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    X
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    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    13 Follower 211 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. April 2023
    Ein sehr interessanter Film, der auch zum größten Teil gelungen ist. Mich konnte der Film zu 85% überzeugen.
    Koo Lodit
    Koo Lodit

    3 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 31. März 2023
    Der schlechteste Film was ich je gesehen habe! Schrott....! Wo kauft ihr eure Filmkritiker ein ? Billig und sinnlos
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    5 Follower 203 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Januar 2023
    Solider Slasher-Streifen mit Anleihen an „The Texas Chainsaw Massacre“

    Das Slasher-Genre ist wieder da: Horror-Regisseur Ti West drehte 2022 nicht nur einen, sondern gleich zwei Filme, „X“ und „Pearl“, die das Genre zu neuem Leben erweckten, während der zweite Film („Pearl“) ein Prequel zu „X“ darstellt. Jepp, innerhalb einiger Monate kreierte West ein ganzes Slasher-Franchise. Gucken wir uns erst ein mal „X“ an, welcher zuerst erschien.

    Texas, 1979: Wayne und seine Freundin Maxine wollen mit ihrem Team einen Pornofilm drehen und damit berühmt und natürlich reich werden. Sie suchen sich eine abgelegene Ranch als Location aus. Doch das ältere Paar, das dort lebt und ihnen eine Unterkunft gewährt, wirkt schnell suspekt auf die jungen, triebgesteuerten Wilden…

    Tatsächlich bin ich kein großer Fan des Slasher-Genres, da sich das Prinzip oft schnell abnutzt. „X“ hat zwar ab und zu ähnliche Probleme, doch der Vorteil dieses Films ist, dass er ziemlich gut gemacht ist und einige humorvolle Momente hat. Aber natürlich auch viele blutige! Und es gibt auch viel nackte Haut zu sehen, ganz im Stile des Genres. „X“ spielt dabei auch sehr gut mit den Erwartungen des Publikums. Ich zum Beispiel hatte aufgrund des Posters und des Trailers einige Dinge anders erwartet. Am Ende ist „X“ zwar recht simpel in seiner Handlung und vielleicht hätte ich etwas Originelleres erwartet, aber das Ganze ist solide und unterhaltsam gemacht.

    Immerhin hat der Film eine recht interessante Thematik (gerade zwischen dem Killer und den Opfern), die sicherlich für das Prequel wichtig sein wird, aber auch unabhängig sehr gut funktioniert.

    Einige Klischees entkommt aber auch dieses Werk nicht, beispielsweise dumme Entscheidungen einzelner Figuren oder die typischen Fake-Jump-Scares. Und bei einem Film, der ganz genau weiß, was er ist und das auch zeigt (siehe das Ende), hätte ich etwas mehr Kreativität bei solchen Dingen erwartet.

    Schauspielerisch kann der Cast deutlich mehr zeigen als in anderen Vertretern dieser Filme. Mia Goth als Protagonistin darf sogar zwei Rollen übernehmen und ist richtig gut.

    Der Film ist gerade im technischen Bereich sehr stark. Ein toller Schnitt von David Kashevaroff und dem Regisseur selbst, macht „X“ sehr energetisch, auch in den ruhigeren Momenten. Hinzu kommt eine tolle Kameraführung (Eliot Rockett) und ein solider Score von Tyler Bates und Chelsea Wolfe.

    Fazit: „X“ ist bisher einer der besten Slasher-Filme, die ich bis jetzt gesehen habe, auch wenn er nicht perfekt ist. Blutiger Horror mit bekannten Klischees, der sehr gut gemacht ist.
    Andreas S.
    Andreas S.

    8 Follower 171 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. Januar 2023
    Das war ja mal ein guter, schnörkelloser, abgedrehter und echt gruseliger und widerlicher, dreckiger kleiner Horrorstreifen. Im Stile der alten Slasher aus den guten alten 70ern. Nichts für sanfte Gemüter oder Zartbesaitete. Hier geht es derbe zur Sache. Einfach köstlich. Ein echter Leckerbissen aus der Ekel-Schublade. Lohnt sich.
    Dennis Berg
    Dennis Berg

