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    Napoleon
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    Breite Masse im Hintergrund

    8 Follower 57 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2023
    Historische Genauigkeit hin oder her...insgesamt hat mich Napoleon über die 2,5h Laufzeit gut unterhalten. Zwar wirken die einzelnen Stationen etwas gehetzt (was sicherlich an dem aufgezwungen Schnitt liegt. Mal abwarten, ob das bei der 4h Version auch noch so ist) und viele der gezeigten Figuren sind nur im historischen Kontext, den man sich selbst aneignen muss, erst richtig zu erkennen, aber das fällt aus meiner Sicht nicht wirklich ins Gewicht. Die Ausstattung ist wunderbar, das Szenenbild extrem hochwertig, der Sound im richtigen Kinosaal klasse und vor allem Vanessa Kirbys spiel großartig. Phoenix hat man natürlich schon mal besser gesehen, allerdings verkörpert er diesen Spagat aus Überheblichkeit, Größenwahn und kleinem Würstchen überzeugend (unabhängig davon, ob der wahre Napoleon so gewesen ist).

    Einzig die übertriebene Härte in einzelnen Szenen empfand ich als unnötig. Wie die Sony es hier wieder einmal (nach Blade Runner 2049) geschafft hat, dass die FSK eine Altersfreigabe ab 12 Jahren gezogen hat (wohlgemerkt, der Trailer war ab 16 Jahren freigegeben), dass bleibt mir ein Rätsel. Schaden tut es den Kids allerdings nicht. In meiner Vorstellung saß eine Gruppe...lass sie um die 10 oder 11 Jahre alt gewesen sein...Jungs mit ihrer Mutti im Saal, die beim gesprengten Pferd nur ein anerkennendes "IIIIIEH" übrig hatten und die lustigen Sexszenen mit einem Kichern quittierten. Gott segne das Internet
    Knecht Ruprecht
    Knecht Ruprecht

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 24. November 2023
    In allen Belangen ein enttäuschender Film!

    Ich habe mir vorher den Trailer angesehen und dachte, dass man diesen epischen Film nicht verpassen sollte. Die großen Ankündigungen versprachen einen historischen und bildgewaltigen Film. Und mit Joaquin Phoenix als Napoleon, kann das ja nur grandios werden.

    Doch leider wurde ich bitter enttäuscht.

    Wenn man sich unter einer Verfilmung von Napoleon bildgewaltige Schlachten, epische Feldzüge und einen genialen Strategen und Feldherren vorstellt, der mitunter die Entwicklung Europas wesentlich und auch bis heute beeinflusst hat, der braucht sich hier keine Hoffungen zu machen.

    Der Fokus des Films liegt hier eindeutig in der Beziehung zu seiner Joséphine. Großzügig werden die Liebeleien in allen erdenklichen Facetten dargestellt. Man könnte meinen, dass der Film eher den Titel "Joséphine und Napoleon" hätte tragen sollen.

    Zu kurz sind die Szenen, in denen Napoleon die Schlachten geführt hat. Zu kurz kamen die genialen taktischen Züge zum Vorschein. Zu kurz wurde auf den Russlandfeldzug eingegangen und die größte Schlacht der Menschheitsgeschichte bei Leipzig wurde überhaupt nicht gezeigt - sie wurde nicht mal im Abspann erwähnt.

    Aber auch neben den Kriegsschauplätzen gab es eine Reihe von wichtige Verfügungen und Gesetze, die Napoleon erlassen hat - kein Wort und keine Szene darüber.

    Napoleon hatte einen Sohn als Thronfolger, doch auch dies wurde nur sehr stiefmütterlich behandelt.

    Aber das Liebesleben zwischen ihm und Joséphine de Beauharnais wurde in allen Zügen thematisiert.

    Ich habe mich auch über die seltsamen Soundeffekte und einer recht "eingenwilligen" Filmmusik gewundert. Irgendwie nicht passend.

    Natürlich kann man das Leben von Napoleon nicht in 2 Stunden quetschen, doch Spannung und Faszination bleiben auf der Strecke.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.118 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. November 2023
    Es ist wohl entscheidend, mit welchem Interesse und mt welchen Vorkenntnissen man hier rangeht. Wenn man sich mit der Geschichte auskennt und ein Interesse und Wissen mitbringt, dann liefert einem dieser Film die Bebilderung bekannter Daten. Ist man eher geschichtsfern, dann sieht man wahllose Ereignisse rund um das Leben Napoleons und läuft Gefahr, irgendwann den Faden zu verlieren. Phoenix liefert dabei ein stures, stoisches Spiel und macht seine Figur nur wenig zugänglich. Inszeniert ist alles episch und wuchtig und erreicht besonders in den Schlachtszenen eine gigantische Größe. Großes Kino ist es allemal, aber es lohnt sich wohl nur, wenn man mit den entsprechenden Kenntnissen erscheint.

