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    The Creator
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
    254 Wertungen
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    49 User-Kritiken

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    Xollee
    Xollee

    2 Follower 20 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2023
    4,5? Wie kommt man hier auf 4,5 Sterne?
    Der Film schaut gut aus (CGI das mal erträglich ist), wenn man die Kosten mit anderen Filmen vergleicht. Die Action war hier und da auch ganz ordentlich gemacht. Aber der Rest? Story total vorhersehbar, alles schon da gewesen. Logiklöcher ohne Ende. Leute im Kino haben teilweise schon gelacht, und das nicht bei der lustigen Szene sondern bei den vielen peinlichen. Jemand der hier mit Dune, Bladerunner oder Ex Machina etwas vergleichen will, vergleicht Steak mit Pressschinken.
    Jon W
    Jon W

    1 Follower 15 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2023
    Generell ist dies ein sehr spannendes und wichtiges Thema, daher mein Interesse was letztlich zu meinem Kino Besuch am gestrigen Tage führte

    Mal abgesehen von der Story: Gute Liebe KI quasi im Untergrund verfolgt, gebiert den Heiland in Form eines wiedergeborenen Dalai-Lama, wird von der herzlosen mörderischen Spezies Mensch zur Vernichtung auserkoren.

    humpf,,, arrrrggg.

    deutlich weniger stumpfer CGI Baller ....etc etc Gähn, stattdessen mehr Esprit hätten der mehr als merkwürdigen Story gutgetan.

    Kurzum: ab Minute 40 viel es mir zunehmend schwer nicht ins Langeweile- Delirium zu fallen.

    Absolut langweilig, stumpfe Story mit merkwürdiger Botschaft. Ein enttäuschender Kino Besuch. Die Filmstarts Wertung 4,5 und das Wort Meisterwerk in dem Kontext, sind mir ein Rätsel.
    eisen dieter
    eisen dieter

    2 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2023
    Dieser Film hat so unverschämt viele katastrophale Logikfehler.. da kann und darf man nicht herüber hinwegsehen!
    spoiler: Warum dürfen die Amis in ''New Asia'' gegen die dortige KI vorgehen ohne das die Regierung von New Asia da was unternimmt? Was ist dieses ''New Asia'' überhaupt und warum verteidigen die sich nicht? Warum schießen die das Nomad nicht einfach ab? Warum ist ein unterirdisches Hightech KI Labor mitten in der Pampa und komplett unbewacht? Warum ist die KI nicht in der Lage.. technologie gegen diejenigen einzusetzen, die Ihnen schaden wollen.. stattdessen, uralt Kalaschnikow Plagiate. Warum muss sich ein Roboter seine Hände übern Feuer wärmen? Und warum zum Geier haben die das Nomad nicht einfach abgeschossen? Warum wurde das überhaupt gebaut? Weil die Amis aufgrund eines eigens begangenen Programmierungsfehlers eine Atombombe auf LA warfen.. es der KI in die Schuld schoben und dann gegen die KI in den Krieg ziehen muss.. äähh? Warum zum Kuckuck ist das Nomad gen Ende quasi Weltweit überall gleichzeitig und wieso wurd das nicht schon lange einfach abgeschossen? Fragen über Fragen..
    Finsterle
    Finsterle

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2023
    Selten so einen woken Kitsch gesehen, der auch noch viele Fehler und Schwächen enthält. Dem Zuschauer soll ideologisch eingehämmert werden, dass Roboter auch genauso wie Menschen Rechte haben! Sehr fragwürdige Aussagen in einem schlechten Film. Wer Kitsch mag und sich an Unstimmigkeiten bzw. Schwachsinn nicht stört, wird begeistert sein.
    Jens S.
    Jens S.

    3 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2023
    Es ist endlich mal wieder ein eigenständiger Science Fiction Film, der mich sehr gut unterhalten hat. Der Plot war nicht der kreativste, aber die Umsetzung hat mich überzeugt. Die Schauspieler waren alle durchgehend besser als in Moonfall von Emmerich, als vergleichbare Produktion. Für mich war es eher eine positive Kreuzung aus Bladrunner und Star Wars.
    Auch die Schauplätze waren toll ausgewählt.

