Ein Film der sich von Anfang an steigert und daher eineinen echt unterhaltsamen Aktion Film liefert. Das einzige Manko ist die 3D Grafik, da der Film wie 2D ausschaut, es macht also keinen großen unterschied.
Comicverfilmungen haben für mich seit "Iron Man" den Ruf extrem actionlastig und kurzweilig zu sein, aber was Gondry uns mit "the Green hornet" liefert ist absolutes Kracherkino. Der komplette Film hat eine absolut einzigartige Machart , die mir sofort ins Auge stach. Dazu gibt es viel in die Lächerlichkeit getriebene Gewalt (deswegen wahrscheinlich ab 12 , was mich wundert , so wie ich die FSK kenne ^^) , grandiose Darsteller (Christoph Waltz ist mal wieder herrlich zu beobachten, eine etwas vorhersehbare Handlung und Actionszenen , die derartig künstlerisch in Szene gesetzt wurden, dass es schon fast wehtut. Der Kinoabend ist also gerettet.
Ich weiß nicht ob ich den selben film den herr petersen gesehen hat geguckt habe. aber ich stimme dieser kritik überhaupt nicht überein. der film scheint mir eher ne schlechte kopie von mehreren heldenfilmen zu sein. total abstruse übergänge in der handlung. ein bsp. in dem moment wo britt reid und kaito sich einfach entscheiden aufeinmal helden zu sein . und das aus einem saufgelage. herr waltz tut mir in diesem film am meisten leid. so hat er sich bestimmt nicht die fortstzung seiner karriere in hollywood vorgestellt.die rolle des bösewichts gab in diesem film überhaupt nichts her. "was wollte dieser film eigentlich sein", habe ich mich zwischen durch gefragt?zu diesem film passt einfach nur dieser witz."geht fritz über die straße . was fehlt? DER WITZ." was wirklich witzig ist ne bewertung dieses filmes mit 4 sternen. genauso wie bei der bewertung des films "einfach zu haben". würfeln sie eigentlich diese bewertung aus oder ziehen sie lose?
Ich komme gerade aus dem Kino und ich muss sagen, der Film hat mir großen Spaß gemacht. Die Action ist herrlich abgedreht und die Schauspieler hauen einen absurden Spruch nach dem anderen raus. Genau das was ich von dem Film erwartet hatte (und dann noch ein wenig besser). Natürlich muss mit dem Humor von Seth Rogen und Co. etwas anfangen können. Zu den Schauspielern: Seth Rogen gibt den dicklichen Deppen gewohnt lustig, tief gehende Charakterstudien darf man hier nicht erwarten. Allerdings ist es urkomisch, ihn dabei zu beobachten, wie er sich immer in den Mittelpunkt stellen will. Jay Chou, der "Sidekick", ist natürlich der eigentliche Star des Teams und gibt seinen Kato mit unglaublich trockenem Witz. Der Bösewicht von Christoph Waltz ist im Prinzip eine (schwächere) Kopie von seinem Hans Landa, wunderbar ist dabei die Identitätskrise in der er sich befindet, da er gruseliger wirken möchte. Und dann noch Cameron Diaz, naja, die nett anzusehende Sekretärin halt, allerdings kann sie mit Gwyneth Paltrows Pepper Potts aus "Iron Man" nichtmal ansatzweise mithalten. Die Regie von Michel Gondry fand ich durchweg gelungen, allerdings habe ich bis jetzt keinen anderen Film von ihm gesehen, weshalb ich da keine Vergleiche anstellen kann. Im Gegensatz zu anderen Filmen dieser Art hatte "The Green Hornet" auf jeden Fall einige schöne Regieeinfälle zu bieten, z.B. die "Kampf-Sicht" von Kato, oder die Split-Screen Szene in der Mitte des Films. Zum Thema 3D noch folgendes: wahnsinnig viele wirkungsvolle 3D-Effekte gab es nicht, allerdings lohnt sich schon für 2 Szenen der Aufpreis: die Split-Screen Sequenz sieht in 3D einfach richtig gut aus (jedes Bild hat seine eigene Ebene im Raum) und beim Abspann bin ich auch sitzen geblieben. Alles in Allem hat mich der Film wirklich gut unterhalten. Meiner Meinung nach bereichert er das mittlerweile doch recht ausgiebig behandelte Superhelden-Genre.
´65er Chrysler Imperial !! Einfach Hammer dieses Auto !! Nun zum Film, der überzeugt durch sehr gute Schauspielkunst, Special-Effects, zündende Gags und eine überaschende Leistung des Regisseurs. Nur 3D hätte nicht unbedingt sein müssen.