    Fazit: Wuchtiges Geschichtsepos welches weniger erklärt und mehr zeigt.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    732 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. November 2023
    EUROPA IM SCHATTEN DES ZWEISPITZ

    Würde man eine weltweite Umfrage starten mit dem Ziel, herauszufinden, welche Persönlichkeiten der Menschheitsgeschichte wohl am geläufigsten sind, dann wäre neben Adolf Hitler, Julius Cäsar und vielleicht noch Kleopatra natürlich Napoleon mit dabei. Vielleicht auch deswegen, weil dieser Merkmale an sich trägt, die unverwechselbar sind: kleine, gedrungene Statur, fransiges Haar, darüber stets ein Zweispitz, den er vermutlich nur zum Schlafen abgelegt hat. Die rechte Hand steckt dabei im Gewand, eine klassische Geste. Der in Korsika geborene Feldherr wird zum Lehrmeister vieler kommender Strategen, es ist eine Mischung aus Bauernschläue, Scharfsinn und jovialer Bärbeißigkeit, die ihn mit allen übrigen Regenten des europäischen Kontinents zum Handshake verhalf und auch gegen diese antreten ließ. Dieser Wicht mit Wirkung, dieser politische Glückspilz, der sich selbst zum Kaiser von Frankreich krönen ließ, darf nun, unter der Regie von Ridley Scott, nochmal in bester Risiko-Manier von West nach Ost über Europa fegen. Und ehrlich: Wer sonst hätte sein Wirken noch verfilmen können? Vielleicht Stanley Kubrick. Dieser hatte schließlich schon Sämtliches an Material zusammengetragen, und es wäre auch nach Eyes Wide Shut vermutlich sein nächstes Projekt gewesen. Hätte er wohl Joaquin Phoenix in der engeren Auswahl gehabt? Könnte sein.

    Der Oscarpreisträger – diesmal nicht so abgemagert wie als Joker, sondern als untersetzter, dreister Tausendsassa – trägt von Anfang bis zum Ende die Miene eines hasardierenden Pragmatikers (sofern dies überhaupt zusammengeht). Ridley Scott veredelt ihn mit seinem Zweispitz, wo es nur geht. Es sind die Schattenrisse, es sind die Blicke hinter seinem Rücken nach vorn, wenn er bei der Drei-Kaiser-Schlacht bei Austerlitz oder letzten Endes bei Waterloo die Szene betritt und sich aus seinem Unterstand schält, meist in grauem Mantel. Er braucht nur die Hand zu heben, schon donnern die Kanonen. Irgendwann reicht ein kaum merkbares Nicken – und die Armee versteht.

    Um eine ganze europäische Epoche unter einen Filzhut zu bekommen, dazu braucht es Zeit. Viel Zeit. Denn es ist ja nicht nichts, was hier alles geschieht, seit Marie Antoinette ihren Kopf verloren hat. Allerhand spielt sich da ab, Staatsstreiche und Tumulte, Umstürze und jede Menge Schlachten. Das alles will seinen Platz in einem Film fürs Auge finden. Und soll gleichermaßen dazu bewegen, dem dadurch erwachten Interesse an Geschichte später ganz von selbst nachzugehen. Es wäre verlorene Liebesmüh gewesen, hätte Scott den Film in ganzer Länge ins Kino gebracht. Kolportiert ist diese mit über vier Stunden – um die Säle zu füllen, sind es nun zweieinhalb, und selbst da hat man schon das Gefühl, angesichts der Fülle weltbewegender Eckdaten alles schon konsumiert zu haben. Hat sich Scott da nicht etwas übernommen? Wäre eine Miniserie nicht besser gewesen? Nein. Denn Napoleon gehört auf die große Leinwand. Niemand anderer kann Schlachten so dermaßen mitreißend inszenieren wie er. Bei niemandem sonst wird Geschichte zum massentauglichen Großevent. Mit der Darstellung der Schlacht bei Austerlitz sprengt Scott wieder mal alles bisher Dagewesene. So und nicht anders muss das gewesen sein, denkt man sich – vermengt mit allerlei Pathos, historischer Verklärung und als lebendig gewordenenes Ölgemälde.

