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    Operation Fortune
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    Gringo93
    Gringo93

    330 Follower 429 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2023
    Fazit: Überraschungsarmes und konventionelles Agenten-Actionkino von Guy Ritchie. Abgesehen von dem großartigen Hugh Grant ohne erwähnenswerte Highlights oder erinnerungswürdige Spannungsmomente.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    299 Follower 448 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. Januar 2023
    "Operation Fortune" von Guy Ritchie enthält eigentlich alle Zutaten für einen unterhaltsamen Actionfilm: irgendeine wahnsinnig komplizierte, unheimlich geheime Waffendingstechnologie, die die ganze Welt ins Chaos stürzen kann, gerät sie in die falschen Hände. Ein Haufen Haudegen, die ebendies zu verhindern trachten. Markige, coole Sprüche mit einer Prise Humor. Und Jason Statham. Allerdings sind diese Ingredienzien hier recht lieblos und ohne Charme zusammengerührt, sodass der dabei entstehende Action-Eintopf nicht besonders originell daherkommt und auch die Spannung auf der Strecke bleibt.

    Tatsächlich wissen selbst die Protagonisten in der Geschichte die meiste Zeit über nicht, worum es eigentlich geht. Der Auftrag an Jason Statham und sein Team lautet buchstäblich: "Finden Sie erstmal heraus, worum es sich handelt, und verhindern Sie, dass es in die falschen Hände gelangt." Also, wenn das mal nicht die Mutter aller McGuffins ist - allerdings wird Hitchcock schon gewusst haben, warum seine McGuffins immer etwas konkreter waren als "Joa, wir wissen auch nicht genau, was da geklaut wurde, aber das war eine ganz große Sache." Es klärt sich dann zwar irgendwann in der zweiten Filmhälfte auf, worum es sich handelt, aber bis dahin ist man schon mittendrin in der Handlung.

    Leider nahm der Film sich trotz der vereinzelten Frotzeleien zwischen den Figuren streckenweise viel zu ernst. Dadurch wirkten die vielen verprügelten und erschossenen Statisten und Nebenfiguren zu "echt" und zu brutal. Ja, eigentlich ist das auch bei lustigeren Actionfilmen so, auch bei Bud Spencer und Terrence Hill kriegen sämtliche Nebenfiguren und Statisten ordentlich eins auf die Zwölf. Das ist aber so übertrieben und überspitzt, dass alle immer wissen, dass das gespielt ist. So kann man das dann auch unterhaltsam finden. Bei "Operation Fortune" aber gelingt das so nicht.

    Ansonsten rauscht der Film durch die Handlung und von einem Ort zum anderen, ohne sich groß mit Charakterzeichnung, Plot oder einer gewissen Handlungslogik aufzuhalten. Aber gut, das muss ein Actionfilm ja auch nicht. Wenn die Dialoge witziger und pointierter gewesen wären und man nicht komplett im Ahnungslosen schweben würde, worum die eigentlich alle so ein Gewese machen, wäre das vielleicht auch gar nicht weiter aufgefallen.

    Die Schauspieler machen ihre Sache dann aber wieder ganz passabel, den Umständen entsprechend. Hugh Grant ist wunderbar schmierig und widerlich als notgeiler Lustgreis-Waffenhändler, Josh Hartnett als dümmlicher Filmstar ist ganz witzig, die Frau (es gibt nur eine, die von Belang ist) gibt sich schlagfertig und clever, Jason Statham ist Jason Statham. Nichtsdestotrotz hätte man mit dem Cast auch mehr draus machen können mit einem besseren Drehbuch.

    Fazit: Na ja. Muss man nicht gesehen haben, kann man sich aber im Streamingdienst mal reinziehen, wenn nichts anderes läuft.
    Zeljko Vasiljevic
    Zeljko Vasiljevic

    2 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 1. Februar 2023
    Das schlimmste was ich je von Guy Richie gesehen habe.
    Wenn man König Bube Dame Gras gesehen hat, kann man einfach nicht glauben das Guy Richie etwas mit diesem Film zu tun hat.
    Warum tut Jason Statham sich so etwas an?