    Ich wünsche diesem Film möglichst viele Zuschauer!
    Harald Oswald
    Harald Oswald

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2023
    Spannenderweise ein eher "ruhiger" SF-Film, mit fantastischen Landschaftsaufnahmen, trotzdem viel Action und grossen Emotionen.
    Das der Film vergleichweise nur 80Mio Dollar gekostet haben soll, sieht man ihm nie an.(da gibt es DC Filme mit viel schlechteren Effekten !)
    Ansatzweise wirkt der Film wie ein moderner Vietnam-Antikriegsfilm mit vielen Anleihen (wie z.B. Elysium, Last Samurai, Avatar, Apocalypse Now etc.) und erinnert an die grossartigen Kurzfilme von Neil Blocamp (z.B. Firebase) !
    Der Cast ist fantastisch, allen voran Madeleine Yuna Voyles als "Alphi".
    Der Soundtrack von Hans Zimmer unterstützt den Film und wirkt nicht allzu voluminös dazu kommen viele Songs aus dem 70ern !
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    318 Follower 747 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2023
    Ich habe "The Creator" im Kino (Samstagabend, 20:00 Úhr, erstes Wochenende, der gesamte Kinosaal war voll) gesehen und meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen: Eine tolle Cyberpunk-Story gepaart mit grandiosen Effekten! Das Zauberwort war aber "World-Building". Wie in Cyber-Punk-Animes, die ich viel als Teenager gesehen hatte, wurde der Zuschauer in eine logische, gar nicht so entfernte Zukunftswelt eingeführt.

    Tatsächlich waren die Analogien zu berühmten Animes/Mangas, die in Deutschland in den 90er Jahren populär gewesen waren (und immer noch sind), unüberschaubar (z.B. "Akira", "Ghost in the Shell", "Bubblegum Crisis" und "Battle Angel Alita"). Auch zu visionären Realfilmen gab es viele Verknüpfungen (z.B. "Blade Runner", "Minority Report", "Oblivion"). Und nicht zuletzt erinnerten mich einige Gadgets und Fahrzeuge an das "Warhammer 40.000"-Universum (z.B. die Fraktion der Tau: Antigravpanzer -> Hammerhai bzw. transformierbare Panzer aus "Starcraft").

    Drei Dinge faszinierten mich besonders, die ich in den Credits gespannt überprüfte:
    - gestochen scharfe CGI-Effekte (erstellt von der legendären Effektschmiede "Industrial Light & Magic")
    - pompöse Filmmusik (komponiert von Hans Zimmer)
    - fiktive Gadgets und Waffen, die so logisch waren, das ich sie nur durch das bloße Zuschauen auch hätte bedienen können (Prob-Design bei Weta-Workshop)

    Bei so viel Lob gab es leider aber auch einige Abstriche bei der Handlung, die man schon aus dem Trailer treffsicher erraten konnte. Keine Spoiler-Warnung, aber Leute die die Filme "Der mit dem Wolf tanzt", "Last Samurai" und auch "Avatar 1" kennen, wissen was ich meine. Ach ja, und ein bisschen "Leon, der Profi" steckte auch noch in "The Creator".

    Insgesamt war "The Creator" jedoch ein intensives Kinoerlebnis, das keine Langeweile aufkommen ließ. Die überwältigenden Effekte muss man einfach mal auf der großen Kinoleinwand erlebt haben.
    Cursha
    Cursha

