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    Prey
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
    159 Wertungen
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    31 User-Kritiken

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    Dominic Hietsch
    Dominic Hietsch

    5 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2022
    Meeeeega !
    Kann ich nur weiter empfehlen.
    Absolutes Popcorn-Kino bis zur letzten Minute…..
    Besser als die Vorgänger !
    AndiundFilm
    AndiundFilm

    9 Follower 124 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2022
    Ich bin eigentlich nur durch Zufall auf diesen Film gestoßen.
    Angesehen...und siehe da...es ist ja die Predator-Reihe.
    Bilder und Regie solide. Die Hauptdarstellerin war überzeugend.
    Etwas schwach waren die Tier-Animationen.
    Fazit: deutlich besser als der letzte Comedy-Predator von 2018 (
    oder wann der eben rausgekommen ist)
    fighty
    fighty

    24 Follower 108 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2022
    Ja geiler Predatorshit wie immer. Aber so ein Quatsch mit diesen Indianern, die eigentlich keine sind, aber das ist auch egal, weil es heute einfach kein normal mehr gibt, und man das auch überhaupt alles gar nicht mehr sagen darf, und es auch überhaupt logisch ist, dass die wirklichen Indianer akzentfreies Cogney-Englisch sprechen, aber das ja auch schon wieder rassistisch ist, weil man sich ja immer in den Schwächeren reinversetzen muss und das als "reicher weisser sis"-Mann sowieso nicht versteht uns überhaupt sollten jetzt alle LTBTQler locker durch die Hose atmen.
    Cursha
    Cursha

    6.900 Follower 1.049 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 23. August 2022
    Das positive gleich mal zuerst: Der Film ist schon mal besser als sein Vorgänger, was nicht so sonderlich schwierig ist. Ansonsten erfüllt der Film alle Klischees die man bisher aus der Reihe kennt, ohne ihr irgendetwas neues hinzuzufügen. Genau an diesem Punkt liegt auch mein größtes Problem mit dem Film, den "Prey" ist im Grunde der erste Predator Film nochmal, nur ohne die coolen Sprüche, die Figuren und die Spannung. Das Setting ist zwar gut und manche Bilder sind auch sehr schön, aber teilweise sind die Effekte doch etwas billig. Die Aktion ist solide, eben nichts besonderes mehr. Leider verhält sich der Predator selbst auch manchmal einfach etwas dümmlich, wenn gleich seine Kills cool inszeniert sind. Ein weiteres Problem ist für mich die Hauptfigur. Den in diesem Film fühlt wollte man auf biegen und brechen versuchen eine starke Frauenfigur zu etabliert. Dagegen spricht auch nichts, problematisch wird erst dadurch, dass sie keine wahrhafte Ecken und Kanten hat und alle Männerfiguren in diesem Film durch und durch negativ behaftet sind in ihrem Verhalten ihr gegenüber.
    Kurz: Leider mal wieder ein Abklatsch des Originals, dem die kreativen Ideen fehlen, die noch die ersten beiden Fortsetzung hatten. Solide Bilder, schwache Effekte und solide Kills, machen den Film zu einem eher schwachen Beitrag der Reihe, der aber im direkten Vergleich zum Vorgänger ein Meisterwerk ist.
    JeP Production
    JeP Production

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 19. August 2022
    Dieser Film ist einer der schlechtesten die ich je gesehen habe. Die Aufnahmen sind zwar gut doch die Story ist katastrophal. Am meisten stört der Fakt das der Alien (predator) einen Bären oder bewaffnete Menschen umbringen kann doch keine Chance gegen zwei halbstarke Indianer hat. Zusätzlich ist das Mädchen dessen Name entweder so unwichtig war das man ihn sich nicht merkt oder er einfach nicht vor kommt so Über intelligent das sie wahrscheinlich einen IQ vom 1000000000000 hat.

