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    Prey
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    3,5
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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.067 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. August 2022
    Ist Predator 5 oder doch Teil 0? 300 Jahre in der Vergangenheit angesiedlet wiederholt der Film das Grundszenario von Teil 1: der Predator landet auf der Erde und jagt im Wald, diesmal vorrangig eine junge, tapfere Indianerin. Im Grunde könnte das Vieh auch ein gänzlich anderes Wesen sein, mit der „Anbindung“ ans Franchise wird es aber populärer. Leider kann atürlich der Überraschungseffekt des ersten Films nicht wieder hergetellt werden: der Zuschauer kennt den Predator halt und ist der Protagonistin sehr lange etwas voraus. Am Ende ist dieser Film dann einfach Streaming Content: wenn man den Stellenwert des ersten Films bedenkt ist dieser recht saubere, solide gefilmter Teil einfach nur ein netter, kurzweiliger Titel im Angebto von Disney plus. Die Hauptfigur ist mögenswert, es wird eine clevere, aber klare Verbindung zu den alten Teilen gezogen, die Action solide und die Splatterszenen triefen vor Kunstblut. Defintiv besser als zu erwarten war, aber auch nicht in Gefahr wirklich wirklich „gut“ zu sein.

    Fazit: Überaus solider Nachklapp der Serie der nichs falsch macht, trotzdem nur ein kleiner Titel bleibt!
    PostalDude
    PostalDude

    904 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. August 2022
    Mhh...

    Purer Durchschnitt. Besser als Upgrade, ja, aber das ist nicht schwer. -_-

    Der Predator jagt 300 Jahre früher - OK, geil, alles ist etwas unterentwickelter, auch seine Waffen. Aber warum wieder die Erde?! Ich würde es begrüßen, wenn es mal auf den Heimatplaneten der Predatoren gehen würde, anstelle immer nur auf die Erde...
    Die Landschaftsaufnahmen sind beeindruckend, ja. Aber warum so viele in der ersten Hälfte des Films?!
    Das CGI ist zu viel und zu schlecht - Paradebeispiel "Bär" !

    Die Heldin ist taff & eine würdige Gegnerin für den Predator!
    Die Action ist geil gemacht, auch oft blutig, aber in 4,5 Szenen wird zu früh ausgeblendet oder die Kamera ist falsch..
    Der Rest ist austauschbar & was die Franzosen in dem Film machen, weiß auch niemand... 🤔
    Norbert S
    Norbert S

    2 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. August 2022
    geht so. bummelt eine ganze weile dahin. und unterm strich unnötig. mehr muss man nicht sagen. wirklich nicht.
    Cursha
    Cursha