    4 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. November 2022
    Ich habe "X" bei Amazon Prime gesehen. Was will der Film sein? Softporno oder Horror oder Slasher ? Ich glaube ein Mix aus allem und das gelingt dem Regisseur Tie West auch ganz gut. Eine herausragende Mia Goth und ein interssantes Ensemble um Jenna Ortega, Brittany Snow und einem besonders bösen Stephen Ure.
    Die enttäuschte und zurückgewiesene Ehefrau Pearl (Waaaas? auch Mia Goth) bringt ihre sexuelle Frustration mit Messern und einer Schrotflinte zum Audruck. Und das macht beim Zusehen schon Spaß. Ohne viel Nachzudenken mit einigen tollen Twists und einem satten Finale.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.076 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2022
    Ich habe diesen Film sehr lange vor mir hergeschoben, habe ihn sowohl auf dem Fantasy Film Fest wie auch im normalen Kino verstreichen lassen. Das stetige Auftauchen in meiner Filmbubble bewirkte dann jetzt aber doch daß ich ihm eine Chance gegen habe. Und ich bekam was ich erwartet habe. Einen gut 100 Minuten langen Slasher der aber erst in der zweiten Hälfte blutig wird. In der ersten Hälfte genießt er das obszöne Umfeld in dem er spielt: in den siebziger Jahren verfolgen wir eine Truppe Filmer die einen Pornofilm drehen, sehen wie sie locker ihren Tag genießen und wie sie ihre Sexszenen drehen. In der Mitte kippt der Film dann und es beginnt das Gemetzel. Es geht insgesamt etwas ruhiger zur Sache, geht aber dann doch in die vollen was die Blutszenen angeht. Eigentlich ist es ein Old School Slasher der nur durch die Produktionsfirma „A24“ etwas mehr Aufmerksamkeit erregt hat.

    Fazit: Sonniger, später etwas blutiger Slasher der in Blutzsnenen wie Sexszenen recht freizügig ausfällt.
    K. Daver
    K. Daver

    2 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. September 2022
    Ja, Ja, Ja und nochmal Ja. Die Inspirationsquellen sind ganz klar zu erkennen und doch schafft es der Regisseur durch seine erstklassige dramaturgische Leistung zu überraschen. Es ist schwierig heut zu Tage noch etwas wirklich Neues, was noch niemand vorher gesehen hat, zu erschaffen und das ist auch gar nicht notwendig solange das Gezeigte überzeugt. Der Film bietet viele kreative Kniffe um Anfangs zu verschleiern woher die Gefahr jetzt eigentlich kommen soll und baut da durch eine unglaubliche Spannung auf. Das Ganze wird von dem wirklich richtig guten Soundtrack unterstrichen. Schaut man sich an, von wem dieser stammt, ist es auch keine Überraschung. Der Übergang von locker flockigem Siebziger Jahre Rock, über Pornomusik zu schaurig schönen Psychoklängen ist einfach grandios. Unterm Strich ein Film, der sich ehrvoll vor seinen Vorbildern verneigt, aber trotzdem genug Eigenes einbringt um bis zur letzten Minute zu unterhalten. spoiler:
    Nach dem Anschauen habe ich mir direkt den Trailer zum Prequel angesehen und bin jetzt schon gehyped. Das könnte tatsächlich eine neue Kultreihe werden. spoiler:
    Stephan Bönig
    Stephan Bönig

    3 Follower 29 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 12. Juni 2022
    Der 70er-Flair am Anfang war gelungen - wenn auch nicht überragend, wie z.B. bei Forest Gump. Leider wird es dann ganz schnell ganz schlecht. Keine Überraschungen, keine wirkliche Spannung und lauter Ideen, die aus allerlei Ecken zusammengeklaut wurden. Nichts wirklich Neues und das Alte war auch nicht überragend neu interpretiert oder inszeniert. Insgesamt leider ein Film, den man nicht schauen muss und wenn man ihn geschaut hat, schnell wieder vergessen kann.
    Vladislav Didikin
    Vladislav Didikin

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    0,5
    Veröffentlicht am 7. Juni 2022
    Ich möchte mich echt kurz halten und es wird auch nicht konstruktiv, weil es dieser Film nicht hergibt darüber zu reden, am liebsten würde ich minus 20 Sterne geben, weil ich schon seit Jahren nicht so einen grottigen Film geschaut habe!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    718 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. Juni 2022
    DIE ALTEN ALS FEINDBILD
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Gegen diesen alten Griesgram ist Hogwarts Hausmeister Filch aus dem Harry Potter-Universum geradezu die Freundlichkeit in Person: Wie der knorrige Greis mit der Flinte auf den jungen Herren da zielt, die Mundwinkel gleich einer bissigen Karikatur böse heruntergezogen, und bei den wenigen Worten, die der Alte da von sich gibt, blitzt ein einzelner Zahn in einem Gebiss, das dringend Dritte benötigt – spätestens nach dieser Begegnung wird klar: Hier lässt sich wohl kaum etwas von der älteren Generation lernen, denn diese sinistre Gestalt führt sicher nichts Gutes im Schilde.