    Zusammengefasst: der Film ist wenn man die Landschaft sehen möchte eine 4 von 10 aber von der Story oder Kämpfen eine 0,5-1 von 10
    DaylieDose
    DaylieDose

    2 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 16. August 2022
    Die Einführung des filmes war so langweilig toll Indianermädchen nervt den ganzen film über nach einer Weiteren halben Stunde hab ich dann abgeschaltet
    PostalDude
    PostalDude

    898 Follower 978 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. August 2022
    Mhh...

    Purer Durchschnitt. Besser als Upgrade, ja, aber das ist nicht schwer. -_-

    Der Predator jagt 300 Jahre früher - OK, geil, alles ist etwas unterentwickelter, auch seine Waffen. Aber warum wieder die Erde?! Ich würde es begrüßen, wenn es mal auf den Heimatplaneten der Predatoren gehen würde, anstelle immer nur auf die Erde...
    Die Landschaftsaufnahmen sind beeindruckend, ja. Aber warum so viele in der ersten Hälfte des Films?!
    Das CGI ist zu viel und zu schlecht - Paradebeispiel "Bär" !

    Die Heldin ist taff & eine würdige Gegnerin für den Predator!
    Die Action ist geil gemacht, auch oft blutig, aber in 4,5 Szenen wird zu früh ausgeblendet oder die Kamera ist falsch..
    Der Rest ist austauschbar & was die Franzosen in dem Film machen, weiß auch niemand... 🤔
    Christian undefined.
    Christian undefined.

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. August 2022
    Wer den Trailer mag, wird auch diesen Film mögen, wenn nicht gar lieben! Man taucht von Anfang an in diese indigene Welt ein und ist gefesselt. Die Atmosphäre ist klasse und wenn man's klappern hört, weiß man, es ist Gefahr in Verzug. Die Charaktere sind ausnahmslos authentisch und potentiell leichte Beute für den Jäger. Da der Predator coole Waffen mitbringt, sind die Kampfszenen und das Gemetzel meistens spektakulär. Und trotzdem ist der aufgebaute Überlebenskampf spannend gemacht, da jeder seinen Wunden Punkt hat. Bis dato der beste Film in diesem Jahr. Den halben Punkt Abzug gibt es von mir nur, weil einige CGI-Effekte am Anfang noch nicht realistisch genug aussehen.
    Daniel V.
    Daniel V.

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. August 2022
    Definitiv ein cooler Film. Sehr Spannend und schöne Bilder. Die Story war gut mit sehr schönen Landschaften. Wir waren sehr positiv überrascht!!! Muss man gesehen haben!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    684 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. August 2022
    EIN MONSTER STEHT IM WALD
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Nicht wenige haben die letzte Episode des Predator-Franchise so richtig ausgebuht. Mir hat Predator – Upgrade von Shane Black durchaus gefallen, vielleicht deswegen, weil das Wesen aus dem All aufgrund seines mageren Steckbriefes (ehrlich: was weiß man schon über diese Spezies?) den Freibrief für alle möglichen Entwicklungen in der Tasche hatte, darunter auch dieses Blow Up zum Superkiller, der im Film von 2018 über die Kinoleinwand polterte. Ein erbärmliches und seines Status als Profijäger unwürdiges Ende findet das Monster aber immer. Und langsam sollte es begreifen, dass mit Homo sapiens, wenn’s darauf ankommt, nicht wirklich zu spaßen ist, trotz seines unscheinbaren Äußeren. Doch gewisse Gewohnheiten können auch Aliens wie die Yautja nicht so einfach ablegen. Diese Tradition, den Planeten Erde heimzusuchen, um zum Halali zu blasen, wird schließlich schon länger praktiziert als angenommen. Das zumindest vermittelt nun der neueste Ableger rund um den popkulturellen Dreadlocks-Träger und Mister Unsichtbar, inszeniert von 10 Cloverfield Lane-Regisseur Dan Trachtenberg. Er verlagert das Geschehen rund 300 Jahre in die Vergangenheit.