    6.989 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 23. August 2022
    Das positive gleich mal zuerst: Der Film ist schon mal besser als sein Vorgänger, was nicht so sonderlich schwierig ist. Ansonsten erfüllt der Film alle Klischees die man bisher aus der Reihe kennt, ohne ihr irgendetwas neues hinzuzufügen. Genau an diesem Punkt liegt auch mein größtes Problem mit dem Film, den "Prey" ist im Grunde der erste Predator Film nochmal, nur ohne die coolen Sprüche, die Figuren und die Spannung. Das Setting ist zwar gut und manche Bilder sind auch sehr schön, aber teilweise sind die Effekte doch etwas billig. Die Aktion ist solide, eben nichts besonderes mehr. Leider verhält sich der Predator selbst auch manchmal einfach etwas dümmlich, wenn gleich seine Kills cool inszeniert sind. Ein weiteres Problem ist für mich die Hauptfigur. Den in diesem Film fühlt wollte man auf biegen und brechen versuchen eine starke Frauenfigur zu etabliert. Dagegen spricht auch nichts, problematisch wird erst dadurch, dass sie keine wahrhafte Ecken und Kanten hat und alle Männerfiguren in diesem Film durch und durch negativ behaftet sind in ihrem Verhalten ihr gegenüber.
    Kurz: Leider mal wieder ein Abklatsch des Originals, dem die kreativen Ideen fehlen, die noch die ersten beiden Fortsetzung hatten. Solide Bilder, schwache Effekte und solide Kills, machen den Film zu einem eher schwachen Beitrag der Reihe, der aber im direkten Vergleich zum Vorgänger ein Meisterwerk ist.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    713 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. August 2022
    EIN MONSTER STEHT IM WALD
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Nicht wenige haben die letzte Episode des Predator-Franchise so richtig ausgebuht. Mir hat Predator – Upgrade von Shane Black durchaus gefallen, vielleicht deswegen, weil das Wesen aus dem All aufgrund seines mageren Steckbriefes (ehrlich: was weiß man schon über diese Spezies?) den Freibrief für alle möglichen Entwicklungen in der Tasche hatte, darunter auch dieses Blow Up zum Superkiller, der im Film von 2018 über die Kinoleinwand polterte. Ein erbärmliches und seines Status als Profijäger unwürdiges Ende findet das Monster aber immer. Und langsam sollte es begreifen, dass mit Homo sapiens, wenn’s darauf ankommt, nicht wirklich zu spaßen ist, trotz seines unscheinbaren Äußeren. Doch gewisse Gewohnheiten können auch Aliens wie die Yautja nicht so einfach ablegen. Diese Tradition, den Planeten Erde heimzusuchen, um zum Halali zu blasen, wird schließlich schon länger praktiziert als angenommen. Das zumindest vermittelt nun der neueste Ableger rund um den popkulturellen Dreadlocks-Träger und Mister Unsichtbar, inszeniert von 10 Cloverfield Lane-Regisseur Dan Trachtenberg. Er verlagert das Geschehen rund 300 Jahre in die Vergangenheit.

    Wir schreiben das Jahr 1719 und befinden uns irgendwo in den Great Plains, wo das Volk der Comanchen seine Zelte aufgeschlagen hat. Teil dieser lokalen Sippe ist das Indianermädchen namens Naru (Amber Midthunder, u. a. zu sehen in The Ice Road), die gar nicht tun will, was Mädchen in ihrem Alter und unter diesen Umständen so tun sollen. Sie will lieber jagen und ihrem großen Bruder ebenbürtig sein. Also ist sie stets mit dabei, wenn es heißt, Hirsche zu erlegen oder Löwen in die Schranken zu weisen. Doch eines Tages ist so manches anders als sonst. In das vertraute Spurenmuster der aktiven Wald- und Steppenfauna mischt sich etwas Großes, Geheimnisvolles und allem Anschein nach Gefährliches. Und damit sind nicht die Büffeljäger aus Europa gemeint, die hier ebenso ihr Unwesen treiben. Sondern etwas, das nicht von dieser Welt ist. Ein Monster, erstanden aus den Lagerfeuererzählungen für Comanchenkinder. Man sieht es nicht, man hört es nicht kommen. Und wenn es da ist, verraten entweder der rot glimmende Triple-Laserpointer oder gierige Klickgeräusche, dass das Leben bald vorbei sein kann. Naru will der Sache auf den Grund gehen – und schlittert in ein Abenteuer auf Leben und Tod, bei welchem selbst Yakari auf seinem Pferdchen Kleiner Donner das Weite suchen würde.

