Ahmad ist ein syrisches Kind, das sich nicht daran erinnern will, dass er Syrer ist. Halb traumatisiert, halb versucht er, seiner Realität zu entkommen – zieht es vor, still zu sein und zu schlafen. In seinem Schweigen und seiner Weigerung zu sprechen nimmt er uns mit auf eine Reise, auf der individuelle und kollektive syrische Erinnerungen zusammenbrechen.