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    Prey
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
    164 Wertungen
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    31 User-Kritiken

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    major

    7 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2024
    Wurde positiv überrascht. Atemberaubende Landschaft, glaubwürdige Darstellung der Indianer, brutale und gleichzeitig ruhige Kampfszenen. Gut inszeniert, abwechslungsreich und nicht zu lange. Alles in allem ein sehr guter Predator-Film.
    Norbert S
    Norbert S

    2 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. August 2022
    geht so. bummelt eine ganze weile dahin. und unterm strich unnötig. mehr muss man nicht sagen. wirklich nicht.
    Balticderu
    Balticderu

    171 Follower 1.155 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. August 2022
    Eine neue Verfilmung der Predator Reihe. Diesmal spielt die Handlung in der Vergangenheit und zwar bei den Indianern.
    Die Story selber ist wie immer, das Alien kommt auf den Planeten und bekämpft Mensch und Tier.
    Ist aber gut unterhaltsam und spannend gemacht.
    Kann man sich definitiv anschauen.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    315 Follower 747 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. August 2022
    Der Film „Prey“ ist seit dem 5. August 2022 auf Disney+ erschienen und ist mittlerweile der 5. Teil des Predator-Franchises (wenn man mal die „Alien vs. Predator“-Teile außer Acht lässt). „Prey“ bietet leicht verdauliche Action-Kost mit einer überschaubaren Handlung. Der typische Sommer-Blockbuster-Movie halt.

    Die Handlung spielt im Jahr 1719 auf der Erde. Als Zuschauer wird man in ein Indianer-Dorf eingeführt, in dem klassische Geschlechterrollen vorherrschen: Die Männer gehen auf die Jagd und die Frauen kochen im Zeltlager. Da fällt die Hauptprotagonistin Naru komplett durch, denn ihr Wunsch ist es eine unerschrockene Kriegerin zu werden. Von den Männern verlacht, trainiert sie eifrig im Wald zusammen mit ihrem Hund. Doch schon bald soll sie ihre Chance erhalten, denn ein Löwe macht das Zeltlager unsicher. Doch es ist nicht nur der Löwe, denn als Zuschauer sieht man, wie ein noch recht primitiver Predator mit seinem Raumschiff in der Nähe landet und ebenfalls auf die Jagd geht. Naru muss sich nun beweisen und ihr Dorf vor dem außerirdischen Eindringling beschützen.

    Wenn man von dieser eher seichten Handlung absieht, bietet „Prey“ packende 100 Minuten Effekte und Kämpfe, die in manchen Szenen überraschend blutig ausfallen. Mir hat „Prey“ sehr gefallen, weil es ab und zu einige gelungene Referenzen zum Predator-Filmuniversum gibt (z.B. der Trick mit den Blütenblättern, die die Körpertemperatur senken; Arnold hat das damals mit Schlamm gemacht). Den Film kann man sich jedoch auch ohne große Vorkenntnisse anschauen (Stand-Alone-Fortsetzung).
    sweeper
    sweeper

    2 Follower 25 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. August 2022
    Jäger und Gejagte.

    Ich bin zufällig auf diesen Film gestoßen, aber der Trailer verspricht gute Unterhaltung.

    Es ist ein Film über Comanche-Indianer, die sich gegen einen Predator verteidigen müssen. Ein Predator ist ein sehr gefährliches Monster, das zum Spaß jagt. Die Hauptheldin ist eine junge Indianerin namens Naru, die sich als Jägerin beweisen muss. Sie hat es nicht leicht und muss viel auf sich nehmen. Auch Siedler kommen in diesem Film vor, wahrscheinlich aus Europa. Tiere spielen in diesem Film eine wichtige Rolle. Dieses Werk erinnert mich ein bisschen an den Film Pathfinder. Naturaufnahmen sind sehr gut und man denkt, wie schön Amerika ist.

    Meiner Meinung nach ein Film, nichts für schwache Nerven, aber sehr interessant. Zehn Sterne von mir und ich empfehle diesen Film weiter.
    vodkamartini
    vodkamartini

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. August 2022
    Dances with predators

    Die Jagd ist ein uraltes, ein archaisches Ritual. Ohne sie ist die Menschheitsgeschichte nicht denkbar und auch in der Tierwelt spielt sie eine ganz zentrale Rolle. In der heutigen modernen Konsumgesellschaft ist sie dagegen längst ein blasser Randaspekt, im günstigsten Fall eine spleenige Freizeitbeschäftigung für verschrobene Waldschrate, im Normalfall aber eher eine Zwangsstörung waffenverliebter und gewaltaffiner Nerds. Im Kino wird höchstens noch die Menschenjagd ab und an mal gezeigt, aber auch die vornehmlich für ein ebenfalls nicht allzu gut beleumundetes Nerdpublikum zur Befriedigung niederer Unterhaltungsgelüste. Und tatsächlich hat die Jagd auch etwas Brutales, etwas Abstoßendes, etwas Beängstigendes, schließlich geht es dabei um einen gewaltsamen Tod.

