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    The Lost City - Das Geheimnis der verlorenen Stadt
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    Stefan Hofstädter
    Stefan Hofstädter

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    4,0
    Veröffentlicht am 4. Juni 2022
    Lost City, der Film des Jahres, sagt man oder sage ich, ja ich finde das ist ein wunderbarer Film, eine super Verarsche von Indiana Jones ähnlichen Filmen aber auf ernst getrimmt mit lustigen Dialogen und super Szenen und wieso? Denn ein gutes Drehbuch da ist von Seth Rogen. Klar hat es schon einen Film mit Brad Pitt gegeben mit einem Titel Lost City, aus 2016 und einen Lost City mit Andy Garcia aus 2005 und einen Lost City of Gold aus 2019, und einen eben diesen hier aus 2022.

    Ich glaube, dass der Film mit seinen 100 Mille Budget deswegen so wenig eingespielt hat, weil er für die 102 in Amerika und weltweit die 182 Millionen US $ Einspielergebnis einfach zu flach war. Klar könnte ich sagen dass die Schauspieler, allen voran Sandra Bullock ein Klischee spielt wie schon oft, tollpatschig und süß, 55 Jahre und sowas von gut aussehend, meine Güte, dann Channing Tatum der überhaupt nicht in einer ernste Rolle rein passen will in dem Film und versucht mit seinen 3 Gesichtsausdrucken dem Talent der Nicht gut spielenden Schauspieler, Steven Seagal Konkurrenz machen will, oder der übertrieben wirkende DANIEL Radcliffe der so gar nicht mehr Harry Potter ist und der wirkt als würde er in letzter Zeit alles versuchen um sein Potter Image loszubekommen oder Brad Pitt der den Einzelkämpfer spielt, ja der wirkt einfach leicht unsympathisch aber cool, übermäßig cool, ja ich weiß nicht ich finde das ist egal denn der Film ist gut. Am Anfang des Filmes sieht man gleich Stephen Lang in der Vorstellung der Romanschriftstellerin und das ganze wirkt eigentlich wie ein Platter Aufguss von „Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten“ und der Fortsetzung, und ein paar andere Filme. Dann darf man nicht die eher unbekannte Da'Vine Joy Randolph vergessen die Beth spielt, 150 Kg schwer, ur viel redend und irgendwie süß aber ein unnötiger Sidekick.

    Hätte Bullock den Pitt nicht bei einem Casting getroffen durch Zufall hätte er nicht mitgespielt aber in Hollywood kennt man sich ja gut. Die Szene wo man von Channing was entfernt hat, ja ich sage nicht was hat man 50 x drehen müssen weil er sich versprach weil er witzelte und lustig, sie kannten sich ja nicht die Bullock und der Tatum und dann die Szene wo die ist ja bekannt, wo er nackt vor ihr steht und sie zu seinem Schritt gewandt, tja ich würde gerne wissen was die sich dachten als Schauspieler, also er, und ja sie gefragt was sie sich dabei dachte, ja sie war ganz professionell weil sie halt sich auf ihren Text konzentrierte nicht auf Sex, sondern auf den Text, ja ich als Tatum, tja ich hätte nicht nur an den Text gedacht.

    Aber mir gefiel der Film und wieso? Naja, da ist mal die Szene mit der Bullock am Sessel, ja das muss man echt angucken das ist in einem Take gedreht worden ja eine herrliche Szene, sowas sah ich noch nie, einfach super. lustig spannend und Abenteuer und sowas von süß.

    Übrigens wegen dem grünen Diamanten, da hieß ja die Hauptfigur Jack Colton, das war MICHAEL Douglas und sie war ja auch Schriftstellerin, ja deswegen Ähnlichkeiten und ja genau die Mary Allen Trainor die Frau von ROBERT Zemeckis dem Regisseur vom Film, der damals sehr gut war wie ich meine, der Name Jack Trainer, der hier vorkommt im Film den Brad Pitt spielte ja das war einfach eine Anspielung auf diese Romanfigur im alten 1984 er Film. Ach ja, die Bullock und der Pitt kennen sich seit 30 Jahren.