    Wir schreiben das Jahr 1719 und befinden uns irgendwo in den Great Plains, wo das Volk der Comanchen seine Zelte aufgeschlagen hat. Teil dieser lokalen Sippe ist das Indianermädchen namens Naru (Amber Midthunder, u. a. zu sehen in The Ice Road), die gar nicht tun will, was Mädchen in ihrem Alter und unter diesen Umständen so tun sollen. Sie will lieber jagen und ihrem großen Bruder ebenbürtig sein. Also ist sie stets mit dabei, wenn es heißt, Hirsche zu erlegen oder Löwen in die Schranken zu weisen. Doch eines Tages ist so manches anders als sonst. In das vertraute Spurenmuster der aktiven Wald- und Steppenfauna mischt sich etwas Großes, Geheimnisvolles und allem Anschein nach Gefährliches. Und damit sind nicht die Büffeljäger aus Europa gemeint, die hier ebenso ihr Unwesen treiben. Sondern etwas, das nicht von dieser Welt ist. Ein Monster, erstanden aus den Lagerfeuererzählungen für Comanchenkinder. Man sieht es nicht, man hört es nicht kommen. Und wenn es da ist, verraten entweder der rot glimmende Triple-Laserpointer oder gierige Klickgeräusche, dass das Leben bald vorbei sein kann. Naru will der Sache auf den Grund gehen – und schlittert in ein Abenteuer auf Leben und Tod, bei welchem selbst Yakari auf seinem Pferdchen Kleiner Donner das Weite suchen würde.

    Der Trailer für das Sommerevent auf Disney+ war schon mal vielversprechend genug, und die Vorfreude auf Anfang August gegeben. Allerdings hätte man sich bereits angesichts des archaisch angelegten Plots ausmalen können, wie der Hase wohl laufen wird. Eine junge Comanchin und ihr Hund, das Herz am rechten Fleck und emanzipiert bis in die Federspitzen, wird dem Predator mit Sicherheit so lange einheizen, bis dieser die Freude am Spiel verliert. Dass Prey in vertrauten Gefilden jagt, ist zu erwarten. Trachtenbergs Film ist Monster- und Survival-Action im Gewand eines Young Adult-Abenteuers, das als Jugendroman seine Leserinnen und Leser sicherlich packen würde. Wäre der Yautja nicht, würde Prey an das Steinzeitabenteuer Alpha erinnern – ein Junge und sein Hund kämpfen ums Überleben. Eine Welt, die der Hightech-Gegenwart den Rücken kehrt und die Natur zum Lehrmeister erklärt, verspricht natürlich atemberaubende Landschaftsbilder und kernige, traditionell ausgestattete Indigene, die durchs Unterholz hirschen. Fast schon wie bei Iñárritus The Revenant. Und dann das: der Killer aus dem All hält, anstatt Pilze zu sammeln, Ausschau nach Trophäen. Im Prinzip birgt Prey eine gute Kombination – aus der sich aber nicht viel mehr herausholen lässt als aus Schwarzeneggers Dschungeltrip. Wenn es blutet, können wir es töten, sagt dieser in John McTiernans erdigem Reißer. Wen wundert’s, wenn der selbe Satz auch diesmal wieder zitiert wird.

    Das Artwork des Monsters hingegen ist erste Sahne. Grimmiger, urtümlicher, mit antik anmutenden technischen Raffinessen ausgestattet. Wenn der Predator ins Bild stapft, ist das Fanservice pur. Allerdings scheint dieser zu tough, als dass Amber Midthunder als dessen Nemesis so leichtes Spiel haben kann. Im Kräftemessen der ungleichen Jäger drückt das Alien zu oft ein Auge zu. Das geschieht um einer moralischen Correctness willen, die den Film viel zu sehr ausbremst und seine Wucht, die er vielleicht haben hätte können, nicht ausspielen lässt.
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