    Diese Film hat nicht einen Funken Action, oder Witz.

    Noch nicht mal für einen regnerischen Sonntag auf Netflix.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.051 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2023
    Der Begriff „Ein Guy Ritchie“ Film kann viel bedeuten. Auch wenn die meisten mit dem Namen Gangsterfilme verbinden mit Witz, Charme und Coolnes kann der Mann auch mit „Cash Truck“ einen brutalen Ballerfilm oder mit „Aladdin“ Disneykommerz herstellen. Operation Fortune verkauft sich aber über den Trailer wieder mal als launiger Richtie Joint mit flotten Sprüchen und coolen Gestalten. Man merkt dann aber doch recht zügig, daß man hier in einen vollkommen standardisierten Agentenfilm geraten ist. Dabei stimmt die Tonalität aber nicht, wenn eben hier brutal geballert und getötet wird und gleichzeitig überhöhnte Figuren Scherze machen. Und des stimmt der Fkus nicht: Nebenrollen wie der Schauspieler, der mit einem Waffenhändler anbandelt machen viel Spaß, laufen aber nur unsachlich nebenher. Schade, daß bei all den beteiligten Namen nur derartiger Durchschnitt rauskommt.

    Fazit: Maximal solide, aber nicht so witzig wie es der Trailer andeutet!
    Davki90
    Davki90

    37 Follower 275 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Januar 2023
    Guy Ritchie und Jason Statham, mal wieder spannen sie zusammen. Der neuste Film ist ein Agentenstreifen und hat etwas na ja coole Sprüche. So schlimm wie alle sagen, ist er nicht. Aber ich bin dennoch etwas enttäuscht, hätte mehr erwartet. Es fehlt das gewisse etwas und hätte noch mehr sein können. Schade, dass es von "Codename U.N.C.L.E", Ritchies bester Agentenfilm, keine Fortsetzung gibt. Der Streifen hier ist auch gut, nicht falsch verstehen, aber bei Ritchie/Statham kann man deutlich mehr erwarten. Ob nun doch irgendwann "Codename U.N.C.L.E 2" kommt?
    André G
    André G

