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thomas2167
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3,0
Veröffentlicht am 30. September 2012
Einigermaßen gut gelungenes Remake des früheren Schwarzenegger Hits. Hauptakteur Jason Momoa überzeugt auch ohne grosse Schauspielleistung in der Rolle des Conan , obwohl er mir vorher gänzlich unbekannt war... Die Actionszenen bzw Schlachtsequenzen überzeugen total , nur sind es leider ein wenig zuviele was schnell zur Langeweile führt.Die Computertricks bzw stellenweise die gesamten Kulissen lassen einiges zu wünschen übrig. Insgesamt kurzweilige Unterhaltung wenn man nicht allzu hohe Ansprüche stellt.Aber irgendwie schnell vergessen hat man den Film dann doch ...
Dieser "Film" ist nicht nur ein unrühmliches Remake, er ist auch der schlechteste Film des vergangenen Jahres. Was mich hier so aggressiv macht ist das für diesen inhaltslosen Abfall wirklich wahnsinnig viel Geld investiert wurde. Doch trotz all der finanziellen Investition ist für ein kleines Kind zu erkennen, dass die meisten Kulissen aus Pappe sind. Conan sagt in den über 100 Minuten Filmzeit gerade einmal zehn Sätze. Die Schlachtszenen sind mir aufgrund ihrer übertriebenen Effecte tierisch auf die Nüsse gegangen, es gibt doch so viele Filme aus den letzten Jahren die zeigen das es auch perfekt ohne die Specialeffects geht. Das Drehbuch ist so unterirdisch schlecht, dass einem das Ende des, sich total in die Länge ziehenden, Streifens komplett am Allerwertesten vorbeigeht. Ich denke ich habe meine Bewertung ausreichend begründet.
Der Film wirkt leider sehr billig gemacht und ist im Detail wirklich schlecht. Im groben fällt das nicht so auf. Die erste hälfte ist noch ganz nett anzuschauen, aber danach wird es wahnsinnig langweilig und man ist froh, wenn der Film dann vorbei ist. Kein totaler reinfall, aber wirklich gut ist der Film auch nicht. Leider nicht ganz mein Fall.
Conan der Barbar ist mein Lieblingsfilm. Dieser Film ist langweilig. Lieblos aneinander gereihte zusammenhanglose Szenen. Weniger Technik und mehr Storry würd Hollywood gut tun.
Speccial Effekts sind nicht alles. Die schönen und goldenen 80ér in Hollywodd sind vorbei.
Ob das "Conan" Remake nun wirklich nötig war, darüber lässt sich streiten. Fakt ist jedoch, dass der Lowfantasyactioner Marcus Nispels bisher wohl bester Film ist. Zwar ist die Story abermals dürftig (und auch mäßig erzählt) allerdings schafft es Nispel diesmal einen durchaus "coolen" Heroen zu inszinieren der von Jason Momoa mit beschränkten (aber soliden) mimischen Mitteln und schön rauen Charme (der definitiv auch aufgrund der beeindruckenden körperlichen Verfassung des Hauptdarstellers besteht) verkörpert wird. Neben den überlebensgroß wirkenden Momoa sind gute Charakterleistungen weder wichtig, noch möglich. Die Action kracht Nispel typisch und besticht durch Hochglanzoptik (die allerdings nicht jedermanns Sache sein dürfte). Insgesamt ist "Conan" ein recht kurzweiliges Fantasyspektakel für Conan und Fantasyfans. Marcus Nispels wohl bester Film
Conan ist ein sehr einfach gestrickter FIlm ohne Tiefgang und mit billigen idiotischen Dialogen. Er bietet zwar gute Schlachten die jedoch auch irgendwann langweilig werden. Ich mag gute Schlachten, jedoch sollten sie keine 80% einnehmen bei einem FIlm der 2 Std. dauert.
Schwache Story ohne Sinn und mit sehr vielen Fehlern! Darsteller, die absolut fehlbesetzt sind, keine Emotionen zeigen und mit denen man sich gar nicht identifizieren kann. Conan's Rolle ist übertrieben, nichtssaussagend und dämlich. Alle anderen Rollen erhalten keinen Charakter und haben keine Persönlichkeit.
Conan der Barbar ist ein irgendwie schon so was wie ein Klassiker – aber nicht weil es so ein guter Film ist oder war. Alles was an der Story um einen schwertschwingenden Muskelprotz im Höschen interessant war ist der Darsteller: Arnold Schwarzenegger in einer frühen, prominenten Rolle. Und da der hiermit rein gar nichts mehr zu tun hatte bleibt somit nur die Figur Conan an sich übrig. Und diese ist: bewährt, solide – aber zu keinem Zeitpunkt überragend interessant oder umwerfend. Einfach eine Rolle die vor ein paar Jahren noch „The Rock“ gespielt hätte, ein tumber Muskelmann der durch die Gegend reitet und an allen Ecken seine Gegner mit dem fetten Schwert pulverisiert – boah, wie aufregend. Die versuche diese Nichtigkeit an Handlung erträglicher zu machen sind dann auch von relativ bescheidenem Erfolg: die Schlachten werden so überzogen und unerträglich blutig gemacht dass der Film ab 18 ist und irgendwie an „Braveheart“ erinnert - aber nur Blut und Innereien als Schaueffekte haben selten was gebracht. Dazu wird eine üppige Fülle an Spezialeffekten aufgefahren die es im Kino auch noch in 3D zu bestaunen gab – aber auch hier frage ich, was nützt eine episch aufgemotzte Kulisse wenn die darin erzählte Fantasy-Story gähnend langweilig ist? Eben. Zum Kultfilm reichts erst recht nicht.
Fazit: Laut, blutig und aufwending, inhaltlich aber lahm und kaum erwähnenswert