    Und ja genau, auch cool, die Büchertour im Film war unter dem Titel, „Romancing the Page“, wie damals der Film, der im Original hieß „Romancing the Stone“. Und ja ich muss sagen ich habe den alten Film hier nicht immer erkannt aber einiges schon. Ich fand ihn einfach süß den Film und es waren auch gute Dialoge dabei.

    Eines was 3 oder 4 x vorkommt im Film war der lateinische Ausspruch, den sie immer sagte. Das lateinische Zitat von Bullock; „Dulcius ex asperis“ ist lateinisch und bedeutet so viel wie „süßer nach Schwierigkeiten“. Es ist auch das Familienmotto des schottischen Familiennamens Ferguson und wird in deren Wappen verwendet.

    Und die Waffe was Abigail Fairfax benutzt ist eine Walter PKK die auch James Bond als Zweite Waffe benutzt und ja halt eine Ähnlichkeit und hier im Film benutz sie Radcliffe der ja den exzentrischen Milliardär spielt ja und da muß ich sagen irgendwie passt das nicht zusammen das stimmt, und man darf außer Genießen bei dem Film nicht nachdenken. Ich habe heuer schon so einen Abenteuerfilm gesehen, der unlogisch und unmischbar wäre, das war „Uncharted“ und ja der war auch gut, aber der war besser, weil er lustig war, wenn schon ein einfaches Drehbuch und Platte Dialoge und Handlungen vorkommen dann bitte lustig und romantisch und süß und witzig wie der hier.



    Tja um was geht es beim Film:
    Die erfolgreiche Autorin Loretta Sage schreibt Liebes- und Abenteuerromane, die an exotischen Orten spielen. Ihre erfolgreichste Entwicklung sind die Abenteuer des gutaussehenden Dashs, der stets auf den Romancovern abgedruckt ist und vom Modell Alan verkörpert wird. Auf einer Buch-Reise mit Alan wird Loretta von dem exzentrischen Milliardär Fairfax entführt. Dieser verlangt von Loretta, dass sie ihn zum Schatz der antiken verlorenen Stadt aus einem ihrer Romane führen soll.
    Alan reist zur Rettung an und will allen beweisen, dass er ein echter Held sein kann. Zusammen müssen sie die Gefahren des Urwaldes meistern und den Schatz finden. Jedoch stellt sich der selbstverliebte Alan genauso unbeholfen an, wie Loretta gedacht hat.
    Tja gedreht wurde in der DomRep, Drehorte waren unter anderem Samaná, Santo Domingo, an der Casa de Campo und in den Pinewood Dominican Republic Studios. Und da kann man sagen was man will, die Leute im Süden sind viel entspannter, auch wenn das Film Mythen sind. Ich mag die Schauspieler sowieso alle, und ja wenn man genau hinsieht gibt es einen Fehler mit einem Ring und einer Karte, die in einer kurzen Szene die Seiten wechselt, aber das sieht man im Film wenn man drauf schaut.

    Ich finde der Film ist gut, er hat sympathische Leute und es gibt viel Miesere, er ist jetzt nicht superspannend er ist etwas vorhersehbar, aber er ist sympathisch, er ist lustig, er hat witzige Szenen und er hat großartige Drehorte, er hat nette Leute, er hat platte Dialoge hin und wieder, blöde auswechselbare Bösewichte, überall geht alles gut und ja ich muss sagen ich habe mich gut entspannt im Film und ja genauso sollte er sein.

    Wenn ich den Film kritisch betrachte ja bitte, sie war im Film Produzentin, ja hat eh genügend Geld dann die Idee nicht so gut, sie spielt Mrs. Undercover und dann einfache primitive Leute die Bösewichte sind, Dialoge die einfach sind, 2 Taugenichtse im Dschungel, alles geht gut, keiner hat was keiner bricht sich was, die klettern da rauf wo nicht mal gescheit ein Freeclimber rauf kommt, und 110 Minuten später hat man den Film eh vergessen, dann ein schlecht wirkender übertrieben spielender DANIEL der im gleichen Fahrwasser wie Nicolas Cage ist der in seinem Nächten Film den besten seiner Karriere übrigens abliefern wird, und ja ich weiß nicht oder man sieht den Film einfach verklärt.

