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    Bullet Train
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    3,7
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    53 User-Kritiken

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    Donaldthedon
    Donaldthedon

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    0,5
    Veröffentlicht am 12. August 2022
    Nach 45 Minuten aus dem Kino gegangen. Selten solch einen unsinnigen, völlig unglaubwürdigen Film gesehen. Hier versucht man auf völlig lächerliche Weise irgendwelche Dramen zu inszenieren. Der Zuschauer wird komplett für dumm verkauft. Auf der einen Seite ist da der gerissene kaltblütige Aufragsmörder, auf der anderen Seite ist dieser zu doof aus dem Zug auszusteigen. Erst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu.. Ohje... Ich konnte es mir nicht länger geben und war nicht der einzige der das Kino nach kurzer Zeit wieder verließ..

    Größter Reinfall 2022
    A B
    A B

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    2,0
    Veröffentlicht am 11. August 2022
    ich habe mir den schrott tatsächlich bis zum ende angetan, obwohl ich nach 20 minuten schon genug hatte. die dümmlichen dialoge können nicht nur der synchronisation geschuldet sein. eine bunte mischung aus allem, was man an action filme gesehen hat, macht noch keinen guten film. das ende war das beste. ich habe beinahe einen schreikrampf bekommen, als ich sandra bullock "erkannt" habe. sieht aus wie michael jackson in seinen letzten zügen. wenigstens noch heftig lachen können.
    Hubert Fromm
    Hubert Fromm

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 8. August 2022
    Wer von den großen Namen Brad Pitt und Sandra Bullock angezogen wird, wird sehr enttäuscht. Die Handlung entbehrt jeder Spannung und Sinnhaftigkeit. Die Gags sind so schlecht, dass der fröhlichste Mensch das Lachen verliert. Dieser Film ist Zeit= und Geldverschwendung! Ich habe den Film nach gut einer Stunde genervt verlassen. Das ist mir noch nie zuvor im Kino passiert. Andere waren schlauer und gingen vorher. Ich stelle mir nur die Frage, warum sich namhafte Schauspieler für so einen Schund hergeben.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    709 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. August 2022
    DAS KARMA BRICHT SICH BAHN
    von Michael Grünwald, filmgenuss.com

    Bevor sie ans kriminelle Handwerk gehen, unterhalten sich Zwei über Obst, und das im Shinkansen, dem schnellsten Zug Japans, auf dem Weg von Tokyo nach Kyoto. Klingt ein bisschen nach einer Forstsetzung von Pulp Fiction. Diesmal plaudern Travolta und Samuel L. Jackson nicht über Franchise-Burger, sondern über deren Decknamen Lemon und Tangerine. Doch falsch gedacht, die beiden sind es nicht. Es sind Aaron Taylor-Johnson (Wanda Maximoffs Bruder Quicksilver) und Bryan Tyree Henry (u. a. Eternals), zwei Brüder nicht nur im Geiste, denn die beiden verbindet Mord und Totschlag. Es sind Killer, die den Sohn eines gefürchteten Gangsterbosses namens Der weiße Tod von A nach B bringen sollen, gemeinsam mit einem Koffer voller Geld. Diesen Koffer wollen andere aber auch haben. Wie zum Beispiel Pechvogel Ladybug, dargestellt von Brad Pitt, der endlich wieder mal den verpeilten Sonderling geben darf, den er einfach so gut kann. Oder die arglos scheinende junge Dame namens Ms. Prinz (Joey King, The Princess), die andere dazu nötigt, ihren perfiden Plan auszuführen, der den gemeinsamen Nenner geben soll für all die hinterlistigen Schachzüge, die da in einer Nacht im Bullet Train in die Tat umgesetzt werden wollen. Dass sich dabei alle gegenseitig im Weg stehen, ist wohl klar. Und gerade dieses Durcheinander an verpassten Gelegenheiten, falschen Interpretationen und Missverständnissen, für welches der japanische Autor Kotaro Isaka in seinem gleichnamigen Roman gesorgt hat, funktioniert auf der großen Leinwand wie ein knallbuntes Bilderbuch aus Gewalt, Missgunst und Ehrgeiz.

    Dabei gehen die Wogen immer wieder mal hoch und es kommt zu kabinentauglichen Exzessen, die sich ob der Weitläufigkeit dieses Hochgeschwindigkeitszuges in den sterilen, menschenleeren Teppichbodenabteilen fast schon im Verborgenen abspielen, wie kleine Kammerspiele, die in ineinandergreifenden Episoden die Schnitzeljagd zwar nicht so rasant wie der Zug selbst, aber dennoch in vergnüglicher Kurzweil vorwärtsbringen.

