Jessica Earnshaw filmte ihren Dokumentarfilm über drei Jahre lang und beginnt im Maine Correctional Center, wo Jacinta, 26, und ihre Mutter Rosemary, 46, gemeinsam inhaftiert sind und sich beide von ihrer Drogensucht erholen. Als Kind wurde Jacinta in die Welt der Drogen und des Verbrechens ihrer Mutter hineingezogen und ist ihr seit ihrer Jugend immer wieder ins System gefolgt. Nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis hofft Jacinta nun, ihre Nüchternheit aufrechtzuerhalten und wieder Kontakt zu ihrer eigenen Tochter Caylynn, 10, aufzunehmen, die bei ihren Großeltern väterlicherseits lebt. Trotz ihres Wunsches, ihr Leben für ihre Tochter wieder aufzubauen, kämpft Jacinta ständig gegen die Kräfte an, die zu ihrer Sucht geführt haben.