    Lustige tollpatschige Leute in einem witzigen Drehbuch das so richtig schön 1980 er Jahre ist einfach und nicht wild, nicht blöd und nicht ordinär, witzig und lustige Dialoge, witzige Szenen und einfach süß. Küsst euch, doch endlich schreie ich gleich heraus, ja mir hat er gefallen und darum vergebe ich einfach 90 von 100 Punkten.
    Lukas Wichert
    Lukas Wichert

    3 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 28. Mai 2022
    Selten einen so einfallslosen Film gesehen. Die Witze flach, die Dialoge am Rande der Peinlichkeit.
    Die Geschichte an Indiana Jones angelehnt.
    Einzig die Landschaftsaufnahmen gefielen. Die erstaunlich jung gebliebene Sandra Bullock und Brad Pitt als eine Art Superheld halten die Fans bei der Stange.

    Nein, das war leider gar nichts.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    717 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2022
    EIN ABENTEUER, WIE ES IM BUCHE STEHT
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Was waren das für herzhafte Screwball-Sidekicks in den Achtzigern, als sich Kathleen Turner und Michael Douglas schwitzend durch ein Abenteuer gekämpft hatten, das beide Seiten ihre Sünden abbüßen ließ: Die Jagd nach dem grünen Diamanten. Wenn aus Turners italienischen Stilettos plötzlich Praktische werden, ist das nur eines von vielen süffisanten Bonmots, die nur einer wie Robert Zemeckis inszenieren kann. Doch die Zeiten der geschmackvollen Was-sich-liebt-das neckt-sich-Parcours, die sich eigentlich schon mit African Queen ihren Einstand gaben, scheinen auf seltsame Weise vorbei zu sein. Es stelzt diesmal Sandra Bullock – im pinkfarbenen Glitter-Overall und wildnis-getunten High Heels – mit Magic Mike Channing Tatum durch den brasilianischen Inselregenwald. Beide necken sich dabei wenig, und von Liebe ist überhaupt keine Spur (wenn man von der letzten Minute des Films absieht). Katherine Hepburn oder Kathleen Turner würden mit den Augen rollen: So viele Klassiker, so viele Vorgaben – und dabei ganz vergessen, worauf es ankommt.

    Ein guter Cast allein ist nämlich nicht alles. Immerhin – den haben wir hier, mit Bullock, Tatum, Da’Vine Joy Randolph als schrägen Sidekick und Daniel Radcliffe als schmierigen Bösewicht mit gefälligem Grinsen. Bullock selbst gibt eine sich selbst zwangsbeglückende Bestsellerautorin namens Angela, die aber viel lieber irgendwo auf der Welt nach antiken Schätzen graben würde als bei Marketingshows in peinlichem Outfit auf Hochstühlen herumzurutschen. Zum Femdschämen wird’s erst, als Coverboy Dash mit Hansi Hinterseer-Gedächtnisfrisur auf die Bühne schwebt, das Model all ihrer Buchcover. Die beiden verbindet nichts, nur der schnöde Mammon. Doch das ändert sich, als Angela von Radcliffes Männern fürs Grobe entführt wird. Sie soll helfen, die Schriftzeichen einer untergegangenen Kultur zu übersetzen, die damals Bestandteil ihrer Studienzeit gewesen war. Währenddessen will Dash nicht nur Covermodel, sondern auch Lebensretter sein, und engagiert den abgehobenen Mähnenlöwen Brad Pitt (leider nur in einer kleinen Nebenrolle), um die Autorin da rauszuhauen. Klar geht das schief, und alsbald sind beide, Angela und Dash, auf sich allein gestellt. Das romantische Dschungelabenteuer kann beginnen. Nur funkt und zündet hier leider so gut wie kaum etwas, und das liegt nicht an der tropischen Feuchtigkeit. Obwohl das Ensemble einander nicht im Weg steht, und auch das Wohlwollen des Publikums gewinnt, müht sich das Regieduo Adam und Aaron Nee vergeblich, aus dem wiederbelebten Subgenre erfrischend Neues hervorzukitzeln.

