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Cursha
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2,0
Veröffentlicht am 24. November 2023
Auch in diesem Teil passiert wieder nichts neues, was man nicht ohnehin schon kennt. Die Dialoge sind hölzern, die Ästhetik alt bekannt und die Figuren auch irgendwie aus erzählt. Es ist zwar angenehm dass Wilson hier die Bühne seinem Co-Star Ty Simpkins überlässt, der auch solide spielt, aber auch das rettet den Film nicht. Außer dem bekannten bekommt man nichts neues geboten und neue Ideen sucht man auch vergeblich.
Der Film war eine reine Enttäuschung und kein vergleich zu den vorherigen Teilen. Die erste Stunde des Filmes hat nichts mit den ganzen Insidious Geschehnisse zutun, es handelt sich nur um Uni Drama und billige, nicht schreckhafte Szenen. Ab der Hälfte beginnt der Film an dem 2 Teil anzuknüpfen, jedoch fehlt einfach die Spannung, die wichtig Ereignisse und Erinnerungen werden in unter 5min geklärt und nie wieder aufgegriffen. Es kommt nichts neues und der Film wird nach gewisser zeit langweilig. Man kann sich nicht in die Spannung reinversetzen was ziemlich schade ist...film absolut nicht empfehlenswert..
Ich war heute im Film und war enttäuscht. Die Handlung hat mir nicht gefallen und auch die Schockzenen gibt es nur wenige. Alles in allem ist das Conjuring Universum besser
Ich habe diesen Film geschaut ohne nochmal die alten Filme nachzuholen – daher war ich relativ schnell aus den Feinheiten raus. Trotzdem ist vieles sympathisch: die Originaldarsteller sind wieder dabei, wenngleich Rose Byrnes Teil nur sehr knapp ausfällt. Patrick Wilson gibt hier Regisseur und Hauptdarsteller und macht dabei einen soliden Job, Das Grauen, welches über die Figuren reinbricht kommt recht langsam und geradezu unverkrampft und wenn es dann in die vollen geht, wird auf Blut verzichtet und es ist mehr stimmungsvoller Gruselhorror. Das hat man zwar mit Wilson und Conjuring besser gesehen und generell hätte diese Geschichte keine Fortführung gebraucht, trotzdem geht der Film nterm Strich klar.
Fazit: Stimmiges Aufwärmen altbekannter Motive und Elemente!
WOW! Ich finde, dass der fünfte Teil dieser Reihe sehr gelungen geworden ist. Die Besetzung ist sehr gut und erzählt die Geschichte aus Teil 1 und Teil 2 weiter. Die Handlung war somit sehr spannend und interessant. Der Film hatte auch sehr gute Jumpscares. Insgesamt ist der Insidious: The Red Door ein ausgezeichneter Horrorfilm.
einer der besten Insidious Teile. Endlich sieht man in einen Horrorfilm auch, wie der Paranormale Terror Auswirkungen auf familiäre Beziehungen haben kann. Bin ein großer Fan!!
Ich fand den Film leider wirklich auf allen Ebenen absolut enttäuschend. Ich mag Patrick Wilson, fand die ersten beiden Teile wirklich genial aber das hier.. keine Ahnung, Spannung geht gegen 0, die Jump scares funktionieren gar nicht, Dalton nervt leider extrem und die Story fand ich ehrlichgesagt absolut hanebüchen und nichtssagend.
Aber scheinbar fanden viele den Film ganz ok, also vllt ist das auch eher persönlicher Vorlieben geschuldet, dass mich das hier gar nicht abgeholt hat
Ich hab noch nie so einen langatmigen Horrorfilm gesehen. Ausser ein paar jumpscares ist da nichts Gruseliges. Die Story ist hanebüchen. Lohnt nicht den Weg ins Kino geschweige denn das Geld. Man kann nur inständig hoffen, das jetzt Schluss ist.