    7.035 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2023
    Das Blockbusterkino hat für mich schon seit vielen Jahren den Reiz verloren. Die Machwerke der großen Studios krankten an vielen stellen. So sahen die Filme stellenweise furchtbar hässlich aus, trotz immenser Produktionskosten, oder sie waren inhaltlich extrem plump, dumm und einfallslos geschrieben. Filme wie „DUNE“ oder „Blade Runner 2049“ sind die Ausnahme und werden auch in ihrem Auftreten immer seltener. Da wirkt es schon fast wie ein Wunder, dass „Rogue One“-Regisseur Gareth Edwards mit „gerade einmal“ 80 Millionen Dollar einen Film erschafft, der nicht nur inhaltlich überzeugt, sondern auch auf visueller Ebene alle großen Marvel- oder „Star Wars“-Filme aussticht. Den „The Creator“ ist nun endlich mal wieder eine eigene Idee im Science Fiction Genre und ebnet den Weg in eine neue Zukunft des Filmemachens.
    Worum geht es: In einer nahen Zukunft leben Menschen auf dem Erdball gemeinsam mit künstlichen Intelligenzen. Diese KI zündet aber eines Tages einen Atomsprengkopf in Los Angeles, woraufhin die westliche Welt die KI verbietet. Die Maschinen, die sich in die asiatischen Länder zurückziehen, werden daraufhin von den USA gejagt, an deren Spitze die Raumstation „Nomad“ steht, die die Roboter auslöschen sollen. In all dem findet sich zudem Joschua, der eine Geheimwaffe der KI ausfindig machen soll.
    Im Grunde ist es schon ein wenig Paradox. Bei all seinen stärken die der Film aufweist, erfindet er das Rad nicht neu. „The Creator“ bedient sich in seinen Versatzstücken immer wieder an anderen großen Klassikern der Science Fiction, wie „Blade Runner“, aber auch an klassischen Kriegsfilmen, wie „Apocalpyse Now“. Dennoch mache ich dem Film dahingehend keinen größeren Vorwurf. Sich an altem zu bedienen um daraus etwas neues zu machen hat damals schon bei George Lucas „Star Wars“ gut funktioniert und zu großartigen eigenen Werken geführt. Gereth Edwards kennt seine Vorlagen und spielt diese hier sehr stark aus. Die zugrundeliegende Handlung an sich ist schon stark genug. Die Thematik der künstlichen Intelligenz ist über die vergangenen Jahre immer mehr in den Vordergrund gerügt und in einer Zeit, in der man in Hollywood streikt, unter anderem wegen solchen KI´s, macht die Lage nochmal spannender. So mal der Film hier einen vollkommen anderen Ansatz wählt, als es in vielen anderen Vertretern des Genre der Fall ist. Zudem wirkt der Film in weiten Stellen wie eine Abrechnung mit der Kriegstreiberei der amerikanischen Welt und erinnert in seiner Ästhetik auch stellenweise sehr stark an den Vietnam-Krieg. Von einem reinen Zufall ist dabei nicht auszugehen.
    Was Edwards hier wieder ähnlich gut gelingt, wie im Finale von „Rogue One“ sind Figuren zu schaffen mit denen man mitfühlt. Gerade John David Washington, als Joschua überzeugt hier auf ganzer Linie und liefert bisher seine beste Performance ab. Seine Figur bleibt dabei zu jedem Zeitpunkt nachvollziehbar und glaubhaft und sein Zusammenspiel mit Madeleine Yuna Voyles ist fantastisch. Die Newcomerin, spielt ihren Part als Alfie absolut fantastisch und hat mir sogar in mancher Szene eine Träne entlockt. Eine Schauspielerin, von der wir hoffentlich noch mehr sehen werden. Auch Gemma Chan liefert hier eine sehr starke Performance ab und funktioniert in ihren kurzen Szenen sehr gut. Anders als noch in „Eternals“ kann sie hier die Chemie zu Washington deutlich glaubhafter Vermitteln. Auch in den Nebenrollen dürfen Darsteller wie Ken Watanabe, als KI Harun glänzen oder Ralph Ineson als US-General Andrews. Oscargewinnerin Allison Janney spielt zudem ebenfalls wieder gewohnt stark und funktioniert als Antagonistin, wenn gleich man bei ihr die Chance verpasst den Konflikt noch etwas spannender zu machen. Gleich zu Beginn erzählt sie wie sie ihre Söhne an die KI verloren hat. Diese Szene ist stark und nimmt auch mit, aber leider ist dies dann auch alles was man pber sie erfährt. Im weiteren Verlauf des Filmes findet dann leider nicht mehr mit ihr statt.