    Diesen zweieinhalb Stunden merkt man an, dass sie geschnitten sind. Doch was soll man sonst tun, außer zu kürzen. Zwischen der Herrschaft als Konsul und der Krönung zum Kaiser fehlt schon mal so einiges, und auch die Schlacht bei Waterloo lässt einige Fakten außen vor. Vielleicht finden wir diese dann später auf Apple+. Mit ziemlicher Sicherheit gehen die biographischen Aspekte Napoleons dadurch um einiges tiefer. Denn mit Phoenix‘ Darstellung des Machtmenschen kann, muss man aber nicht zufrieden sein.

    Warum Bonaparte tut, was er getan hat, bleibt ein Rätsel. Klar ist: Joséphine ist seine große Liebe, es drängt ihn nach einem Thronfolger, es zieht ihn höchstpersönlich immer wieder aufs Schlachtfeld. Wie er tickt, was er denkt – das alles bleibt popkulturelle Ikone, er selbst sein eigenes Merchandising. Phoenix, natürlich Meister seines Fachs, kann diesem gigantischen Ego, dieser Weltfigur, kaum Herr werden. Er begnügt sich mit einer konstanten Performance, die wenig Regung zeigt, sich kaum entwickelt, das Exil in St. Helena ähnlich hinnimmt wie den Befehl der französischen Regierung anno 1793, die Hafenstadt Toulon zu erobern. Im Vergleich dazu ist Vanessa Kirby die emotionale Kraft in diesem Film, wenn sonst nichts allzu Zwischenmenschliches bleibt, da die Eckpfeiler der Politik alles dominieren. Umso mehr nutzt Scott das private Glück und Elend eines Zweiergespanns, was manchmal zu sehr das Gleichgewicht zwischen Geschichtsgewitter und üppiger Romanze kippen lässtt.

    Napoleon ist keine akkurate Chronik der Ereignisse. Vieles ist bekannt, vieles aber auch auf Entertainment gebürstet. Nichts anderes hat Ridley Scott jemals gemacht. Man siehe nur 1492, Königreich der Himmel oder Exodus. Seine Leidenschaft ist es, bewegte Bilderbücher zu kreieren, Schlachten nachzustellen, vergangene Zeiten in verschwenderischer Ausstattung und ohne Scheu vor Massenszenen zum Leben zu erwecken. Im Kino ist es so, als wäre man mittendrin, statt nur dabei. Es sind epische Momente, die man lange nicht vergisst. Sie erzeugen Gänsehaut und Respekt vor Legenden, die längst ihre realen Personen hinter sich gelassen haben. Wie es wirklich war, liest man besser nach. Beide gemeinsam aber, Film und Recherche, werden zum Erlebnis Geschichte.
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    TheLifter
    TheLifter

    3 Follower 25 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. November 2023
    Ich tendiere zu 7,5/10 auf der Bewertungsskala. Mir persönlich hat der Ansatz, Napoleon wie hier dargestellt zu skizzieren, gefallen, eben weil er nicht sonderlich heroisch ist. Je mehr Hintergrundwissen man zu den einzelnen Ereignisse hat, desto besser fügen sich die Szenen ineinander. Auch wenn nicht alles historisch korrekt ist, so bekommt man doch ein gutes Gefühl für den Nimbus Napoleon.

    Die Schlachten sind wirklich heftig inszeniert, aber auch die politischen Ränkespiele und der teilweise absurde Humor sind gut in Szene gesetzt. Trotzdem wird man das Gefühl nicht los, dass man nur eine "gestutze" Fassung des Films zu sehen bekommt. Daher ist der Wunsch nach dem berüchtigten 4h10min Directors Cut besonders groß. 90min zusätzliche Szenen würden dem Film so viel mehr an Inhalt und Emotionen geben, dass er sich zu einem "echten" Epos aufschwingen könnte. Man kann nur hoffen, dass "Napoleon" das gleiche Schicksal wie "Königreich der Himmel" ereilt. Grundsätzlich bin ich aber optimistisch:

    Die Directors Cut-Versionen von Scott haben seinen Filmen immer gut getan.

    All in all: Der Film ist durchweg unterhaltsam und ziemlich kurzweilig. Es gab gestern sogar Applaus im Saal, als die Credits gelaufen sind.
    C. H.
    C. H.

