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    Lightyear
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    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 253 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 20. Juni 2022
    Dieser Film lässt so ziemlich alles vermissen, was Pixar bisher ausgemacht hat-
    Es gibt weder eine originelle Story noch (im positiven Sinne) "abgefahrene" Ideen, und sogar die Animation ist zwar optisch "schick", aber recht oberflächllich geraten. Es gibt fast überhaupt keine Spannungskurve, kazm Gags, und die Figuren wirken eigenartig zusammengewürfelt. Der bei einigen Kritiker/inne/n beliebte Katzenroboter Sox spoiler: verhält sich zum Beispiel nicht wie eine Katze, sondern eher wie ein Hündchen
    . Der erste Pixar-Film bisher, bei dem ich überlegte, vorzeitig aus dem Saal zu gehen.
    Johannes G.
    Johannes G.

    172 Follower 311 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. August 2022
    Ein "Meta-Prequel", das uns den Film zeigen möchte, der den "echten" Buzz Lightyear bekannt gemacht hat - so dass die aus "Toy Story" bekannte Figuren von ihm produziert wurde. Damit besteht auch die Freiheit, einen ganz anderen anderer Erzählton als in "Toy Story" zu wählen: Die Hauptfigur schwankt zwischen Sturheit und Selbstzweifeln im Versuch, einen schweren Fehler wettzumachen.
    Für einen mit Kindern anzuschauenden Abenteuerfilm geht es mir zu düster zu - am ehesten dürften heute erwachsene "Toy Story"-Fans die Zielgruppe sein. Und so beeindruckend die optische Fassade auch ist und obwohl v.a. Robo-Kätzchen Sox für etwas Humor (und viel Knuddeligkeit) gut ist: Leider gibt es schlicht zu wenig Handlung und Ideen, um über die Laufzeit zu fesseln. Insofern ist "Lightyear" tatsächlich Lichtjahre von der sprühenden Kreativität von Pixar-Meisterwerken wie "Alles steht Kopf" oder "Wall-E" entfernt.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    670 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. August 2022
    DIE PHRASE MIT DER UNENDLICHKEIT
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Irgendwann wird auch Buzz Lightyear älter. Nur merkt das keiner mehr, denn alle anderen sind da längst schon Sternenstaub. Was der hartgesottene Space Ranger wohl davon hat, bis zur Unendlichkeit zu reisen, ist wohl eine Frage, die er selbst nicht wirklich beantworten kann. Vielleicht sucht er die Einsamkeit, vielleicht ist das einfach nur ein Ego-Ding, um sich selbst zu beweisen, nicht versagt zu haben. Denn anders lassen sich dessen starrsinnige Bemühungen, durch den Hyperraum zu springen, um die Kolonie Gestrandeter von einem fremden(feindlichen) Planeten fortzubringen, nicht erklären.

    Es scheint, als hätte Pixar beim Ersinnen der Origin-Story für einen der Stars aus Toy Story ebenfalls den Anschluss verpasst. Oder zumindest nicht genug hinterfragt, ob es denn wirklich Sinn machen würde, ein charmantes Spielzeug wie den besten Freund von Cowboy Woody dem Kinderzimmerkosmos zu entreißen und ihn als Helden aus Fleisch und Blut auf eine fragwürdige Mission zu schicken, die sich irgendwo zwischen den Sternen und Planeten verpeilt, ohne voranzukommen. Dabei ist die nicht ganz schlüssige Mechanik hinter der Zeitreise noch gar nicht von mir aufs Tapet gebracht worden. Es reicht, sich bereits bei den vielen, vielen verlorenen Jahrzehnten, die Buzz Lightyear mit seinen Testflügen verschleudert, zu fragen, ob so jemand überhaupt noch auf Wunsch der Allgemeinheit handelt oder einfach verbissen einer Sache folgt, die keinerlei Wichtigkeit mehr hat.

    Diesen Space Ranger tangiert nicht wirklich, ob all jene, die ihm vielleicht etwas bedeutet hätten, im Laufe einer subjektiv wahrgenommenen Zeiteinheit von gerade mal einer Woche dahinscheiden. Die Kolonie auf dem fremden Planeten hat sich im Laufe von drei Generationen längst mit den Gegebenheiten arrangiert, und Lightyear tritt alle Schaltjahre mal auf, wie eine seltsame Anomalie. Als er es dann tatsächlich schafft, in den Hyperraum zu springen und wieder zu landen, trifft er auf fremde Invasoren, die ihre Roboter ausschicken, um den Nachkommen der Kolonie den Garaus zu machen. Lightyear hat plötzlich ganz andere Probleme als nur Zeit und Raum und schließt sich mit einer kleinen Gruppe an Rebellen zusammen, deren Ideale größer sind als ihre Fähigkeiten. Doch wo ein Wille, da ein Weg. Und noch dazu ist eine der Krieger die Enkelin einer Lightyear bestens bekannten Space Ranger-Kommilitonin.