    Es gibt zwar kleine Schwächen in „The Creator“, zum Beispiel dass das World Building zwar großartig ist, aber manchmal nicht ganz ausreichend wirkt, oder eben den genannten klaren Schnitt zwischen Gut und Böse, aber ich konnte dies dem Film schnell verzeihen, weil ich doch stark von dem gefesselt war, was ich auf der Leinwand gesehen habe.
    Dieses Visuelle ist dann auch der aller stärkste Pluspunkt des Filmes. „The Creator“ sieht zu jedem Zeitpunkt überragend aus. Dass man an echten Schauplätzen dreht in ist Hollywood keine Selbstverständlichkeit mehr, was man den Filmen am Ende auch immer ansieht, da die Künstlichkeit einem zu jedem Zeitpunkt ins Gesicht springt. Hier ist es anders. Die echten Schauplätze, seinen es Berge, Felder, Strände sehen schon unglaublich schön aus und die visuellen Effekte fügen sich im Anschluss eben großartig in die Kulisse ein. Seien es Städte, die an ein LA aus „Blade Runner“ erinnern, gigantische Panzer, die auf Dörfer zurollen, die Maschinen selbst, die unglaublich realistisch aussehen oder die Raumstation „Nomad“ selbst, die Effekte sitzen. Kameramann Greig Fraser, der zuvor schon mit Edwards an „Rogue One“ gearbeitet hat und für „DUNE“ sogar den Oscar gewinnen konnte, fängt diese Szenen auch wieder erstklassig ein. Die Aktionszenen sind ebenso schön anzusehen, wie die blauen Strahlen, die die „Nomad“ abgibt, während Soldaten im dunkel über einen Strand laufen. Man kann sich an den Bildern eigentlich nicht so recht sattsehen, da wirklich jedes Bild in dem Film ein absolutes Highlight ist. Maschinen läuten, in einer tibetanischen Tracht, die Alarmglocken, während im Hintergrund sich Kampfjets durch die Berge treiben. Unglaublich was hier mit einem vergleichsweise geringen Budget geboten wird.
    Kurz: „The Creator“ hat minimale Schwächen und er erfindet das Rad nicht neu, aber das muss er auch nicht. Aus den Elementen der Inspiration formt er etwas Neues und liefert ein emotionales Werk, welches stark gespielt ist und sich nach Abrechnung der amerikanischen Kriegsmacht anfühlt, wie aber auch als sehr aktueller Blick auf den modernen Zeitgeist im Umgang mit künstlichen Intelligenzen. Doch letztlich ist es dass überragende Handwerk, was den Film auszeichnet. Mit Bildern versehen, die nicht schöner sein könnten, ist „The Creator“ ein visueller Rausch, der sich auf einer großen Leinwand mit seinen brachialen Bildern vollkommen entfaltet und in Hollywood das richtige Signal senden kann, dass man mit genügend Herzblut und Vision einen grandiosen Film abliefern kann, ohne immense Summen für mittelmäßige Storys und grausiges CGI zu verschwenden.
    Paul Schwarz
    Paul Schwarz

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2023
    Einfach ein meisterwerk, und alle anderen die mit weniger als 3 sterne bewerten gucken wahrscheinlich nur trickfilme oder schwarz weiß kriegsfilme
    Stefan Kuhn
    Stefan Kuhn

    1 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2023
    kein Tiefgang.. sehr flache Story.. der Film ist so vorhersehbar und plätschert vor sich hin.. mit Explosionen kann man eben nicht alles wettmachen..
    @Filmstarts.. 4,5?! da gab's wohl ordentlich Werbebudget..
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