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    A Quiet Place: Tag Eins
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    81 Wertungen
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    16 User-Kritiken

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    The Dark Knight
    The Dark Knight

    2 Follower 64 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 30. Juni 2024
    Das war dann wohl nix. Mega langweilig inszeniert und die Schauspieler bringen aber auch keine Sympathie rüber. Dieser Film ist ein gutes Beispiel, dass die Auswahl der Regisseure, Drehbuchautoren und der Schauspieler mit das wichtigste bei einem "Blockbuster" sind. Mit JK und EB wäre das sicher wieder ein toller Film geworden.
    Cursha
    Cursha

    7.078 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. November 2024
    Ein Film, der eine einzige Mogelpackung ist. „Day One“, genau diesen haben wir in dieser Form bereits im direkten Vorgänger, in deutlich geraffter Form, bereits gesehen! Fügt der neuste Teil dem noch etwas hinzu? Nein! Im Gegenteil, den auf die Frage, wie die Menschen herausgefunden haben, dass die Monster blind ist, gibt es auch hier keine Antwort. Die Katastrophe bricht aus, verläuft ähnlich wie im Vorgänger, gibt NICHTS neues hinzu und folgt schon nach knapp 20 Minuten ähnlich wie die Vorgängerfilme. Dabei ist Lupita Nyong´O zwar wieder gewohnt stark in ihrem Spiel und ihre Figur rettet es, aber ansonsten fehlt hier vollkommen die emotionale Fallhöhe. Man musste in den Vorgängern bereits an vielen Stellen die Augen zudrücken und Logik sollte man auch hier nicht hinterfragen, aber im dritten Teil kommen jetzt eine ganze weitere Reihe solcher riesigen Lücken hinzu, die das Szenario noch unglaubwürdiger machen. Die Monsteraktion ist gut und zumindest sieht der Film gut aus, aber unterm Strich ist „A Quiet Place: Day One“ nur ein weiterer, seelenloser, farbloser, mutloser, uninspirierter Blockbuster von der Stange, den wir zur Genüge im aktuellen Kino ertragen müssen.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    145 Follower 392 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. Juni 2024
    Für mich wird in der Reihe keine Story erzählt, sondern ein Konzept aufgebaut und stetig aufs Neue angewendet. Blinde Außeridische, die aber auf jeden Laut anspringen, sitzen und lauern überall während MEnschen versuchen, aus der Zwangslage zu entkommen. Der neue FIlm macht daraus ein Prequel, welches aber zu den Hintergründen kaum etwas Neues beiträgt, und läßt eine neue HEldin durch endlose dieser SZenen wandern. Die haben weiterhin eine gewisse Intensität und sind spanndend, aber ebenso ewige Wiederholungen des bekannten Motivs. Daher wird er FIlm diejenigen, die mit den ersten beiden schon zufrieden waren, auch hier restos beglücken. Und alle anderen bleiben auf der Strecke.

    Fazit: EInfach nur mehr vom bekannten Konzept - simpel, aber extrem effektiv!
    King17
    King17

    13 Follower 362 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 27. Juni 2024
    Ein sehr gelungener Horror/Sci-Fi Film, der es in sich hat. Ich habe den Film heute im Kino angeschaut und war sehr überrascht. Die Handlung war sehr genial und beschreibt was zuvor passiert (vor A Quiet Place und A quiet Place 2). Es gab sehr gute Jumpscares. Die Besetzung war TOP. Insgesamt finde ich den Film sehr gelungen und es ist ein sehr guter Ableger dieser Reihe. Ein Horror Meisterwerk.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    306 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. Juli 2024
    "A Quiet Place: Tag Eins" von Michael Sarnoski war zwar nicht so gut wie der ursprüngliche "A Quiet Place"-Film, aber insgesamt gelungen. Vor allem Lupita Nyong'o als sterbenskranke Samira, die ihre Katze Frodo überall mit hinnimmt, und Joseph Quinn als Eric, ein Jurastudent aus England, spielen toll zusammen und ihre Figuren gehen ans Herz. Die Geschichte der beiden und vor allem Samiras Schicksal sind berührend und machen das Gute an dem Film aus.

    Was mir nicht so gut gefallen hat, waren die Aliens, die auf Geräusche reagieren und die Menschen töten. Das war im ersten Teil von "A Quiet Place" noch nervenzerfetzend spannend, sodass man im Kinosaal kaum gewagt hat zu atmen. Der zweite Teil hat die Geschichte dann einfach weitererzählt, ohne dass groß etwas Neues passiert ist, und war entsprechend langweilig. Das Prequel zu den beiden Filmen, das den ersten Tag der Alien-Invasion schildert, ist wieder spannend, weil es neue Figuren sind mit eigener Geschichte. Die Sache mit den Aliens ist allerdings meiner Meinung nach auserwählt. Es hätte auch eine ganz andere lebensbedrohliche Gefahr sein können, durch die Samira, Frodo und Eric sich kämpfen müssen.

    Zudem haben die Menschen bereits sehr schnell gemerkt, dass die Aliens auf Geräusche reagieren und das Wasser meiden. Ich denke, wenn so etwas tatsächlich passieren würde, würde man nicht schon an Tag Eins die Schwachstellen und Verhaltensweisen von Aliens erkannt und sein eigenes Verhalten darauf abgestimmt haben.