    7 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 26. November 2023
    Was kann bei Ridley Scott schon schief gehen? Offensichtlich alles: "Last Duel" war schon mäßig unterhaltsam, Napoleon ist ein Ausflug in 2,5 Stunden unfassbare Langeweile. Bildgewaltig, aber selbst die Schlachtszenen plätschern vor sich hin, sind allenfalls besonders grausam. Die Dialoge sind zäh, trivial und weitestgehend überflüssig in dieser Aneinanderreihung von Lebensabschnitten und Schlachtszenen. In einer TerraX Folge hätte man zumindest noch Unterbrechungen durch fundierte Kommentare.
    Wem hübsche Bilder reichen, wer 2,5 Stunden auch einen absolut spannungsfreien Film erträgt...
    unknown person
    unknown person

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 26. November 2023
    Für Historienfreunde ein grauen...
    Für mich ist dieser Film einfach nur gescheitert.
    2.30 st, einfach schlecht
    Hans
    Hans

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. November 2023
    Erstaunlich, dass man mit so einem Riesenaufwand einen so schlechten Film produzieren kann. 80% der Handlung drehen sich um Beziehungsthemen zwischen Napoleon und seiner Josephine, 20% der Zeit gibt es blutiges Schlachtengemetzel. Kann man sich echt sparen, sich das alles anzutun.
    fmebus
    fmebus

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. November 2023
    Ich war von Ridley Scotts Napoleon nicht so begeistert, wie ich es gerne erhofft hätte.
    Joaquin Phoenix passte sehr gut als Commodus in Gladiator, doch als Napoleon wirkte er mehr als
    debiler und geistesabwesender Feldherr. Schauspielerisch war der ganze Film eher lahm ohne irgendwelche großartige Leistung der mitwirkenden Akteure. Manche Szenen wirkten geradezu lächerlich und passten nicht in den Film. Die historischen Fehler im Film mag man verzeihen aber
    die Umsetzung zu einem derart spannungsarmen Film laste ich der Regie an. Da wäre mehr drin gewesen. Wer ein buntes Schlachtenepos mit wenig Spannung sehen möchte, ist hier sehr gut aufgehoben. Die Kulissen und Kostüme top, der Soundtrack war wirklich nervig und passte überhaupt nicht in den Film, ausgenommen die wenigen klassischen Stücke.
    Der Soundtrack zu Gladiator war einfach klasse und mitreißend.
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 104 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2023
    ich hab noch nie einen erfolgsfilm gedreht, geschweige denn, mehrere. steigt einem der ruhm irgendwann zu kopf und man denkt, man könne in zukunft alles mögliche machen und alles, was man anfasst, wird zu gold?
    bei r.scott scheint mir das der fall zu sein. dieser film ist grottenschlecht.
    ich mach´s kurz:
    > zu viele szenen bei nacht, alles dunkel. beim kampf erkennt man nicht, wer wer ist und wer jetzt auf welcher seite kämpft.
    und auch ohne kampf sind es zu viele szenen im dunkeln. zu 40% des films ist die leinwand schwarz.
    > die kampfszenen sind zu unübersichtlich und vor allem: zu kurz!!
    > die liebesszenen sind zu lang und zu unwichtig. politisches geplänkel ist gleichzeitig zu kurz und zu unwichtig.
    > der schnitt ist müll, zu oft viel zu abrupter wechsel zwischen gesamtaufnahme und close-up.

    dieser film versucht wohl, napoleon als privatmensch darzustellen, aber wen interessiert sein privatleben? für eine biographie über ihn erfährt man im film nicht genug über ihn. für einen action/kriegsfilm gibt es nicht genug kämpfe. für einen historienfilm gibt es zuwenig geschichtlich relevante infos und für einen liebesfilm fehlt jede liebe. da gibt es nix.
    und mit nix meine ich wirklich nix.
    für die potentiell zukünftigen zuschauer: lasst es!! nehmt die 10€ und nutzt sie anders. man könnte bei mary jane anrufen.
    oder damit dänisches öl kaufen.
    und dann schaut ihr euch damit in dieser reihenfolge am besten gleich zweimal hintereinander diese trailer an:
    "der erste ritter"
    "braveheart"
    "der patriot"
    und dann noch das da:
    https://www.youtube.com/watch?v=X4bgXH3sJ2Q
    das macht mehr spaß, als dieser gute-laune-vernichtungs-film.
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