Paul Vilar (Philippe Bas), ehemaliger Offizier einer Elite-Einheit des französischen Militärs, verdingt sich mittlerweile als Personal Trainer und Reiseleiter für Survival-Trips von Extremsportlern in die Natur. Nach seiner Scheidung ist sein Verhältnis zu seiner Tochter Sara (Maïra Schmitt) ziemlich abgekühlt und er hofft, dass die beiden sich auf einer gemeinsamen Bergwanderung wieder etwas näherkommen. Doch der Urlaub läuft längst nicht wie geplant, denn die 17-Jährige muss unvermittelt mit ansehen, wie Schlepper illegaler Einwanderer kaltblütig jemanden ermorden. Plötzlich werden die zwei von den offensichtlich vor nichts zurückschreckenden Verbrechern verfolgt. Paul muss all seine Fähigkeiten einsetzen, um Sara zu beschützen, sich der unbarmherzigen Natur zu stellen und den Killern zu entkommen. Dabei fragt er sich besorgt, ob sich seine Tochter durch dieses Erlebnis vielleicht sogar noch weiter von ihm abwenden könnte …
selten so einen schlechten gemacht Film gesehen. Ein ehemaliger Soldaten einer Spezialeinheit, der nichts trifft. Der an einem Ast unter Wasser hängen bleibt, obwohl man das nicht schaffen kann von unten. Total lächerlich gemacht.
Schleuser sind immer schneller an den Orten, wo der Führer sich besser auskennt. Am Schluss seilt er sich mit Tochter ab, aber unten steht ein Schleuser und von oben kommt auch einer. Können die hexen? So übelst ...
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Atalanttore
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1,0
Veröffentlicht am 15. Juli 2024
Ex-Elitesoldat-Vater mit seiner zickigen, dummen Tochter versuchen einer Horde Killer in den Bergen zu entkommen. Die zahlreichen Logikfehler im Film sollen den Zuschauer darauf aufmerksam machen, dass er gerade seine kostbare Lebenszeit mit diesem Film verschwendet.
Insgesamt kein Film, den man gesehen haben muss. Wenn doch, wird man den Inhalt des Films schnell wieder vergessen.