    Wenn schon die Rechnung für die zugrundeliegende Ausgangssituation nicht aufgeht, scheint auch das darauffolgende, actionreiche Szenario zwar etwas nachvollziehbarer, aber deutlich an andere Vorbilder aus der Science-Fiction orientiert zu sein. Und zwar an dem interstellaren Abenteuer der Familie Robinson: Lost in Space. In den von Netflix neu aufgelegten Erlebnissen einiger Kolonisten, die auf fremden Planeten Bruchlandung erleiden und versuchen, den Anschluss Richtung Wahlheimat zu finden, spielen mechanische Aggressoren ebenfalls eine gewichtige Rolle. Lightyear kopiert diese Geschichte, allerdings recht geschickt und letzten Endes auch so, dass sie in eine andere Richtung geht. Dort aber wartet das nächste Problem: Die Sache mit der Zeitreise, oft Garant für Logiklöcher. So auch hier.

    Lightyear ist trotz aller Detailverliebtheit und zweifellos ergiebigen Schauwerten das eintönige Spin Off eines großen Franchise-Erfolges, das sich bei seinen Figuren aus bewährten und oft genutzten Charakteristika bedient. Der gute Buzz mit seiner Unendlichkeitsphrase bleibt dabei am beliebigsten.
    _________________________________________
    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 98 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Juni 2022
    bei zehn star wars filmen und ungefähr genauso vielen star trek filmen und mit independence day dürfte es schwierig sein, einen film mit raumschiffen und weltraum und sowas alles zu machen, ohne eine angriffsfläche für dementsprechende vergleiche zu bieten. aber das ist es.
    dieser film ist im ersten drittel "top gun 2", und ab dann ist er "star wars" und natürlich auch "star trek", beides gleichzeitig.
    was ich nicht negativ meine.
    wie hier schon vorher geschrieben wurde, stelle auch ich mir die frage, was für ein film das sein soll. ich behaupte jetzt einfach mal, dass dieser film eher ein erwachsenenfilm und kein kinderfilm ist.
    der film ist düster, es gibt viele kämpfe, viele lebensbedrohende situationen für die vier hauptfiguren und viele killer-roboter.
    der film ist NICHT toy story !!!
    es ist ein action-film. mit laser-feuer und explosionen. und düster. für fünfjährige, die nur mit ihrem einhorn-kuscheltier einschlafen können evtl zu düster.
    die story ist komplex, die action ist permanent vorhanden, der film ist eine mischung aus top gun, star wars, star trek und dann kann man eigentlich noch sowas wie mad max, iron man, x-men und guardians of the galaxy mit hinzuziehen. und lustigerweise auch "home-ein smektakulärer trip".
    ich hab den film zweimal gesehen und in beiden vorführungen waren kinder anwesend (logisch), aber kein kind hatte während des films angst bekommen und musste rausgehen oder hat angefangen zu weinen oder sowas. ich würde den film immernoch als düster bezeichnen, aber die kids kommen mit dem film anscheinend ganz gut klar.
    p.s.: oder vielleicht doch nicht? heute zum 3.mal gesehen und da waren diverse kinder, die sich anscheinend gelangweilt haben. die sind dauernd aufgestanden, hin+her gegangen oder haben sich dauernd unterhalten. und nach dem film wollten die meisten nur rutschen. ich schätze, sie konnten der handlung nicht folgen und haben sich gelangweilt.
    Riecks-Filmkritiken
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    3,0
    Veröffentlicht am 13. Juni 2022
    Pixar-Filme strotzen üblicherweise vor Tiefgründigkeit, moralischer Paraphrasierung und haben nicht selten den gleichen Effekt wie Zwiebeln schneiden. Auch LIGHTYEAR ist davon nicht ganz frei und das ist auch gut so. Leider driftet das neuste Werk der Disney-Pixar-Union jedoch zu sehr in einen 0815-Action-Abenteuer-Film ab, der immer wieder versucht noch einen albernen Gag irgendwo zwischenzuschieben und natürlich durch einen sehr süßen Sidekick mal wieder die Sympathien einfangen will, doch letztlich recht harmlos in der Bedeutungskraft daherkommt. Stattdessen ist es fraglich, für welche Zielgruppe der Film eigentlich gedacht ist, denn gerade kleine Kinder werden sich über längere Etappen wohl immer wieder sehr gruseln und fürchten. Sollte das nicht eintreten ist jedoch eine totale Überdrehung selbiger durch viel zu schnelle und knallige Bilder gewiss. Abgesehen davon sind viele Anspielungen nur nette Verweise für die Erwachsenen, die bereits Filme wie ALIEN, STAR WARS und INTERSTELLAR gesehen haben.