    Stuntman David Leitch, der Charlize Theron in Atomic Blonde mit erdig-physischer Action konfrontiert und Ryan Reynolds als Deadpool 2 in selbstironische Höhen getrieben hat, scheint viel von seinen Kollegen gelernt – und sattelfest übernommen zu haben. Guy Ritchie zum Beispiel. Streckenweise hat man das Gefühl, hier einer Gaunerei des genannten Briten beizuwohnen, vor allem dank der Unzahl an Pro- und Antagonisten, die sich hier die Klinke reichen. Und dann wieder zitiert das Szenario den hochdramatischen Stil ostasiatischer Rachedramen im Dunstkreis der Unterwelt, angefangen von Takeshi Kitano bis hin zu Park Chan-Wook. Alle Welt fährt also mit diesem Zug, und so vielseitig die japanische Hauptinsel auch sein mag, so vielseitig sind David Leitchs Bekundungen an große Vorbilder und die Art und Weise stilistischer Handwerksproben, die brav an den Stationen warten, um einsteigen zu dürfen. Nebst der Fülle an Tötungsszenarien und biographischer Erklärungsfetzen stehen namhafte Stars Schlange, um in knackigen Cameos für Wiedersehensfreude zu sorgen. Mittendrin eben Brad Pitt mit Käppi und einer im Selbstmitleid gerne versinken wollenden Larmoyanz bezüglich seiner Pechsträhne, die unter diesen Umständen so nah am Glück vorbeischrammt wie nur möglich. Mut zur Antipathie zeigt der Star aber keine – er bleibt der Schöne Hollywoods, dem man nichts übelnehmen kann und will.

    Bullet Train stellt die richtigen Weichen, um das Grundmuster von Filmen, die im Zug spielen, nicht zu kopieren oder gar auf bequeme Weise nachzuahmen. Langweilig wird’s nie, vorhersehbar auch nicht, wenngleich das Karma der guten Bösen und bösen Bösen festgelegt scheint. Hier nochmal konterzukarieren und die im Stillen gehegten Prophezeiungen des Publikums zu unterwandern, hätte aus Leitchs Railrun vielleicht gar ein kleines Meisterwerk des Actionkinos gemacht. Das Schicksal wäre zum eigenen Protagonisten geworden. So aber gehorcht sie einer manchmal zahmen Gefälligkeit, die eigentlich, so würde ich behaupten, niemand erwarten hätte wollen.

    Darüber hinweg sieht man gerne. Denn im Minutentakt wechselnden Parameter sind der Grund dafür, warum Bullet Train richtig Spaß macht. Und irgendwann, kurz vor Kyoto, wachsen einem so manche Pechvögel und Glücksengelchen richtig ans Herz. Doch schnell kann’s gehen, und das Karma gibt sich seinen Launen hin.
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    beco
    beco

    61 Follower 361 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. August 2022
    Was für ein Film, (Stunt-) Director David Leicht übersetzt Quentin Tarantino und dabei steht ihm eine Schauspielergarde, allen voran Brad Pitt zur Seite, die ganz offensichtlich den Spaß an diesem Film mit dem Regisseur teilen. Dazu ein Aktenkoffer als McGuffin, der seiner Rolle mehr als gerecht wird. Nichts für sanfte Gemüter, aber ganz bestimmt etwas für Leute die Action und Humor lieben.
    Peppers K.
    Peppers K.

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    5,0
    Veröffentlicht am 5. August 2022
    Tarantino's bester Film, nur nicht von Tarantino. Darauf habe ich seit Jahren gewartet, ein Meisterwerk
    Dagino Reichert
    Dagino Reichert

