gelungen aber bleibt eher in Webbs Schatten. Also sagen wir es so: gäb es die The Amazing Reihe nicht hätte der Film 4 Sterne und nicht 3,5 Sterne bekommen. Dieser Film ist die perfekte Vorlage für Spider-Man 2 ohne diese Vorbereitung wär der zweite Teil längst nicht so gut geworden. spoiler: Ohne Norman Osborns Tod könnte Harry keine Rache nehmen und Dock Ock hätte er nie darum gebeten Spider-Man zu töten. Fazit: Ein lustiger und actionreicher Film mit etwas enttäuchenden Effekten aber für ein 2002er Film richtig gut gelungen mit guter Schauspieler & Ressigeur leistung.
Für meinen Geschmack viel zu viel CGI das man den kompletten Bezug zur Handlung und vor allem zu den Hauptcharakteren total verliert,Tobey Maguire und Willem Dafoe sind zwar stets bemüht,aber so richtig zünden möchte das ganze überhaupt nicht.
Hier die Gründe, warum der Film mich so angesprochen hat. Zum einen finde ich passen die Schauspieler bis in die Nebenrollen perfekt in den Film. Vor allem Tobey Maguire ist für mich bis heute die perfekte Wahl gewesen um Spider-Man zu verkörpern. Aber auch die anderen Darsteller haben es mir angetan, allen voran der Osborn-Clan. Bei dem damals noch unbekannten James Franco (127 Hours) war bereits zu sehen, welches Schauspieltalent er besitzt und zu seinem Filmvater Willem Dafoe, für mich eines der markantesten Gesichter Hollywoods überhaupt, muss man wohl nichts mehr sagen. Zum Anderen gefällt mir der erste Teil deshalb so gut, weil ich es auch nach dem zehnten Mal anschauen noch unglaublich interessant und perfekt umgesetzt finde, wie sich Peter Parker verwandelt und seine Bestimmung entdeckt, das Verbrechen zu bekämpfen. Hier hätten sich Comic-Adaptionen wie „Fantastic Four“ oder die grausame erste „Hulk“-Verfilmung eine große Scheibe davon abschneiden können, wie man Popcorn-Kino einwandfrei auf die Leinwand bringt. Die komplette Kritik gibt es auf www.ziemlich-beste-filmkritiken.de oder kurz www.zbfk.de zu lesen.
Die Story von Spiderman kannte ich vor diesem Film nicht, aber ich habe sie sofort beim ersten mal sehen verstanden und ich finde sie auch nicht schlecht. Gut, die Story ist schon sehr alt und der Film basiert darauf. Die Charaktere werden gut vorgestellt, man versteht recht schnell die Beziehungen zwischen den verschiedenen Personen zueinander. Was mich aber ein wenig gestört hat, dass der Bösewicht mir ein bisschen zu albern wirkt. Die Maske und die Art, in der dieser spricht, ist ein wenig lächerlich. Ansonsten aber ein netter Film. Was hier, und auch bei den zwei Sequels, mir noch ein bisschen stört, ist die etwas langgezogene Lovestory. Man vergisst dann auch ein bisschen, dass man dabei gerade einen Spiderman-Film sieht. Fazit: Sehr gut.
Ich war nie ein großer Spiderman-Fan. Der erste Teil hat mir aber ganz gut gefallen. Er bietet alles, was man nach dem Trailer von dem Film erwartet. Den Film kann man sich auf jedenfall ansehen. Bester Teil der Reihe!