    Der Trailer für das Sommerevent auf Disney+ war schon mal vielversprechend genug, und die Vorfreude auf Anfang August gegeben. Allerdings hätte man sich bereits angesichts des archaisch angelegten Plots ausmalen können, wie der Hase wohl laufen wird. Eine junge Comanchin und ihr Hund, das Herz am rechten Fleck und emanzipiert bis in die Federspitzen, wird dem Predator mit Sicherheit so lange einheizen, bis dieser die Freude am Spiel verliert. Dass Prey in vertrauten Gefilden jagt, ist zu erwarten. Trachtenbergs Film ist Monster- und Survival-Action im Gewand eines Young Adult-Abenteuers, das als Jugendroman seine Leserinnen und Leser sicherlich packen würde. Wäre der Yautja nicht, würde Prey an das Steinzeitabenteuer Alpha erinnern – ein Junge und sein Hund kämpfen ums Überleben. Eine Welt, die der Hightech-Gegenwart den Rücken kehrt und die Natur zum Lehrmeister erklärt, verspricht natürlich atemberaubende Landschaftsbilder und kernige, traditionell ausgestattete Indigene, die durchs Unterholz hirschen. Fast schon wie bei Iñárritus The Revenant. Und dann das: der Killer aus dem All hält, anstatt Pilze zu sammeln, Ausschau nach Trophäen. Im Prinzip birgt Prey eine gute Kombination – aus der sich aber nicht viel mehr herausholen lässt als aus Schwarzeneggers Dschungeltrip. Wenn es blutet, können wir es töten, sagt dieser in John McTiernans erdigem Reißer. Wen wundert’s, wenn der selbe Satz auch diesmal wieder zitiert wird.

    Das Artwork des Monsters hingegen ist erste Sahne. Grimmiger, urtümlicher, mit antik anmutenden technischen Raffinessen ausgestattet. Wenn der Predator ins Bild stapft, ist das Fanservice pur. Allerdings scheint dieser zu tough, als dass Amber Midthunder als dessen Nemesis so leichtes Spiel haben kann. Im Kräftemessen der ungleichen Jäger drückt das Alien zu oft ein Auge zu. Das geschieht um einer moralischen Correctness willen, die den Film viel zu sehr ausbremst und seine Wucht, die er vielleicht haben hätte können, nicht ausspielen lässt.
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    K. Daver
    K. Daver

    2 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2023
    Ich war wirklich positiv überrascht. Nachdem ich den Trailer gesehen habe, war ich schon leicht gehyped obwohl mich da schon das CGI nicht ganz überzeugt hat. Das ist für mich auch der einzige wirkliche Schwachpunkt und es ist längst nicht so schlimm wie erwartet. Ansonsten ist Prey ein wirklich spannender, gut gespielter Film, bei dem die Kameraarbeit ebenso überzeugt wie die Inszenierung. Im letzten Drittel geht auch nochmal ordentlich die Post ab, was den Gewaltgrad angeht. Ein Film, den man vielleicht nicht unbedingt gesehen haben muss aber definitiv sollte und nach dem ersten Teil der vielleicht Beste der Reihe.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. Mai 2023
    Ein spannend inszenierter Predator Film, diesmal angesiedelt im amerikanischen 18. Jahrhundert. Die Gegenspielerin des Predator ist jetzt eine junge Cherokee Frau mit Leidenschaft für die Jagd. Die Handlung ist ja mehr oder weniger immer dieselbe, oder zumindest sehr ähnlich. Die Landschaftsaufnahmen sind toll und der animierte Grizzly kann es durchaus mit dem aus Revenant aufnehmen. Allzu sehr sollte man über Realitätsnähe solcher Filme nicht nachdenken. Er ist spannend, kurzweilig, sieht gut aus und die Heldin ist eine taffe junge, kluge und starke Frau.
    vodkamartini
    vodkamartini

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. August 2022
    Dances with predators

    Die Jagd ist ein uraltes, ein archaisches Ritual. Ohne sie ist die Menschheitsgeschichte nicht denkbar und auch in der Tierwelt spielt sie eine ganz zentrale Rolle. In der heutigen modernen Konsumgesellschaft ist sie dagegen längst ein blasser Randaspekt, im günstigsten Fall eine spleenige Freizeitbeschäftigung für verschrobene Waldschrate, im Normalfall aber eher eine Zwangsstörung waffenverliebter und gewaltaffiner Nerds. Im Kino wird höchstens noch die Menschenjagd ab und an mal gezeigt, aber auch die vornehmlich für ein ebenfalls nicht allzu gut beleumundetes Nerdpublikum zur Befriedigung niederer Unterhaltungsgelüste. Und tatsächlich hat die Jagd auch etwas Brutales, etwas Abstoßendes, etwas Beängstigendes, schließlich geht es dabei um einen gewaltsamen Tod.

