Mein Konto
    Alles in bester Ordnung
    Durchschnitts-Wertung
    3,2
    14 Wertungen
    Deine Meinung zu Alles in bester Ordnung ?

    5 User-Kritiken

    5
    1 Kritik
    4
    1 Kritik
    3
    0 Kritik
    2
    3 Kritiken
    1
    0 Kritik
    0
    0 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    beco
    beco

    61 Follower 362 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Juni 2022
    Der Film gefällt anfangs durch witzige, lakonische Dialoge, wenn sich das ungleiche Paar, Marlen (Corinna Harfouch) und Fynn (Daniel Sträßer), mit ähnlichen Beziehungsproblemen kennenlernen. Leider wird das Ende aber dann doch zu süßlich, zu versöhnlich, um zu überzeugen.
    Annehmbar
    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    23 Follower 195 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Mai 2022
    „Alles in bester Ordnung“ ist eine feinsinnige Komödie über das Zuviel und das Zuwenig. Es geht in der warmherzig-zärtlichen Komödie um die moderne Konsumgesellschaft, aber auch ums Aufräumen, Wegwerfen und um Ratschläge, wie man sich am besten von etwas trennt…
    Der Film thematisiert eine Hausgemeinschaft, die sich gegenseitig nicht helfen wollen. Bevor sie einander helfen, rufen sie lieber die Polizei…
    In dem Film geht es um Hilfsbereitschaft und um Ordnung halten, denn Ordnung ist ja bekanntlich das halbe Leben. Allerdings präsentiert der Film auch die unterschiedlichen Weisen von Ordnung, denn der eine hält Ordnung, in dem er auch mal was wegwirft, was er nicht mehr benötigt, der andere hält Ordnung, in dem er seine Wohnung mit lauter unsinnigen Sammlerstücken vollstellt. Sicherlich ist jeder schon einmal in so eine Situation gekommen, in der es darum geht, sich von etwas zu trennen…
    In der unterhaltsamen Komödie wird das Thema mit Charme und Humor behandelt!
    CineMoenti
    CineMoenti

    14 Follower 194 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. Mai 2022
    "Wir haben zu viel (Zeug) und wollen immer mehr". Auf dieser Beobachtung fußt die Geschichte zweier ungleicher Nachbarn, die in seltsamer Hassliebe Zeit miteinander verbringen - zunächst umständehalber, mehr oder weniger unfreiwillig, später aus Neugier bzw. allmählich wachsender Sympathie. Marlen, Ende 50, lebt schon seit längerer Zeit zurückgezogen inmitten einer Wohnung, die so konsequent bis unter die Decke mit Zeugs zugekramt ist, dass man sie locker für einen Vintage-Store halten könnte. Fynn, Mitte 30 und überzeugter Minimalist, quartiert sich bei der Frau aufgrund einer persönlichen Notlage für kurze Zeit ein. Es ist wie programmiert, dass die beiden schon bald mit Sticheleien und Diskussionen über ihr Messie-Dasein und seinen hochökonomischen Lebensstil ("wenn ich was brauche, kann ich es mir ja borgen") loslegen. Irgendwie müssen / werden sie sich zusammenraufen.

    Während das Thema der Geschichte frisch und vielversprechend wirkt, erweist sich der Film doch eher als Vehikel für einiges allzu Vordergründige:
    Sprüche, die recht offensichtlich auf Pointe gebürstet sind,
    eine wie immer lässige, leicht spröd spielende Corinna Harfouch, die ihrer Figur keine wirklich spannenden Aspekte abgewinnen kann,
    eine Beziehung zwischen den beiden Hauptfiguren, die sich kaum je wirklich nachempfinden lässt,
    eine musikalische Untermalung, die sich in einer Art übernimmt, dass es schon nach Verlegenheit im Schneideraum aussieht,
    eine lineare (sprich: spannungsarme) Dramaturgie und eine an entscheidenden Punkten komplett unglaubwürdige Handlung.

    Da handwerklich routiniert umgesetzt, könnte man Alles in bester Ordnung für eine hübsche Komödie halten; hübsch ist hier aber leider auch schon alles. Ansonsten bleibt der Film eher blass und eigenartig beliebig. Schade um sein Potenzial.

    www.cinemoenti.blogspot.com
    Erich Fischer
    Erich Fischer

    95 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. April 2024
    Ein sich wie Strudelteig ziehendes melancholisches Komödchen, für alte Leut bestens als Schlaftablette geeignet, die dürftige Story kann auch von den sympathischen Schauspielern und der kongenialen Ausstattung nicht gerettet werden, es fehlt der Pfiff.
    Ein sich wie Strudelteig ziehendes melancholisches Komödchen, für alte Leut bestens als Schlaftablette geeignet, die dürftige Story kann auch von den sympathischen Schauspielern und der kongenialen Ausstattung nicht gerettet werden, es fehlt der Pfiff.
    Himachigura
    Himachigura

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2022
    Ausdrucksstarker Film mit französischem Flair. Ausdrucksstarke Bilder und witzige Dialoge die gute Laune machen. Sehenswert.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    Back to Top