    Ein großes Manko tut sich leider noch in der eigenen inneren Logik auf, denn das Filmteam vergisst relativ schnell, dass dieser Film eigentlich für ein fiktives Publikum aus den 90er Jahren geschrieben sein muss und nicht für das heutige Publikum. Andernfalls widerspräche man sich selbst. Dadurch entstehen immer wieder gedankliche Ungenauigkeiten, die gekonnt überspielt sind und nur den wenigsten auffallen dürften, aber dennoch allgegenwärtig sind.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/lightyear
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

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    3,0
    Veröffentlicht am 16. Juni 2022
    Der 5. Toy Story Film? Nein, auch wenn das Marketing natürlich in diese Richtung schielt. Es ist einfach der Film den die Figur Andy gesehen hat und dessen Hauptfigur er als Spielzeug haben wollte. Für sich genommen ist der Film komplett freistehend. Er ist ein im Kern recht ernst gehaltener Science Fiction Film für Kinder in dem eine Raumschiffcrew auf einem fremden Planeten strandet und einer unter ihnen stetig versucht wieder von dort wegzukommen. Die Story hat sehr viele witzige Anteile, ulkige Nebenfiguen und eben das Zeug was einen Film Kindergerecht macht, ist aber eben doch überraschend nüchtern und ernst, insbesondere in einigen emotionalen Momenten. Die Geschichte ist actionreich und optisch in höhstem Produktionsstandard aufbereitet. Also eigentlich nichts über das man sich beklagen könnte. Ich habe nur ein Problem damit daß Hauptfigur Buzz zwar nichtunsympathisch, aber recht unterkühlt daherkommt. Ebenso ist der zum Ende hin auftauchende Antagonist stark ausgelutscht.

    Fazit: Wie eine gute Star Trek Episode für Kinder – sehr sympathisch, aber etwas unterkühlt.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    296 Follower 440 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. Juli 2022
    "Lightyear" von Angus MacLane ist ein süßer Animationsfilm, der Spaß macht. Wir erfahren hier, auf wem die Actionfigur "Buzz Lightyear" aus den "Toy Story"-Filmen beruht. Das vergisst man aber tatsächlich ziemlich schnell und folgt einfach der Geschichte des Space Rangers Buzz Lightyear und seiner Crew, die auf einem fremden Planeten stranden. Buzz fühlt sich (zu Recht) schuldig, weil er aufgrund von Selbstüberschätzung mit dem Raumschiff eine Bruchlandung hingelegt und die Energiequelle für den Antrieb zerstört hat. Fortan setzt er alles daran, seinen Fehler wieder gut zu machen. Bei seinen Testflügen mit neu entwickelten Energiequellen überspringt er aber immer mehrere Jahre, weil er sich im Raumschiff schneller bewegt, als die Zeit auf dem Planeten vergeht. Wie Buzz bei jeder Rückkehr einen veränderten Planeten vorfindet, auf dem in seiner Abwesenheit unheimlich viel passiert ist, ist spannend und anrührend mit anzusehen. Und dann gibt es auch noch eine supersüße Roboter-Katze namens Socks :-)

    Übermäßig originell ist die Story jetzt aber nicht. Es ist im Grunde eine klassische Disney-gemeinsam-sind-wir-stark-Geschichte, die den Wert von Teamwork und Freundschaft zelebriert. Aber ich mag ja sowas.