    13 Follower 46 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Januar 2023
    Dieses mal mache ich es ziemlich kurz. Guy Ritchie und Jason Statham sind seit Tag 1 beste Freunde. Alle paar Jahre setzen sie sich zusammen, spielen Schach, prügeln aufeinander ein, basteln an Oldtimern herum und genießen ihr Feierabend Bier in einem Pup. Nun natürlich gehört schon mehr dazu, das sie immer wieder Filme machen. Es ist einfach eine bewährte Konstellation, in dem man einen wahren Actionstar verpflichtet. Um ihm herum engagiert man Schauspieler der heutigen Generation, sowie einen Hochkaräter wie Hugh Grant. Guy Ritchie rief Hugh Grant persönlich an und fragte ob er Lust auf einen neuen Film hätte, darauf hin sicherte Hugh Grant, Guy Richtie eine Zusage zu. Wichtig für einen Film der heutigen Zeit sind die immer wieder vielen Schauplätze, sowie ein gewisses Tempo, damit der Kinogänger eben nicht einmal auf sein Handy schaut. Noch viel wichtiger ist die Tatsache, das man ein Drehbuch auswählt, das eben nicht das Niveau eines Christopher Nolan Films entspricht. Es muss zwar auch nicht so Grenzdebiler Mist sein, wie fast jeder Asylum Film. Jedoch ist es immer wieder ein Balanceakt, wie man für so einen Film ein Budget von 130 Millionen $ ergattern konnte. Es muss diese Magie sein, die Guy Ritchie nach über 25 Jahren seiner Schaffensphase, immer wieder verprüht. Für mich persönlich ist es mittlerweile nicht mehr entscheidend ob man 350 Millionen $ für einen Film wie in "Spectre" damals ausgab oder ob man einen Film mit 40 Millionen $ dreht wie "Ambulance". Jason Statham ist immer noch der selbe wie seit Tag seiner Karriere. Er schaut grimmig, er kommt in jeder Szene lässig ins Geschehen. Er ist immer noch ein wahrer ACTIONHERO! Ja er ist nicht einer der größten, aber niemals ist er ein B-Filmschauspieler. Er macht sein Ding und bleibt sich immer treu. Körperlich ist er immer noch in absoluter Bestform!!! Hugh Grant kam vorbei und übte gewiss einige Zeit seinen Text, denn man merkt ihm einfach seine Erfahrung an. Er lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und seine Dialoge, sind der nun ja entscheidende Grund für den Film, sie sind exzellent! Nicht exzellent in dem Sinne, das er literarisch alles korrekt von sich gibt, aber innerhalb seines Charakters, macht er das Beste aus seinem Charakter. Aubrey Plaza sorgt für so eine Art von Film, für die erotischen Reize und gewiss kann man ihr dieses Sexappell nicht absprechen. Schauspielerisch spielt sie ganz solide. Die Action in diesem Film kommt gewiss nicht zu kurz, wie von ein paar hier kritisiert wurden. Muss denn alles wie in einem Michael Bay Film (Entschuldige soll keine direkte Kritik sein) etwas in die Luft fliegen, zerfetzt oder geprügelt werden. Es ist ein 114 Minuten und natürlich gibt man den Charakteren einen gewissen Raum, um ihren platzierten Humor einzubringen. Ich liebe diesen Humor, wenn er dezent, einfach und für jeden zugänglich ist. Ich finde die Zeiten sind vorbei, in dem der Humor einen überfordert. So nach dem Motto: Entweder du verstehst, diese verzwickt, komplizierten Dialoge, in dem die Pointe länger auf einen wartet, als der Höhepunkt in einem Bordell. Was denn würden jetzt viele von euch sagen, aber genau so ist es doch. Ich meine Filme wie "Kiss Kiss Bang Bang" oder "The Big Short" haben doch dazu geführt, das der Humor für eine gewisse Klasse von Menschen akzeptiert wurde. Ein Gag, ein Witz, eine Art von Humor sollte immer den Zuschauer abholen und das gilt für alle Altersklassen. Es interesssiert mich auch nicht, ob ich mich damit quer stellen mag. Jason Stathams Humor, entstecht nicht einfach so. Es ist diese Situation die sich daraus ergibt, mit seinem Blick und seiner trockenen Art. Nichts anderes macht er seit genau 20 Jahren seiner Karriere mit dem Start seines besten Films (The Transporter). Der Film macht vieles richtig, aber es gibt gewisse Stellen im Film die man kritisieren könnte. Der Inszenierungsstil, das besondere eines Guy Ritchies Films ist hier einfach nicht zu erkennen. Die Anfagsszene sticht dabei besonders heraus, in dem der Marsch des Schauspielers, mit dem Soundtrack verknüpft wird und die Bilder fließen ineinander ohne Ton, mit der anderen Szene. Ehrlicherweise ist das wirklich das einzig besondere in diesem Film, wenn es um die Inszenierung geht. Im Showdown gibt es dann noch eine coole Kameraeinstellung, aus nährerer Sicht des Schauspielers.