    9 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. August 2022
    Unterhaltsamer Actionstreifen um mehrere Auftragskiller die einen Job im japanischen Hochgeschwindigkeitszug Tokyo-Kyoto für unterschiedliche Auftraggeber zu erledigen haben
    Etwas Gewaltverherrlichend aber auch humorvoll in Szene gesetzt.
    Gute Arbeit vom Ex Brad Pitt Double (Fight Club) und "John Wick" Regisseur David Leitch
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 102 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. August 2022
    ich kann positive kritiken zu diesem film teilweise nachvollziehen. dieser film hat etwas eigenes, was man woanders nicht oft findet. "etwas eigenes" bedeutet aber nicht automatisch "gut"!!
    ich persönlich würde dem schrott-film nur einen stern geben und ihn als absolut überflüssig bezeichnen.
    das ist aber zu eintausend prozent subjektiv und somit auch nur mein problem.
    objektiv?
    o.k., was sind die fakten? es ist ein action-film und action wird hier auch geliefert. nicht so absurd übertrieben wie in den scheiss fastfurious teilen, sondern ohne übertreibung und wohldosiert in die handlung eingebaut. handlung>action>handlung>action und so weiter. das funktioniert einigermaßen. abgesehen davon, dass die handlung gar keine ist. sie sieht aus und wirkt wie eine handlung, aber sie lässt sich darauf reduzieren, dass sich schlicht und einfach nur 7 oder 8 profikiller in einem zug gegenseitig umbringen wollen. warum wollen sie das? dazu bietet der film diverse rückblenden, um zu zeigen, wie der eine killer vor zehn jahren mal dem anderen killer begegnet ist. klingt so erstmal interressant, bringt für den zuschauer aber nix, wenn die ersten 40 minuten zur hälfte nur aus rückblenden bestehen. da baut sich am anfang keine handlung auf, die rückblenden nerven eigentlich nur. wer ist ´der wolf´ und warum will er ´ladybug´ umbringen? die rückblende, um ´den wolf´ zu erklären dauert fünf minuten und fünf minuten später ist der wolf dann bereits tot. was soll der quatsch?
    wo ist die handlung? es gibt keine.
    jeder killer(+2 *in) hängt irgendwie irgendwo mit drin und gleichzeitig haben die killer eigentlich kaum etwas miteinander zu tun. das ist irgendwie experimentell und irgendwie gut, aber gleichzeitig auch totaler blödsinn. die einzelnen stories jedes einzelnen killers miteinander zu verknüpfen klappt irgendwie nicht. ganz im gegenteil. so viele killer einzubauen sorgt nur dafür, dass man als zuschauer zwischendurch den überblick verliert, wer für wen arbeitet und wer jetzt wen töten will und vor allem warum. da wäre weniger echt mehr gewesen. andere leute werden diese überdosis an killern wahrscheinlich als ein feuerwerk an action und begeisterung feiern. die handlung ist anarchie, der film ist eine groteske, als hätte monty python einen action film gemacht. was absolut neutral gemeint ist.
    die action ist traditionell, die handlung muss man sich selbst zusammenreimen. wer einfach bock auf einige leinwand-prügeleien hat und wer mit einer reduzierten handlung klarkommt, ist hier richtig. alles, was zum mitdenken anregen könnte, wird von anfang an abgetötet. genau so, wie die killer. zwei bleiben übrig, glaube ich. um neutral zu bleiben setze ich halt genau die hälfte der sterne.
    vodkamartini
    vodkamartini

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. August 2022
    Morde im Japan-Express

    Pack ein paar Leute mit bösen Absichten in einen Zug und schon hast du ein fest gezurrtes Spannungspaket. Agathe Christie wusste das, Alfred Hitchcock wusste das und unter anderem Sean Connery, Gene Hackman, Liam Neeson und Steven Seagal bekamen es zu spüren. Der begrenzte Raum und die bestenfalls kurzen Gelegenheiten auszusteigen machen die Insassen zu Jägern und Gejagten, zu Tätern und Opfern. Das sorgt für atemlose Spannung, unliebsame Überraschungen und heftige Zusammenstöße. Ein klassischeres Action-Thriller-Setting dürfte kaum zu finden sein. Je nach Ausrichtung dominiert mal das eine, mal das andere, am Ende bedingen sie sich gegenseitig.

    Bei David Leitch ist man sofort geneigt, den Primat der körperlichen Aktion zu vermuren, schließlich hat sich der Mann jahrzehntelang als Stuntman verdingt und mit dem Wechsel ins Regiefach lediglich Andere für sich schießen, prügeln und metzeln lassen. Sein Portfolio liest sich dann auch wie die Haute Cuisine des modernen Badass-Kinos. "John Wick", "Atomic Blonde", "Deadpool 2" sowie "Hobbs & Shaw" sprechen jedenfalls alle dieselbe Sprache, bestehend aus derben Sprüchen, noch derberem Humor und den derbsten Taten, die der Mainstreamfilm gerade noch so durchwinkt. Wenn dieser Schaffner zum Einsteigen ruft, dann ist völlig klar, dass nur sehr wenige Fahrgäste den Zug wieder verlassen werden. Also lebendig verlasen werden.

    „Bullet Train“ funktioniert genau nach diesem Motto, aber wer hier mit auf die Reise geht, der bekommt noch sehr viel mehr geboten. Denn das besaget Gefährt ist nicht irgendein x-beliebiges Schienenfahrzeug ohne Identität und Schick. Hier dürfen wir in einem ultramodernen Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug von Tokio nach Kyoto brausen. Und auch unsere Mitreisenden haben mit normalen Zugpassagieren in ungefähr so viel gemein wie John Wick mit Hercule Poirot. Nicht weniger als 5 Auftragskiller haben eine Fahrt gebucht und jeder einzelne von ihnen hätte beste Chancen bei einem Tarantino-Figuren-Contest aufs Treppchen zu kommen. Manchmal ist deren selbstreferentielle Coolness ein wenig redundant, aber die meiste Zeit sorgt sie für beste Laune inmitten dieser kunterbunten, grotesken Actionfarce.