    So gesehen traut sich der amerikanische Filmemacher Dan Trachtenberg so einiges in seinem zweiten Langfilm. Denn in „Prey“ - abgeleitet vom lateinischen „preda“, das sowohl Beute, wie Fang oder Opfer heißen kann - ist der Titel zu einhundert Prozent Programm. Die indianische Kultur, hier am Beispiel der Comanche, eignet sich dafür bestens, war die Jagd bei den Ureinwohnern Nordamerikas eine heilige, weil lebenswichtige Tätigkeit, fast schon ein Ritus. Man jagte nicht zum Vergnügen, sondern zur Nahrungssicherung und auch um sich im Stammesverbund zu beweisen. Allein unter diesem Aspekt ist Trachtenbergs Film ein unbedingter Gewinn, weil er die Jagd in all ihrer Anmut und Schönheit, aber auch in ihrer Grausamkeit und Brutalität zeigt. Aber „Prey“ ist kein elegisches Indianerepos wie Kevin Costner „Dances with Wolfes“ und auch kein archaisches Western-Abenteuer wie „The Revenant“. Zwar atmet „Prey“ die Authentizität des Erstgenannten und kann mit der Bildgewalt des Zweiten konkurrieren, aber beworben wird er in erster Linie als Horror-Actionfilm. Und das völlig zu Recht.

    Im Jahr 1987 bekam es ein muskelbepackter Söldnertrupp, angeführt von der Dekaden-Ikone Arnold Schwarzenegger, mit einem außerirdischen Gegner zu tun, für den die Jagd zur ureigenen DNA zählt. Zunächst als weiteres tumbes Starvehikel für den österreichischen Actionstar belächelt, entwickelte sich die gewitzte Vietnam-Allegorie zu einem absoluten Kultfilm, der ein ganzes Universum aus Sequels, Cossovers, Comics und Büchern nach sich zog. Der extraterrestrische Jäger durfte sogar mit dem einzig anderen Kultmonster der filmischen Neuzeit die Klingen kreuzen, dem „Alien“. Allerdings wurde die finstere Wucht und beklemmende Atmosphäre des Originals nie mehr erreicht, da sorgte die Idee eine jugendliche Indianerin gegen den außerirdischen Super-Krieger antreten zu lassen, verständlicherweise nicht gerade für ekstatische Vorfreude im nerdigen Fanlager. Denn „Prey“, das dürfte inzwischen klar geworden sein, ist in allererster Linie und vor allem ein Prequel zu John McTiernans „Predator“.

    So abstrus die Idee auch klingen mag „Dances with Wolfes“ mit „Predator“ zu kreuzen, so stimmig ist das Ergebnis. In der ersten Hälfte wähnt man sich beinahe in einem „Wolves“-Sequel, wenn Trachtenberg uns in aller Ruhe Leben, Mitmenschen und Träume der jungen Comanche-Indianerin Naru (Amber Midthunder) näher bringt. Wir erfahren, dass sie ihrem Bruder Taabe nacheifert und eine große Jägerin werden will. Wir erfahren, dass ihr das kaum jemand zutraut und sie nur noch verbissener trainiert. Das ist zu keiner Sekunde langweilig, sondern packend und intensiv, was zum einen an den wunderbar eingefangenen Landschaftspanoramen und der hypnotischen Musik liegt, zum anderen an den latent eingestreuten Hinweisen auf die Ankunft und Anwesenheit einer fremdartigen Macht.