    Fazit: Es ist ein Jason Statham Film. Für viele ein verblassendes Gefühl, wenn Jason Statham einfach mal wieder den Film macht, den er seit 20 Jahren macht. Aber was hat Steven Seagal in seiner ganzen Karriere gemacht?? Er hat genau das selbe gemacht. Aber das ist wieder eine andere Sache. Der Film unterhält einen bestens und ist keine einzige Sekunde mit irgendetwas abgelenkt. Hugh Grant und Jason Statham machen ihren Job am besten. Ich für meinen Teil würde mich über weitere Arbeiten zwischen Guy Ritchie und Jason Statham freuen.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    711 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. Januar 2023
    ROUTINE FÜR DEN MACHO MAN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Wenn man Jason Statham auf eine Mission schickt, egal, wie schwierig sie sein mag, dann zeigt sich stets das gleiche Bild: Böse Buben räkeln sich am Boden, wenn sie nicht schon mit einer Kugel zwischen den Augen keinen Mucks mehr geben. Die Action-Glatze mit Dreitagebart richtet sich das Sakko, während seine saloppen Sprüche über das Schlachtfeld wehen. Niemand kann Statham beugen, geschweige denn brechen. Das liegt daran, dass niemand Statham anders sehen will als so. Als das Erbe von Chuck Norris, mit tief versteckten Emotionen, als männlicher Stereotyp, als Vertreter des mit Action gesättigten Hard Boiled-Krimis.

    Klar, solche Rollen darf und soll das Kino haben. Fern der Realität, unkaputtbar, eine Konstante in einer volatilen Werte-Entwicklung, die über das Kino hinwegbläst. Guy Ritchie mag das. Er besetzt Statham nicht das erste Mal, aber das erste Mal kommt es einem so vor, als wüsste er mit seinem Star nichts mehr Neues anzufangen. Und das im Rahmen einer Geschichte, die sich in ihrer Austauschbarkeit verliert und nur gelegentlich das Zeug dazu hat, Ritchies Vorliebe für Krimi-Understatement auszuspielen. Zum Glück hat dieser noch Hugh Grant an Bord, der in fortgeschrittenem Alter nichts lieber macht, als sein Image zu persiflieren. Und das beherrscht er gut. Sehr gut sogar. Diese süßelnde Süffisanz, die Bedrohliches verbirgt, liefert die nötige Würze für eine seichte Agentenkomödie, die nicht minder unterhält, obwohl Guy Ritchie gerade mit diesem Werk in einer kreativen Auszeit zu stecken scheint, wovon in stilsicheren Meisterwerken wie The Gentleman noch überhaupt gar nichts zu erahnen gewesen wäre.

    Dabei ist selbst die mit auffallenden akustischen Extras unterlegte Eingangssequenz so vielversprechend wie Hugh Grant am Filmplakat. Wir hören klackenden Schritte auf glattem Marmor, wenn Cary Elwes ins Büro des Chefs vom MI6 eilt. Diese vermengen sich Sekunden später mit anderen, musikalischeren Rhythmen, das Geklacke geht in ein rockiges Stampfen über, dabei gibt es Szenen von Stathams letzten Einsatz. Das hat was, und die Vorfreude auf weitere solche Spielereien hängt greifbar im Auditorium.

    Plot hin oder her, wen interessiert hier eigentlich noch wirklich, wer wem was verkaufen will? Ob die Russen mitmischen oder der deutsche Geheimdienst. Ob dieses Objekt der Begierde, dass da für schlappe 10 Milliarden Dollar feilgeboten wird, nun eine Festplatte mit Daten darstellt, eine diabolische KI oder Plutonium. Ob die Sicherheit der Welt auf dem Spiel steht oder eben nicht. Plots, die wir schon zu Genüge inhaliert haben, und die nun auch in der neuen Flatrate-Staffel von Jack Ryan auf amazon prime ähnlich ausgebreitet auf dem Tisch liegt. Um diesen Deal also abzufangen, engagiert der MI6 eben Orson Fortune, den Mann fürs Grobe mit Erfolgsgarantie von 100%, die pfiffige und nicht auf den Mund gefallene Hacker-Schönheit Aubrey Plaza und den lakonischen Sniper-Experten JJ, gespielt von Rapper Bugzy Malone. Dieses Trio holt sich Josh Hartnett als öligen Macho-Schauspieler Danny Francesco unter ihre Fittiche, der einem trojanischen Pferd gleich den Weg in die heiligen Hallen des Waffenhändlers und Multi-Milliardärs Greg Simmons ebnen soll, ist dieser doch größter Fan des eitlen Actionstars. Simmons, der hat mit diesem weltbewegenden Deal so einiges zu tun, und schon bald hackt und schleicht und schlägt sich das charmante Agententrio durch ein Mission Impossible-Abenteuer mit vielen Namen und Figuren, die sich das Publikum alle merken soll, aber nicht unbedingt will.

