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The Dark Knight
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2,0
Veröffentlicht am 30. Juni 2024
Das war dann wohl nix. Mega langweilig inszeniert und die Schauspieler bringen aber auch keine Sympathie rüber. Dieser Film ist ein gutes Beispiel, dass die Auswahl der Regisseure, Drehbuchautoren und der Schauspieler mit das wichtigste bei einem "Blockbuster" sind. Mit JK und EB wäre das sicher wieder ein toller Film geworden.
Ein Film, der eine einzige Mogelpackung ist. „Day One“, genau diesen haben wir in dieser Form bereits im direkten Vorgänger, in deutlich geraffter Form, bereits gesehen! Fügt der neuste Teil dem noch etwas hinzu? Nein! Im Gegenteil, den auf die Frage, wie die Menschen herausgefunden haben, dass die Monster blind ist, gibt es auch hier keine Antwort. Die Katastrophe bricht aus, verläuft ähnlich wie im Vorgänger, gibt NICHTS neues hinzu und folgt schon nach knapp 20 Minuten ähnlich wie die Vorgängerfilme. Dabei ist Lupita Nyong´O zwar wieder gewohnt stark in ihrem Spiel und ihre Figur rettet es, aber ansonsten fehlt hier vollkommen die emotionale Fallhöhe. Man musste in den Vorgängern bereits an vielen Stellen die Augen zudrücken und Logik sollte man auch hier nicht hinterfragen, aber im dritten Teil kommen jetzt eine ganze weitere Reihe solcher riesigen Lücken hinzu, die das Szenario noch unglaubwürdiger machen. Die Monsteraktion ist gut und zumindest sieht der Film gut aus, aber unterm Strich ist „A Quiet Place: Day One“ nur ein weiterer, seelenloser, farbloser, mutloser, uninspirierter Blockbuster von der Stange, den wir zur Genüge im aktuellen Kino ertragen müssen.
Puh... War das langweilig. Es hat mich in keinster Weise mitgenommen. Was war das für ein Prequel? Da wird absolut nichts zum Hintergrund erzählt. Die Aliens waren einfach da und man hat sofort gewusst, dass sie auf Geräusche reagieren. Na klar. Die Story war ziemlich dumm. Das war wohl außerdem die chilligste Katze, die ich gesehen habe. Und auch tauchen mit ihr geht klar. Lohnt sich definitiv nicht dafür Geld auszugeben!
An sich ein starker Film. Zwar wird in diesem Film die Vorgeschichte gezeigt, allerdings hat dieser Film irgendwie keine Verbindung zu den Hauptfiguren aus A Quiet Place und A Quiet Place 2. Man versteht die Vorgeschichte, aber wo ist dieser Bezug zu den Hauptfiguren?? Der Film an sich ist stark, der hat (zwar wenige, aber dennoch) gute Jumpscares. Die Handlung ist interessant. Ich gebe 1 Stern Abzug, weil mir der Bezug zu den Hauptfiguren sehr gefehlt hat. Dennoch schneidet der Film meinerseits sehr gut ab.
"A Quiet Place: Tag Eins" von Michael Sarnoski war zwar nicht so gut wie der ursprüngliche "A Quiet Place"-Film, aber insgesamt gelungen. Vor allem Lupita Nyong'o als sterbenskranke Samira, die ihre Katze Frodo überall mit hinnimmt, und Joseph Quinn als Eric, ein Jurastudent aus England, spielen toll zusammen und ihre Figuren gehen ans Herz. Die Geschichte der beiden und vor allem Samiras Schicksal sind berührend und machen das Gute an dem Film aus.
Was mir nicht so gut gefallen hat, waren die Aliens, die auf Geräusche reagieren und die Menschen töten. Das war im ersten Teil von "A Quiet Place" noch nervenzerfetzend spannend, sodass man im Kinosaal kaum gewagt hat zu atmen. Der zweite Teil hat die Geschichte dann einfach weitererzählt, ohne dass groß etwas Neues passiert ist, und war entsprechend langweilig. Das Prequel zu den beiden Filmen, das den ersten Tag der Alien-Invasion schildert, ist wieder spannend, weil es neue Figuren sind mit eigener Geschichte. Die Sache mit den Aliens ist allerdings meiner Meinung nach auserwählt. Es hätte auch eine ganz andere lebensbedrohliche Gefahr sein können, durch die Samira, Frodo und Eric sich kämpfen müssen.
Zudem haben die Menschen bereits sehr schnell gemerkt, dass die Aliens auf Geräusche reagieren und das Wasser meiden. Ich denke, wenn so etwas tatsächlich passieren würde, würde man nicht schon an Tag Eins die Schwachstellen und Verhaltensweisen von Aliens erkannt und sein eigenes Verhalten darauf abgestimmt haben.
Fazit: Kann man sich gut angucken, ist aber möglicherweise noch spannender, wenn man "A Quiet Place" und die Fortsetzung nicht kennt.
Für mich wird in der Reihe keine Story erzählt, sondern ein Konzept aufgebaut und stetig aufs Neue angewendet. Blinde Außeridische, die aber auf jeden Laut anspringen, sitzen und lauern überall während MEnschen versuchen, aus der Zwangslage zu entkommen. Der neue FIlm macht daraus ein Prequel, welches aber zu den Hintergründen kaum etwas Neues beiträgt, und läßt eine neue HEldin durch endlose dieser SZenen wandern. Die haben weiterhin eine gewisse Intensität und sind spanndend, aber ebenso ewige Wiederholungen des bekannten Motivs. Daher wird er FIlm diejenigen, die mit den ersten beiden schon zufrieden waren, auch hier restos beglücken. Und alle anderen bleiben auf der Strecke.
Fazit: EInfach nur mehr vom bekannten Konzept - simpel, aber extrem effektiv!
Ein sehr gelungener Horror/Sci-Fi Film, der es in sich hat. Ich habe den Film heute im Kino angeschaut und war sehr überrascht. Die Handlung war sehr genial und beschreibt was zuvor passiert (vor A Quiet Place und A quiet Place 2). Es gab sehr gute Jumpscares. Die Besetzung war TOP. Insgesamt finde ich den Film sehr gelungen und es ist ein sehr guter Ableger dieser Reihe. Ein Horror Meisterwerk.
Es gibt einige wenige gute Szenen,aber das war es auch schon.Ansinsten ist der Film grottenschlecht. Total langweilig,die Hauptdarstellerin gleicht einer Witzfigur.Wie kann man sowas im Kino laufen lassen? Ich wollte schon zwischendurch den Film ausmachen.
Weniger Horror und mehr Melodram, aber trotzdem oder gerade deswegen sehenswert. Der Film hat mich emotional gepackt, er zeigt einem den Wert des Lebens, dass die Kleinigkeiten das Leben ausmachen und man jeden Tag genießen sollte.