    Fixpunkt ist ganz klar der nur als Ersatzmann angeheuerte Ladybug (Brad Pitt), der seit einem Therapeutenwechsel seine neue Mitte gefunden zu haben glaubt und für den vermeintlichen Routinejob nicht mal eine Waffe mitnimmt. Auf die Idee würde das ungleiche „Zwillings“-Brüderpaar Tangerine (Aaron Taylor-Jonson) und Lemon (Brain Tyree Henry) nie kommen, schließlich ist ihr enormer Bodycount mit den bloßen Händen kaum zu bewältigen. Etwas subtiler gehen da schon die beiden Killer Damen „Der Prinz“ (Joey King) und „Die Wespe“ zu Werke, wobei sie in punkto Psychopathen-Baromter ebenfalls im tiefroten Bereich zu verorten sind. Jedenfalls erweist sich der banale Auftrag einen silbernen Aktenkoffer sicher zu stellen schnell als brandgefährliches Himmelfahrtskommando, bei dem auch noch ein mexikanischer Gangster und ein russischer Yakuza kräftig mit mischen.

    Leitch lässt dieses schräge Ensemble in verschiedenen Konstellationen und Eskalationsstufen aufeinander prallen und entwickelt dabei mehr Situationskomik und kinetische Energie als eine ganze Tom & Jerry-Staffel. Pitt und Taylor Johnson landen dabei die meisten Treffer und das nicht nur, wie sie sich auch gegenseitig nichts schenken. Dazu kommt ein verzwickter Plot, der erst nach und nach enthüllt wird und ebenfalls Cartoon-verdächtige Haken schlägt. Die derbe Komik und die teilweise saftig splittrige Action erinnert natürlich an Deadpool, aber anders als der dauerquasselnde Marvel-Held wirkt Ladybug trotz einer ähnlich angelegten Tollpatschigkeit und Unkaputtbarkeit immer noch irgendwie geerdet, was auch den Unterschied zwischen der Bandbreite Brad Pitts und derjenigen Ryan Reynolds deutlich macht, oder zumindest nutzt.

    Die Stuntarbeit und Actionchoreographie bewegt sich auf gewohnt hohem 87Eleven-Niveau und ist eine Freude für die von all der Marvelschen Actionweichspülung arg gebeutelten Actionfangemeinde. Möglicherweise wäre eine Version des zunächst vorgesehen Antoine Fuqua noch deutlich grimmiger ausgefallen, aber Leitch drückt dem wilden Szenario seinen unverkennbaren Stempel auf und der harmoniert bestens mit dem im Kern ja völlig grotesken Szenario.
    Der „Bullet Train“ ist also mehr Rollercoaster als Geisterbahn und definitiv mehr Seagal als Hitchcock. Style over Substance wäre unfair, aber Style over Suspense keine Beleidigung. Optisch sowie in Sachen Ideenreichtum, Anlage und Präsentation wird der unzimperliche Actionfreund jedenfalls bestens bedient und fährt in diesem Shinkansen definitiv erste Klasse. Eine Zugreise ist eben noch ein Erlebnis, bei dem man auch was zu sehen kriegt, gegen ein paar Turbulenzen sollte man aber dennoch gefeit sein.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.034 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. August 2022
    Der digitale Killerzug: in rasend schnellem Tempo erfahren wir zu Beginn wer so alles in diesem Zug sitzt, was ihn hergeführt hat und was derjenige so angestellt hat. Da droht man recht schnell die Übersicht zu verlieren, da aber die meisten Handlungsfetzen über kurz oder lang wieder zusammenlaufen ist dies nicht schlimm. Brad Pitt spielt einen Auftragsmörder in einem Zug voller schräer Killergestalten deren Wege sich mehrfach kreuzen und dann in nackte Gewalt ausarten. Trotzdem stgeht über allem die Markierung Comedy, denn trotz fetten Spaltermomenten und fiesen Gewaltspitzen liegt ein grundlegend witziger Ton über dem Film. Nur eben muß man sich damit abfinden daß alles drumherum aus dem Computer kommt: der Zug, die Actionszenen darin und daan und einige Umgebungen besitzen eine starke Künstlichkeit. Das passt aber dazu daß es eine eigene Welt ist, in der mitreisende sich icht dran stören wenn Leute in Abteilen kämpfen oder Leichen offen rumliegen dürfen. Mit hohem Tempo und Spaßfaktor eine der besten Gute Laune Nummern des Jahres!

    Fazit: Am Anfang etwas überladen, spitzt sich aber auf einen großartigen Actionspaß zu!
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