    Wie gesagt: Wer wen wann reinlegt, ist nur das Libretto für plakativen Spaß, der auch ohne geistigem Rasterplan vom Who is Who des Films funktioniert. Statham haut zu, und Aubrey Plaza macht Hugh Grant schöne Augen, der so leidenschaftlich aufspielt, dass es dem Film manchmal verziehen sei, dass Ritchie überhaupt nicht so genau gewusst hat, welchen seiner filmtechnischen Extras er nun einsetzen will. Konsequent bleibt da gar nichts, so was wie in der Anfangssequenz kehrt auch nicht wieder, während dazwischen immer mal wieder völlig deplatzierte Kameraeinstellungen eingesetzt werden, die den Film zur Makulatur für die richtige Farbmischung degradieren. Und dann plötzlich das: Wenn die Schnitttechnik versagt, und während Aubrey Plaza noch ihren Text zu Ende sprechen will, schneidet ein Szenenwechsel ihr Wort ab. Das passiert dann noch ein zweites Mal – und wirkt so schlampig und gehudelt wie manche Sequenz im Film.

    Operation Fortune lässt also an manchen Stellen und in seiner Kontinuität so richtig aus. Dafür entschädigt eben der Ex-Romantikstar Grant für einige dramaturgische Fehler, und Statham-Kenner bekommen das, worauf sie längst vertrauen können.
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    King17
    King17

    11 Follower 353 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. Juni 2023
    Ich fand den Film ganz spannend, unterhaltsam und nebenbei auch humorvoll. Die Handlung war genial, spannungsreizend und interessant. Insgesamt hinterlässt der Film guten Eindruck. Jason Statham hat seine Rolle einwandfrei gespielt und Guy Ritchie hat mal wieder ein besonders guten Film inszeniert.
    Frriday
    Frriday

    9 Follower 57 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. Mai 2024
    Ich teile die Kritik von Filmstarts.de
    Bei solchen Filmen schraube ich mein Ansprüche runter und bewerte den Film dafür, was er ist. Ein satirischer Actionfilm, der gut gemacht ist und einen kurzweiligen Filmabend verspricht
    PostalDude
    PostalDude

    904 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. Mai 2023
    Ein wunderbar IMO typischer, klassischer Guy Ritchie!

    Alle bekannten Gesichter sind wieder mit dabei, ein Guy Ritchie Film ohne Jason Statham und Hugh Grant klappt einfach nicht 😉

    Die Story ist ein bisschen wie Mission Impossible, nur noch cooler!
    Die Charaktere und Dialoge sind wieder "Ritchie-Like", die Atmosphäre und die Bilder sind einfach gut gemacht! Gibt auch viele Schauplatzwechsel, top! 😎
    Statham und Aubrey Plaza harmonieren wunderbar, sie gefällt mir sehr gut, Hugh Grant brilliert in seiner Rolle, nur Hartnett als "Superfilmstar/Agent nervt..😕

    Man kann der Story aber nicht immer folgen, wonach gesucht wird, wissen noch nicht einmal ihre Bosse 😂

    In der 2. Hälfte gibt´s dann auch etwas gut gemachte Action!

    Doch, der hat mir gefallen, kommt an ältere Werke nicht ran, aber ist definitv kein schlechter Film!
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