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    65
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    Negronackk
    Negronackk

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    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2023
    Zu diesem Film lässt sich so einiges sagen. Vorerst lässt sich sagen, dass Adam Driver in diesem Science-Fiction Thriller Film zu sehen. Auch hier konnte er mich mit seiner Rolle überzeugen. Im Groben und Ganzen hat der Film sehr viel Spannung. Die Story ist etwas solide gehalten, erhöht sich aber durch den Spannungseffekt ein wenig. Auf einer Skala von 1 bis 10, bekommt der Film so eine 8/10, somit hier 4 von 5 Sternen.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    15 Follower 232 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. Mai 2023
    65. Adam Driver. Der Film war sowas von spannend und unterhaltsam. Ein echter Blockbuster. Fand den Film sehr gelungen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. März 2023
    Diese Film kann man sehr zeiteffizient anschauen, wenn man einfach nur den Trailer anschaut. Mehr als das dort gesehene kriegt man hier nicht. Dabei ist der Ansatz spannend: eine menschenähnliche Rasse landet bei einem abgestürzten Raumflug auf der Erde von vor 65 Millionen Jahren, das ist eine gut Basis. Diese wird aber nur genutzt, um einen langen, qualvollen Weg der Hauptfigur nachzuzeichnen die sich durch unwegsames Gelände bewegt und dabei kommen Dinosaurier dazu. Es sah wie eine lange Jurassic Park Cutscene aus und ist es am Ende auch. Allerdings ist auch viel Leerlauf dabei und man ist recht reserviert gegen die Hauptfiguren, die einem kaum näher gebracht werden. Daher: schlichte, spaßbefreite Action mit hohem technischen Standard und nicht mehr.

    Fazit: Schicke, aber überschaubare Action ohne emotionale Anteile!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    760 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. März 2023
    JURASSIC OHNE PARK
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Simpler lässt sich ein Film kaum stricken. Doch das sollte Im Genre des Action- und Abenteuerfilms kein Grund dafür sein, deswegen verwundert die Augenbrauen hochzuziehen. Hier geht’s vor allem darum, spektakuläre Stunts in Szene zu setzen und Schauwerte zu liefern. Die Protagonisten in Bedrängnis zu bringen, aus der sie sich meistens wieder befreien können, es sei denn einer wie John Boorman sitzt am Regiestuhl, um jeden beim Sterben den ersten sein zu lassen. Wenn Adam Driver durchs Gemüse stolpert, vorzugsweise durch einen 65 Millionen Jahre zurückliegenden Sumpf- und Nebelwald unseres Planeten, braucht man nicht darauf spekulieren, dass dieser Mann es nicht schaffen würde, seinen Hintern zu retten. Vor allem dann, wenn an seiner Seite ein verwaistes Mädel, das noch dazu eine gänzlich andere Sprache spricht als Mr. Kylo Ren selbst, hinter ihm herläuft. Da haben wir es wieder: Den väterlichen Beschützer und das schutzbedürftige Kind. Woran erinnert das? Klar, an so gut wie gefühlt hundert andere Plots, aber aktuell natürlich an The Last of Us. Da wie dort wird die Metaebene eines kaum verschmerzbaren Verlustes errichtet, welche durch den zufälligen Neuzugang diesen zwar nicht ersetzen, aber weitestgehend lindern kann.

    Es ist nicht so, wie ich anfangs vermutet hätte, dass Adam Driver einen auf Charlton Heston macht und als Erdlings-Astronaut der Zukunft ohne es zu wissen zeitverschoben wieder zurück an den Start gelangt. Driver ist kein Mann von Übermorgen, sondern einer aus der weit weit entfernten Vergangenheit. Und nicht vom Planeten Terra, sondern von irgendeinem anderen erdähnlichen Himmelskörper – und gerade unterwegs durchs All Richtung Heimat, mit einigen im Kryoschlaf befindlichen Passagieren an Bord, die von A nach B wollen. Dummerweise gerät der kleine Kreuzer in ein Asteroidenfeld und kracht daraufhin auf unseren lieben Planeten – und zwar in den letzten Tagen der Dinosaurier, ganz späte Kreide. Der Yucatan-Asteroid strahlt bereits wie der Stern vom Betlehem vom Himmel. Und das ist nicht die einzige Tatsache, die Adam Driver Stress macht. Während das Schiff auseinanderbricht und alle bis auf ein Mädchen das Zeitliche segnen, muss er dieses zur 15km entfernt niedergegangenen Rettungskapsel bringen. Mit dem High-Tech-Gewehr im Anschlag arbeiten sich beide durch eine sehr vertraut wirkende, bedrohliche Wildnis. Und kein Elektrozaun, kein Jeep oder Chris Pratts Handauflegen können die wie aus der hintersten Gosse wirkenden Grunge-Dinos daran hindern, sich das Lätzchen umzubinden.

    Während im Jurassic Park-Franchise die Megafauna noch so aussieht wie aus einer fachgerechten Jugend-Enzyklopädie über die Urzeit, motzen hier nun seltsam deformierte, entstellte und eigentlich hässliche Halloween-Kreaturen herum – als wollten Scott Beck und Bryan Woods ganz bewusst – und daher auch allzu gewollt – Rufmord an einer von Buben heißgeliebten Saurier-Idealwelt begehen. Klar sind diese Viecher grandios animiert – für die Finsternis, die sie in sich tragen, gibt’s jedoch keinerlei Grund. Abgesehen von diesen Schauwerten der zweifelhaften Art hat 65 einen Plot zu bieten, dessen Background-Story wie ein Platzhalter wirkt. Der darauf errichtete Survivaltrip ist so vorhersehbar wie der baldige Untergang der geschuppten Kolosse, die Emotionen banal und die Szenarien vor allem am Ende so fragwürdig, dass sich manch verwöhnter Genre-Nerd plötzlich gerne an Bryce Dallas Howards Stöckelschuh-Run in Jurassic World erinnert.