    The Lost City ist so vorhersehbar wie ein Langstreckenflug bei gutem Wetter und bestens gewarteter Technik. All diese Versatzstücke, die The Lost City ausstatten, reihen sich in einer fast zweistündigen Formel aneinander, um den perfekten Abenteuerfilm zu mixen. Was dabei herauskommt, ist irgendwas. Jedenfalls etwas, das zur Zerstreuung dient und vorzugsweise Langeweile entstehen lässt, die ganz nett anzusehen ist, weil eben der Cast seine Arbeit macht. Der Rest bleibt ein schales Straucheln, Stolpern und Rutschen mit müden Gags, gestelzter Romantik und gar keinem Grip.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    pittroff7069
    pittroff7069

    6 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. Mai 2022
    Fazit: Kann man anschauen, muss man aber sicher nicht
    Der Kurzauftritt von Brad Pitt ist ein kleines Highlight in diesem Film.
    Michael B.
    Michael B.

    2 Follower 37 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 10. Mai 2022
    Gute Güte, war das laaaaaangweilig. Tolle Landschaftsaufnahmen und nen starker Kurzauftritt von Brad, das wars dann auch schon. Flache öde Dialoge und Szenen die ein wenig Komik oder auch Action einbringen sollten waren altbacken bzw. "unkomisch". Habe von Sandra schon lustigere und aufregendere Streifen gesehen. Da schneiden Filme ( passen für dieses Genre ) wie z.B. Red Notice oder Uncharted um Welten besser ab.
    Abraham
    Abraham

    2 Follower 23 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. Mai 2022
    The Lost City: Das Geheimnis der verlorenen Stadt.
    Channing Tatum, Sandra Bullock, Daniel Radcliffe und Brat Pitt in einem Film. Das kann ja nur gut werden. Ich kann nur eines sagen. Wer Abenteuer und Action Filme mag wird The Lost City Lieben. Den er reisst dich mit, die charismatischen Schauspieler bringen dich zum Lachen und die Harmonie unter den Hauptdarsteller könnte nicht besser sein. Also wirklich Top. Ich wurde sehr überrascht. Ich dachte der Film würde oke bis gut sein. Doch er war mehr als das. Einige coole und spannende Action Sequenzen sind dabei. Mir persönlich gefiel die mit Channing Tatum auf dem Motorrad am besten. Er versucht seine Kollegin zu retten und diese Szene ist mit Phänomenaler Action musik untermalt. Einfach der Oberhammer. Genau so es sein. Action, Romantische sowie intensive genauso wie lustige Szenen. Viel Spass beim Schauen.Lacher Garantiert.
    Dagino Reichert
    Dagino Reichert

    9 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. Mai 2022
    Lustiger typischer amerikanische Popcorn Movie

    Höhepunkt der selbstironische Aufritt von Superstar Brad Pitt.
    Aber auch "HarryPotter" Star Daniel Ratcliffe überzeugt als durchgeknallter Bösewicht.
    Sandra Bullock gibt die unschuldig in Not gerade Schönheit und Channing Tatum den guten Helden und Retter (mit einem ironischen Faible für Brad Pitt...).