    Trachtenberg kopiert hier geschickt den Spannungskniff des Originals, das den Predator lange Zeit gar nicht, dann lediglich getarnt und mit geringer Schlagzahl beginnend zeigt. Im weiteren Verlauf schlägt er dann häufiger, brutaler und auch mit zunehmenden Waffenarsenal zu, so das sich Gewalt- und Spannungskurve gegenseitig hoch schrauben. Naru wittert als einzige die existentiell Bedrohung und entkommt dem Predator nur mit einer guten Mischung aus Glück und Geschick. Dennoch müssen erst eine ordentliche Anzahl an Tieren, Indianern und französischen Kolonisten sterben, bis ihre Warnungen es mit etwas noch nie Dagewesene zu tun zu haben, gehört werden. Aber dann ist es beinahe schon zu spät.

    „Prey“, und das ist die größte Überraschung, ist nicht nur der beste Predator-Film seit dem Original, sondern auch das einzige Prequel bzw. Sequel, das seiner Essenz wirklich nahe kommt. Wenn Arnold am Ende des Films Schlamm verschmiert und nur noch mit dem Messer bewaffnet allerlei Fallen aufstellt, dann mutiert der aufmunitionierte Söldnerfilm zur archaischen Barbaren-Schlachtplatte. Hier wird der Gejagte zum Jäger und umgekehrt. Der Feind wurde studiert und das Gelernte gegen ihn gewandt. Hier geht es nur noch um das nackte Überleben in einem gnadenlosen Zweikampf. Aber auch der allegorische Traumata-Unterbau (Vietnamkrieg auf der einen, gnadenlose Kolonisation auf der anderen Seite) verbindet beide Filme. Und schließlich ist die Ausgestaltung Heldenfigur in beiden Fällen ein klar erkennbares Zeitgeistphänomen.
    „Naru“ ist damit die legitime Nachfahrin, oder besser Vorfahrin Dutch Schäfers, mit dem sie überdies Schicksal, Mentalität und Strategie teilt. Beide besinnen sich auf ihre Urinstinkte, wobei Narus Weg dahin naturgemäß der kürzere ist. Und in beiden Fällen wird die Jagd als das präsentiert, was sie im Kern ist, ein gnadenloser Kampf um Leben und Tod. Das ist weder gut, noch schlecht, weder beruhigend, noch verstörend, weder heroisch, noch abstoßend. Es ist schlicht eine Tatsache. „Prey“ hat das verstanden. Nicht aus anbiederndem Fanservice und schon gar nicht aus Zufall rezipiert Taabe Dutch Schäfers filmhistorische Worte: „Wenn es blutet , können wir es töten.“ Enough said.
    Dom aus dem Harz
    Dom aus dem Harz

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. August 2022
    Tolle Bilder, gute Geschichte. Genialer Soundtrack.
    Ich bin nicht so extrem anspruchsvoll wie einige hier, bewerte daher nie Filme. Aber dieser Predator hat mir sehr gefallen. Disney hat das Franchise gut übernommen.
    Christian undefined.
    Christian undefined.

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. August 2022
    Wer den Trailer mag, wird auch diesen Film mögen, wenn nicht gar lieben! Man taucht von Anfang an in diese indigene Welt ein und ist gefesselt. Die Atmosphäre ist klasse und wenn man's klappern hört, weiß man, es ist Gefahr in Verzug. Die Charaktere sind ausnahmslos authentisch und potentiell leichte Beute für den Jäger. Da der Predator coole Waffen mitbringt, sind die Kampfszenen und das Gemetzel meistens spektakulär. Und trotzdem ist der aufgebaute Überlebenskampf spannend gemacht, da jeder seinen Wunden Punkt hat. Bis dato der beste Film in diesem Jahr. Den halben Punkt Abzug gibt es von mir nur, weil einige CGI-Effekte am Anfang noch nicht realistisch genug aussehen.
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