    Es war beim Trailer schon klar: Dieser Film hat eine 50/50-Chance. Entweder ist das plakative Abenteuer so schneidig wie A Quiet Place – oder so trivial, dass es gut ins Netflix-Sortiment für im Vorfeld aufgegebene Studiofilme passt. Trotz Adam Driver, der eben seine Arbeit tut, aber auch nicht mehr, und einer prähistorischen Endzeitstimmung, wie sie Emmerich wohl nicht besser eingefangen hätte, bleibt der Thriller dennoch schal. Wenn doch nur jemand mal den Mut hätte, als diese Formeln neu umzuschreiben. Die Zielgruppe wäre erpicht darauf – SONY war es leider nicht.
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    Isabelle D.
    Isabelle D.

    306 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. März 2023
    "65" von Scott Beck und Bryan Woods ist ein geradliniger Science-Fiction-Horror-Actionfilm ohne Schnickschnack und Firlefanz - aber mit Spannung, zwei tollen Hauptdarstellern und wirklich gelungenen Jump Scares. Der Pilot Mills muss mit seinem Raumschiff auf einem fremden Planeten bruchlanden. Alle Passagiere sterben - bis auf ein kleines Mädchen. Gemeinsam versuchen sie, sich bis zur letzten intakten Rettungskapsel durchzuschlagen. Problem: Die Rettungskapsel ist rund 15 km entfernt auf einer Bergspitze gelandet. Noch ein Problem: Bei dem Planeten handelt es sich um die Erde vor 65 Millionen Jahren, überall sind Dinosaurier und alles dort will die beiden töten. Uff.

    Diese Ausgangssituation wird konsequent von A bis Z erzählt und die Beziehung von Mills und Koa entwickelt sich ohne unnötige Rührseligkeiten, ohne Kitsch, und geht trotzdem ans Herz. Die Dinosaurier sind realistisch animiert und echt furchteinflößend.

    Fazit: Gelungene Action und perfekt für einen unterhaltsamen Kino-Abend.
    Martin Maurer
    Martin Maurer

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. April 2023
    Überall liest man in der Filmbeschreibung, dass sie durch die Zeit auf der Erde vor 65 Millionen Jahren notlanden und realisieren, dass sie jetzt auf einmal auf der prähistorischen Erde sind.
    Dabei stimmt das gar nicht... Die Menschen im Film stammen nicht von der Erde und stürzen einfach auf unserer Erde vor 65 Millionen Jahren ab... Unglaublich wie solch dumme Fehler passieren können.
    Der Film ansich ist spannend und Adam Driver zeigt ne gute Leistung. Nicht der Oberhammer aber durchaus ganz gut... 4/5 Sterne
    Un Artige Bilder
    Un Artige Bilder

    5 Follower 115 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 12. September 2023
    Unterirdisch schlecht in Story & Acting gibt es nichts was man(n) an dem Streifen
    nicht kritisieren könnte.

    Gender Archetypen

    - Jungs (Fehlanzeige männliche Nachkommen gibt es grundsätzlich nicht mehr)
    - Tochter (sterbenskrank & muss gerettet werden ist aber trotzdem sauer weil Papa weggeht)
    - Frau (vollpigmentiert & erteilt ihm letztlich aber widerwillig die Erlaubnis)
    - Held und Vater (einer Tochter) wird gespielt von Adam Driver der in etwa so hässlich ist wie
    Ben Stiller (ohne Hämorrhoiden)

    Geschichte

    - belangloser und zusammengerotzter Haufen „Leipziger Allerlei“

    Fazit: Abschalten
    King17
    King17

    13 Follower 362 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2023
    Ich finde, dass der Film überaus sehr spannend gestaltet worden ist. Die Spannung hält bis zum Ende. Die Handlung ist sehr interessant und bemerkenswert. Die schauspielerische Leistung ist einwandfrei gelungen. Insgesamt hinterlässt der Film, meiner Meinung nach, einen sehr guten Eindruck. Es war schön Adam Driver mal in einem etwas anderem Film wieder zu sehen.
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    1 Follower 2 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Juli 2023
    Der Film war jetzt kein Blockbuster den ich im Kino gesehen hätte, aber besser, andererseits schlechter als erwartet.
    Vom SciFi-Gedanken ist er gut. Auch die Idee ist top.
    Umgesetzt ist er eher schlecht.
    Dinos wie aus einem B-Movie.

    Der Absturz auf die "Erde" scheint mir eine Homage an Star Wars zu sein.
    Raumschiff, Sumpf, Sumpfkreatur... blabla...

    Da wurde Adam Driver leider verheizt.
    Marc El
    Marc El

    1 Follower 16 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. Mai 2023
    Naja, ich bin der Meinung, dass der Film deutlich mehr Potenzial gehabt hätte. Die Story ist simpel, die Charaktere werden lediglich minimal angekratzt - von Tiefe kann hier keine Rede sein - und Effekte und Action kommen hier auch einfach zu kurz. Dann stellen sich die Charaktere teilweise noch übertrieben dumm dar und in der nächsten Minute sind sie wieder voll auf Sendung.

    Fazit: Ja kann man mal gucken. Ein Knaller ist der Film leider gewiss nicht. Schade, die Vorschau und das Szenario waren vielversprechend!
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