    Niemals langweilig wenn auch die Handlung oftmals unlogisch aber bezüglich Ende doch vorhersehbar.
    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    23 Follower 195 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. April 2022
    „The Lost City – Das Geheimnis der verlorenen Stadt“ ist ein Film voller Action und Abenteuer, spielt sich aber gekannt mit Klischees und überzeugt mit jeder Menge Situationskomik…
    Das erste Highlight im Film ist das überzeugende Auftreten von Channing Tatum, der mit passender Musik von „Europe“ in der Geschichte auftaucht.
    Bei dem Film handelt es sich um eine unterhaltsame Geschichte mit toller Besetzung und einem stimmungsvollen Soundtrack.
    Alles in allem eine traumhaft schöne, spannende und sehr unterhaltsame Geschichte, die sehr überzeugend von allen Schauspielern gespielt ist. Ein weiteres Highlight ist Daniel Radcliffe als „Milliardär“, der u. a. in seiner Rolle als Entführer überzeugt.
    Natürlich dürfen auch ein paar Szenen im Abspann nicht fehlen, der noch eine Weile zum Sitzenbleiben einlädt. Auf alle Fälle ein rundum gelungener Film, der Spaß macht und für gute Laune sorgt. Auch für die jüngere Generation geeignet, die garantiert ihren Spaß an der Geschichte haben werden!
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 103 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. April 2022
    ganz klar, "indiana jones" wird hier nicht neu erfunden. der vergleich dazu bietet sich auch nicht wirklich an. dieser film ist reine unterhaltung. richtige spannung kommt nicht wirklich auf, es ist schlicht und einfach nur unterhaltung. das muss man vorher wissen, um sich richtig auf den film einstellen zu können. es ist eher eine komödie mit einigen momenten mit situationskomik anstatt ein beinharter abenteuerfilm zu sein. es gibt natürlich etwas action und natürlich auch dschungel-feeling und etwas abenteuerzeug und sowas. wenn da auf einmal wirklich indiana jones durchs bild laufen würde, würde man sich uberhaupt nicht darüber wundern. es geht aber hauptsächlich nur um die interaktion zwischen alan (ch.tatum) und loretta (s.bullock), die über die hälfte des films dieses rosa glitzer-outfit tragen muss. sieht echt unbequem aus und es ist nur geliehen! (ist wichtig) es gibt nichts philosophisches, worüber man noch lange nachdenken müsste, es gibt keine richtigen verweise auf vergangene kulturen oder sowas. es ist schlicht und einfach nur unterhaltung, der film macht spaß, ein ticket dafür lohnt sich, reingehen, gut unterhalten lassen und beim bier in der kneipe hinterher hat man die hälfte des films schon wieder vergessen, aber so schlimm ist es nicht. spoileralarm >>> brad pitt spielt nur zehn minuten lang mit. radcliffe macht einen super job, aber geht meistens nur um ch.tatum und s.bullock.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.071 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. April 2022
    Auf diesen Film habe ich mich seit Erscheinen des Trailers echt gefreut, war mir dabei aber sicher dass er nicht besonders gut werden kann. Es stellt für mich einen Genremix da der sich zwar nicht komplett widerspricht, aber sich oftmals in die Quere kommt. Wir haben hier zwei Großstädter die ungewollt im Dschungel landen und sich durch diverse Schwierigkeiten durchkämpfen. Wenn man solche lebensbedrohliche Situationen ernsthaft darstellen würde wären sie nicht so leicht und lustig wie es der Film gerne macht, wenn sie aber dann eben so entsprechend harmlos präsentiert werden kommt für mich nicht die richtige Spannung auf. Der Film setzt seinen Schwerpunkt aber eben auf den Humor und insbesondere auf Channing Tatums Figur und macht damit alles richtig: seine Figur ist durchweg doof, dabei aber herzlich, witzig und hat das Herz am rechten Fleck. Was mir allerdings übel aufgestoßen ist ist der Look des Films, da wie bei so vielen anderen Verwandten keine Szene wirklich abseits eines Setsentstanden zu sein scheint und man mehr als einmal den digitalen künstlichen Look sieht. Man muss sich daran aber nicht wirklich stören: der Film ist leicht verdaulich relativ schnell wieder aus dem Kopf verschwunden, liefert aber kurzweilige Unterhaltung und hat obendrein einige unfassbar gut sitzende einzelne Gags die es alleine wert sind nicht zuletzt dank dem grossartigen Cameo von Brad Pitt.

    Fazit: Kurzweilig, ultra witzig und mit perfekten Gags wenngleich auch relativ seicht und oberflächlich
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