    So gesehen traut sich der amerikanische Filmemacher Dan Trachtenberg so einiges in seinem zweiten Langfilm. Denn in „Prey“ - abgeleitet vom lateinischen „preda“, das sowohl Beute, wie Fang oder Opfer heißen kann - ist der Titel zu einhundert Prozent Programm. Die indianische Kultur, hier am Beispiel der Comanche, eignet sich dafür bestens, war die Jagd bei den Ureinwohnern Nordamerikas eine heilige, weil lebenswichtige Tätigkeit, fast schon ein Ritus. Man jagte nicht zum Vergnügen, sondern zur Nahrungssicherung und auch um sich im Stammesverbund zu beweisen. Allein unter diesem Aspekt ist Trachtenbergs Film ein unbedingter Gewinn, weil er die Jagd in all ihrer Anmut und Schönheit, aber auch in ihrer Grausamkeit und Brutalität zeigt. Aber „Prey“ ist kein elegisches Indianerepos wie Kevin Costner „Dances with Wolfes“ und auch kein archaisches Western-Abenteuer wie „The Revenant“. Zwar atmet „Prey“ die Authentizität des Erstgenannten und kann mit der Bildgewalt des Zweiten konkurrieren, aber beworben wird er in erster Linie als Horror-Actionfilm. Und das völlig zu Recht.

    Im Jahr 1987 bekam es ein muskelbepackter Söldnertrupp, angeführt von der Dekaden-Ikone Arnold Schwarzenegger, mit einem außerirdischen Gegner zu tun, für den die Jagd zur ureigenen DNA zählt. Zunächst als weiteres tumbes Starvehikel für den österreichischen Actionstar belächelt, entwickelte sich die gewitzte Vietnam-Allegorie zu einem absoluten Kultfilm, der ein ganzes Universum aus Sequels, Cossovers, Comics und Büchern nach sich zog. Der extraterrestrische Jäger durfte sogar mit dem einzig anderen Kultmonster der filmischen Neuzeit die Klingen kreuzen, dem „Alien“. Allerdings wurde die finstere Wucht und beklemmende Atmosphäre des Originals nie mehr erreicht, da sorgte die Idee eine jugendliche Indianerin gegen den außerirdischen Super-Krieger antreten zu lassen, verständlicherweise nicht gerade für ekstatische Vorfreude im nerdigen Fanlager. Denn „Prey“, das dürfte inzwischen klar geworden sein, ist in allererster Linie und vor allem ein Prequel zu John McTiernans „Predator“.

    So abstrus die Idee auch klingen mag „Dances with Wolfes“ mit „Predator“ zu kreuzen, so stimmig ist das Ergebnis. In der ersten Hälfte wähnt man sich beinahe in einem „Wolves“-Sequel, wenn Trachtenberg uns in aller Ruhe Leben, Mitmenschen und Träume der jungen Comanche-Indianerin Naru (Amber Midthunder) näher bringt. Wir erfahren, dass sie ihrem Bruder Taabe nacheifert und eine große Jägerin werden will. Wir erfahren, dass ihr das kaum jemand zutraut und sie nur noch verbissener trainiert. Das ist zu keiner Sekunde langweilig, sondern packend und intensiv, was zum einen an den wunderbar eingefangenen Landschaftspanoramen und der hypnotischen Musik liegt, zum anderen an den latent eingestreuten Hinweisen auf die Ankunft und Anwesenheit einer fremdartigen Macht.

    Trachtenberg kopiert hier geschickt den Spannungskniff des Originals, das den Predator lange Zeit gar nicht, dann lediglich getarnt und mit geringer Schlagzahl beginnend zeigt. Im weiteren Verlauf schlägt er dann häufiger, brutaler und auch mit zunehmenden Waffenarsenal zu, so das sich Gewalt- und Spannungskurve gegenseitig hoch schrauben. Naru wittert als einzige die existentiell Bedrohung und entkommt dem Predator nur mit einer guten Mischung aus Glück und Geschick. Dennoch müssen erst eine ordentliche Anzahl an Tieren, Indianern und französischen Kolonisten sterben, bis ihre Warnungen es mit etwas noch nie Dagewesene zu tun zu haben, gehört werden. Aber dann ist es beinahe schon zu spät.