    Wie jetzt? Vor den Alten braucht sich von den Jungen doch niemand zu fürchten, oder? Einfach den Sitzplatz in den Öffis überlassen, über die Straße geleiten oder die schweren Einkaufstaschen abnehmen – das ist schon die halbe Miete, um die Brücke zu schlagen zwischen Gestern und Heute. Falsch gedacht. Die Älteren werden oft unterschätzt, da sitzt der Griesgram, der Neid und die entbehrlichen Erfahrungen aus Kriegen und Notzeiten manchmal ganz tief. Die eigene Erziehung, die durchaus mit Gewalt und militanter Prüderie einhergegangen sein mag, prägt das Handeln. Und dann das: ein junges Filmteam macht sich auf dem Anwesen des zahnlosen Alten mitsamt seiner gespenstisch erscheinenden Gattin breit. Es will einen Film drehen, und zwar nicht irgendeinen, sondern den womöglich besten Pornofilm aller Zeiten. Zumindest ist die Begeisterung groß bei den jeweils drei Männern und Frauen, die sich auch nicht wirklich die Mühe geben, die Bauersleut‘ über die pikanten Umstände aufzuklären.

    Da gehört schon ein ordentliches Quantum an Respektlosigkeit dazu, allerdings auch ein gesundes Revolutionsbewusstsein, das in heller Koitusfreude die katholizistische Prüderie der amerikanischen Predigergesellschaft aufzubrechen gedenkt. Nicht mit den Alten, lautet in Ti Wests blutigem Psychothriller die Devise. Denn die sind immer noch da und gefälligst ernst zu nehmen. Auch wenn sie den Eindruck vermitteln, längst im Morast der Demenz zu versinken.

    Selten hat man die Generation der 80 plus so sehr der Hilfsbedürftigkeit entledigt gesehen wie in X, abgeleitet vom X-Faktor, dem gewissen Etwas. Altwerden geht hier einher mit Missgunst, Frust und Manie. Anders Houchang Allahyaris generationenübergreifender Liebesfilm Der letzte Tanz. Hier haben wir Erni Mangold als innerlich junggebliebene Tänzerin, die im Altersheim eine Beziehung mit einem Pfleger eingeht, der ihr Enkel hätte sein können. Auch so lassen sich die Bedürfnisse des Alters darstellen. In Don’t Breathe ist der mit Vorurteilen getarnte Mythos der Senilität das letzte Überbleibsel einer wehrhaften Elite, die der Ignoranz der heutigen Jugend effektiv die Stirn bietet. Anders bei Ti West: Dort ist das Alter das marode Ergebnis einer Gleichung aus Moraldiktatur und vorenthaltener Freiheiten. Da es sich bei X natürlich um Entertainment-Horror handelt, werden auch entsprechend und auf vielfältige Art und Weise brutal die Leviten gelesen. Dabei greift West in den stilistischen Zitatenschatz der italienischen Giallo aus den Siebzigern, verbunden mit Elementen des Haunted House-Horrors und amerikanischer Grindhouse-Slasher. Mittendrin Mia Goth als zukünftiges Porno-Starlet, die wohl mit Simon Rex aus Red Rocket eine Freude gehabt hätte, gefolgt von einer bestens auf Siebziger getrimmten Gefolgschaft, die nach und nach dezimiert wird.

    Das beinhaltet nun nicht die große Palette an Überraschungen, die auf einen zukommt. Überraschend sind wohl eher einige Ungereimtheiten im Skript, die verhindern, dass der Film seine logischen Parameter hat. Oder wie lässt sich sonst erklären, dass ein seniles Ehepaar wie dieses einen ganzen Bauernhof führt? Plausibilitätsferne Symbolik ist in X vermehrt zu finden, darunter auch der ganz besonders inszenierte Ekel vor dem Altwerden, das mit dem Rühren an Tabuthemen auch sein Publikum verschrecken will. Ob das gelingt? Kommt ganz auf die Toleranz der Zuseher an.
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