Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Kim Newman
Autor/Regisseur Gerard Johnson und sein chamäleonartiger Star Ferdinando beeindrucken weiter mit ihrer starken Zusammenarbeit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Mark Kermode
Der Filmemacher kann sich nie ganz aus dem Würgegriff der Genreklischees befreien, mit denen er hier ringt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Das Ende ist frustrierend, dem Film gehen vor dem Abspann die Ideen aus. Aber Johnson kann ganz schön "zuschlagen".
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Guy Lodge
Was „Hyena“ an Originalität fehlt, wird durch technische Bravourstücke und geographische Genauigkeit wettgemacht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Kenji Fujishima
Der umfassende Zynismus dieses Gerard-Johnson-Films ist seine am meisten abgenutzte Eigenschaft.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Neil Young
Im Zweifelsfall dreht der Regisseur einfach die Musik der 80er-Jahre-Rocker The The (alias Matt Johnson, der Bruder des Filmemachers) auf, so kommt zwischenzeitlich Schwung in dieses Im-moralischen-Schlamm-Wälzen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Autor/Regisseur Gerard Johnson und sein chamäleonartiger Star Ferdinando beeindrucken weiter mit ihrer starken Zusammenarbeit.
The Guardian
Der Filmemacher kann sich nie ganz aus dem Würgegriff der Genreklischees befreien, mit denen er hier ringt.
The Guardian
Das Ende ist frustrierend, dem Film gehen vor dem Abspann die Ideen aus. Aber Johnson kann ganz schön "zuschlagen".
Variety
Was „Hyena“ an Originalität fehlt, wird durch technische Bravourstücke und geographische Genauigkeit wettgemacht.
Slant Magazine
Der umfassende Zynismus dieses Gerard-Johnson-Films ist seine am meisten abgenutzte Eigenschaft.
The Hollywood Reporter
Im Zweifelsfall dreht der Regisseur einfach die Musik der 80er-Jahre-Rocker The The (alias Matt Johnson, der Bruder des Filmemachers) auf, so kommt zwischenzeitlich Schwung in dieses Im-moralischen-Schlamm-Wälzen.