    Fazit: Herzerwärmender, liebevoll animierter Film mit Feelgood-Story - perfekt für einen gemütlichen Kinobesuch.
    TheDSpyro
    TheDSpyro

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    4,0
    Veröffentlicht am 19. Juni 2022
    Ich bin ja wahrlich schon ein Freund davon, dass man alte Sachen wieder neu aufleben und sie in neuem Glanz erstrahlen lässt - solange es nicht zu sehr Überhand nimmt. Bei Disney muss man aber schon zugestehen, dass es in den letzten Jahren wirklich stark um das Recyceln von alten Franchises ging, teils mit mehr, teils mit weniger Erfolg und ich bin auch ehrlich, selbst mir als Disney Fan wird es allmählich zu viel, obwohl es auch Lichtblicke mit Neuerfindungen gab (z.B. The Jungle Book oder Aladdin). Trotzdem war ich beim ersten Trailer zu Lightyear sehr gehypt und war gespannt zu sehen, wie Pixar die Hintergrund Geschichte einer der beliebtesten Figuren aus Toy Story erzählen wird.

    Die Story wirkt zunächst sehr nach Schema XY konstruiert und in den ersten Minuten rast der Film mit einem Tempo nach vorn, indem er viel Zeit vergehen lässt, die im Schnelldurchlauf abgespult wird. Normalerweise würde ich so etwas bei einem Film beklagen, da ich kein Fan der gerushten Erzählweise bin, aber hier hat es mich tatsächlich gar nicht gestört, weil die schnelle Vorangehensweise effektiv in den Film eingebaut wird und zur Haupthandlung konstruktiv beiträgt. Anschließend wird zwar die Erzählweise verlangsamt, was aber nicht bedeutet, dass das Tempo sehr gedrosselt wird. Es knallt an allen Ecken und Enden, Action steht an der Tagesordnung genauso wie Dramatik, die ich so in dieser Weise von Pixar nicht erwartet hätte.

    Dazu hat Pixar es mal wieder geschafft, einen Charakter zu erschaffen, in den ich mich einfach nur verliebt habe, nämlich die Roboterkatze "Sox". Hatte ich im Trailer noch die Befürchtung, dass mir diese Katze über die Dauer des Films doch erheblich auf die Nerven gehen könnte, hat der Film diese Angst so pulverisiert, wie Buzz Lightyear, wenn er mit seiner Blasterpistole etwas abknallt.

    Auch der Humor sitzt, für Pixar typisch, wieder punktgenau - wenngleich man sich viel über Roboter und KI-Mechanismen lustig macht. Trotzdem trägt die gewohnte Tollpatschigkeit in diversen Szenen zur postiven Erheiterung bei, obwohl ich mir auch häufig im Kinosaal die Hand vor die Stirn geschlagen habe.

    Die einzig negativen Punkte des Films sind tatsächlich der Antagonist, der nur sehr wenig Screentime bekommt und die Art und Weise, wie man das Thema Zeitreisen im Film behandelt. Beides wurde mir hier viel zu Klischee behaftet rüber gebracht, sodass ich einfach nur dachte: "Ja okay, hab ich alles so schon mal gesehen!". Hier fehlen mir ein wenig die neuen Innovationen, deshalb ... weg mit den alten Bauplänen!

    Fazit: Alles in allem ist Pixar's neuester Film ein Spaß für die ganze Familie, bietet gewohnt gute Unterhaltung, vielleicht ein bisschen mehr Action und Geballer als üblich und schafft auch einige schöne Referenzen für Nostalgiker, wie mich, die alle drei Toy Story Filme gesehen haben (Ja, ich weiß, es gab noch nen vierten, aber der existiert für mich nicht). Trotzdem muss bei Disney deutlich hinterfragt werden, wie man zukünftig öffentlich auftreten will, denn die Debatte, kurz vor Release, um die lesbische Beziehung zweier Charaktere im Film, die beinahe noch rausgecuttet wurde, zeugt nicht gerade von guter und zeitgemäßer Darstellung! Das Erlebnis des Films sollte es aber nicht trüben.
    4 von 5 Sternen!
    FRA
    FRA

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    1,0
    Veröffentlicht am 14. August 2022
    Katastrophe der Film! Hat so viel Potenzial und könnte so ein schöner Film sein. Aber finde es überhaupt nicht passend in einem Kinderfilm Homosexuallität zu zeigen. Was soll das? Man versucht jetzt mit zwang, sogar in Kinderfilmen politische schei.... rein zu bringen. Schämt euch Disney
    Angelina Krost
    Angelina Krost

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. Juni 2022
    Wir fanden den Film wirklich sehr schön. Eine tolle, emotionale, lustige und mutige Story. Wir haben den Film sehr genossen und kennen nun die Story um Buzz Lightyear. Danke Disney, für diesen neuen Film!
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