    „Prey“, und das ist die größte Überraschung, ist nicht nur der beste Predator-Film seit dem Original, sondern auch das einzige Prequel bzw. Sequel, das seiner Essenz wirklich nahe kommt. Wenn Arnold am Ende des Films Schlamm verschmiert und nur noch mit dem Messer bewaffnet allerlei Fallen aufstellt, dann mutiert der aufmunitionierte Söldnerfilm zur archaischen Barbaren-Schlachtplatte. Hier wird der Gejagte zum Jäger und umgekehrt. Der Feind wurde studiert und das Gelernte gegen ihn gewandt. Hier geht es nur noch um das nackte Überleben in einem gnadenlosen Zweikampf. Aber auch der allegorische Traumata-Unterbau (Vietnamkrieg auf der einen, gnadenlose Kolonisation auf der anderen Seite) verbindet beide Filme. Und schließlich ist die Ausgestaltung Heldenfigur in beiden Fällen ein klar erkennbares Zeitgeistphänomen.
    „Naru“ ist damit die legitime Nachfahrin, oder besser Vorfahrin Dutch Schäfers, mit dem sie überdies Schicksal, Mentalität und Strategie teilt. Beide besinnen sich auf ihre Urinstinkte, wobei Narus Weg dahin naturgemäß der kürzere ist. Und in beiden Fällen wird die Jagd als das präsentiert, was sie im Kern ist, ein gnadenloser Kampf um Leben und Tod. Das ist weder gut, noch schlecht, weder beruhigend, noch verstörend, weder heroisch, noch abstoßend. Es ist schlicht eine Tatsache. „Prey“ hat das verstanden. Nicht aus anbiederndem Fanservice und schon gar nicht aus Zufall rezipiert Taabe Dutch Schäfers filmhistorische Worte: „Wenn es blutet , können wir es töten.“ Enough said.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.081 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. August 2022
    Ist Predator 5 oder doch Teil 0? 300 Jahre in der Vergangenheit angesiedlet wiederholt der Film das Grundszenario von Teil 1: der Predator landet auf der Erde und jagt im Wald, diesmal vorrangig eine junge, tapfere Indianerin. Im Grunde könnte das Vieh auch ein gänzlich anderes Wesen sein, mit der „Anbindung“ ans Franchise wird es aber populärer. Leider kann atürlich der Überraschungseffekt des ersten Films nicht wieder hergetellt werden: der Zuschauer kennt den Predator halt und ist der Protagonistin sehr lange etwas voraus. Am Ende ist dieser Film dann einfach Streaming Content: wenn man den Stellenwert des ersten Films bedenkt ist dieser recht saubere, solide gefilmter Teil einfach nur ein netter, kurzweiliger Titel im Angebto von Disney plus. Die Hauptfigur ist mögenswert, es wird eine clevere, aber klare Verbindung zu den alten Teilen gezogen, die Action solide und die Splatterszenen triefen vor Kunstblut. Defintiv besser als zu erwarten war, aber auch nicht in Gefahr wirklich wirklich „gut“ zu sein.

    Fazit: Überaus solider Nachklapp der Serie der nichs falsch macht, trotzdem nur ein kleiner Titel bleibt!
    K. Daver
    K. Daver

    2 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2023
    Ich war wirklich positiv überrascht. Nachdem ich den Trailer gesehen habe, war ich schon leicht gehyped obwohl mich da schon das CGI nicht ganz überzeugt hat. Das ist für mich auch der einzige wirkliche Schwachpunkt und es ist längst nicht so schlimm wie erwartet. Ansonsten ist Prey ein wirklich spannender, gut gespielter Film, bei dem die Kameraarbeit ebenso überzeugt wie die Inszenierung. Im letzten Drittel geht auch nochmal ordentlich die Post ab, was den Gewaltgrad angeht. Ein Film, den man vielleicht nicht unbedingt gesehen haben muss aber definitiv sollte und nach dem ersten Teil der vielleicht Beste der Reihe.
    Stephan Bönig
    Stephan Bönig

    3 Follower 29 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. August 2022
    Einer der besten Filme 2022 und nach Schwarzenegger der beste Predatorfilm - noch vor dem ersten Aliens vs. Predator, den ich auch stark fand! Starke Story, dichte Atmosphäre und Schauspieler in Höchstform. Ein paar Trickeffekte sind nicht ganz up to date aber das stört mich überhaupt nicht. Kann ich nur empfehlen!
    Matty Raatzsch
    Matty Raatzsch

    7 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. August 2022
    ein sehr guter und würdiger "Vorgänger" der Predetorenreihe.... schöne Bilder die mich etwas an Open Range erinnert haben... sehr schöne actionbilder ... feiner Soundtrack und die Geschichte auch endlich mal wieder kreativ und trotz der action bleibt auch etwas beim Herzen... wir fanden, also mein Spatzi und ich, den Film wirklich sehr gut und haben tatsächlich nix zu meckern.... den hätten wir uns sogar im Kino angeschaut...LG Matty
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