Als der Schauspieler Michael Kranz in einer Dokumentation eine Zwangsprostituierte sieht, nimmt er dies zum Anlass, um sich in seinem eigenen Dokumentarfilm mit der Kinderprostitution, Gewalt und Armut in Bangladesch auseinanderzusetzen. Gleichzeitig stellt er auch heraus, welche Privilegien er selber eigentlich hat und wo die Grenzen und Möglichkeiten liegen, in der Welt wirklich etwas zu bewirken.