    Fazit: Kann man sich gut angucken, ist aber möglicherweise noch spannender, wenn man "A Quiet Place" und die Fortsetzung nicht kennt.
    blubb3
    blubb3

    4 Follower 44 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 21. Juli 2024
    Puh... War das langweilig. Es hat mich in keinster Weise mitgenommen. Was war das für ein Prequel? Da wird absolut nichts zum Hintergrund erzählt. Die Aliens waren einfach da und man hat sofort gewusst, dass sie auf Geräusche reagieren. Na klar. Die Story war ziemlich dumm. Das war wohl außerdem die chilligste Katze, die ich gesehen habe. Und auch tauchen mit ihr geht klar. Lohnt sich definitiv nicht dafür Geld auszugeben!
    Fernseh-Kai
    Fernseh-Kai

    5 Follower 144 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. Juli 2024
    Na klar kommt der nicht an den ersten Teil ran. Die ewig ghleiche Prämisse "blinde Aliens, die nur hören" kann man halt auich nicht ewig zum Schocken wiederholen. Dennoch bringt der Film hier eine angenehmen neue Richtung mit, die mir gut gefallen hat.
    Die Szenen mit den Aliens sind entweder total krass (immerhin wird ganz Manhattan innerhalb eines Tages komplett zerstört...) oder sehr heftig intensiv. Letztes kennen wir aus den beiden ersten Filmen, wird hier aber denooch gut und ansprechend variiert.
    Was mich gestört hat, sind eher die zwar kurzen, aber doch irgendwie langhweiligen ruhigen Szenen mit den beiden Protagonisten. Da kommen bei mir die Emotionen null rüber, das ganze Gefasel hat mich null gecatcht und nur vom eigentlichen Film abgelenkt. Auch die Katze hat überhaupt keine Funktion in dem Film und nervt eigentlich auch nur,w enn sie ständig wegläuft und wieder gerettet werden will... o_O
    Auch die Geschichte rund um die Frau und ihren Vater konnte ich null relaten, dafür ist das zu wenig im Film vorbereitet worden, da kommt dann nur eine (vermeintlich) emotionale Szene am Ende, das war für mich auch nichts. Die Geschichte mit ihrem Krebs im Endstatdium wiederum fand ich stark!
    FAZIT: Ein durchaus unterhaltsamer Film, der das Franchise gut erweitert. Die ruhigen emotionalen Szenen haben mehr gestört, als den Film vorangebracht. Dennoch klasse Popcorn-Unterhaltung!
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    15 Follower 232 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Juni 2024
    An sich ein starker Film. Zwar wird in diesem Film die Vorgeschichte gezeigt, allerdings hat dieser Film irgendwie keine Verbindung zu den Hauptfiguren aus A Quiet Place und A Quiet Place 2. Man versteht die Vorgeschichte, aber wo ist dieser Bezug zu den Hauptfiguren?? Der Film an sich ist stark, der hat (zwar wenige, aber dennoch) gute Jumpscares. Die Handlung ist interessant. Ich gebe 1 Stern Abzug, weil mir der Bezug zu den Hauptfiguren sehr gefehlt hat. Dennoch schneidet der Film meinerseits sehr gut ab.
    Rob T.
    Rob T.

    3 Follower 170 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Juli 2024
    Pssst. Du musst jetzt wieder besonders ruhig sein. Denn die Monster sind wieder da. Diese Alien-Wesen, die einen zwar nicht sehen können, aber auf jeden Mucks, jeden Laut, jeden Ton reagieren, den sie hören. Machst du dich akustisch bemerkbar, bist du fällig.
    Das war schon die Story der ersten beiden Filme aus der "A quiet Place"-Reihe. Teil 3 geht es jetzt etwas andere Wege.

    Manhattan. Alles andere als leise. Die Stadt ist sogar extrem laut. Erst recht, als es heftige Einschläge und Explosionen gibt. Die Großstadt - und wohl auch viele mehr - erleben eine Alien-Invasion. Gebäude werden zerstört, Brücken ebenfalls, und sehr viele Menschen kommen ums Leben.
    Außer die, die ganz leise sind und denen es gelingt, sich still zu verkriechen.
    Zu ihnen gehört Sam (Lupita Nyong’o). Sie wird sterben, lebt bereits in einem Hospiz. Mit ihrer Katze Frodo war sie gerade in der Stadt unterwegs, um noch einmal ihre Lieblingspizza zu genießen.
    Nach dem Alien-Angriff hat sie ein neues Ziel: in ihre alte Wohnung zu gelangen. Sie wird von ihrem Kater begleitet und von Eric (Joseph Quinn). Es wird eine Odyssee.

    Die Großstadt, die angegriffen wird. Das Setting, die Story dieses 3. Teils der Reihe ist auf jeden Fall spannender als bei den Vorgängern. Hier geht es um eine sterbende Stadt, und es geht ums Überleben, ums Sterben, um die Flucht.
    Die Stille, die oft herrscht, führt natürlich immer wieder zu Schockeffekten, die durch Geräusche einfach zu erreichen sind und ihre Aufgabe meist auch erfüllen. Die Reise der drei ungewöhnlichen Gefährten sorgt eine eine gewisse Grundspannung. Der Kater Frodo ist zudem eine sehr faszinierende Figur, weil das Tier das alles am gelassensten nimmt und sich in der Stadt noch am besten zurecht findet - und dabei immer ein wichtiger Gefährte bleibt.
    Danny Schneider
    Danny Schneider

    1 Follower 1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 6. Juli 2024
    Die ersten zwei A quiet place Filme, haben uns sehr gut gefallen und uns dazu ermutigt uns den dritten Teil heute im Kino anzuschauen.

    Wir sind maßlos enttäuscht, Story lächerlich, Effekte Solala, Ende total bescheuert.

    Das beste am Film, ist vermutlich die Katze.

    Keine Ahnung, wie es sowas ins Kino schafft, so eine Unverschämtheit und Frechheit, haben wir jedenfalls lange nicht mehr erlebt.

    Wer kann sollte sich das sparen.
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