In seinem Dokumentarfilm widmet sich der Filmemacher Philipp Hinz der Frage, welche Auslebung der Sexualität gesellschaftlich akzeptiert ist und welche nicht? Dafür gewähren ihm vier Personen einen Einblick in ihr Leben und schildern, was genau „ausleben“ eigentlich bedeutet und wie das aussieht. Jeder der vier Protagonisten muss das Leben auf seine ganz eigene Art stemmen und wird dabei mit unterschiedlichsten Problemen konfrontiert und doch eint sie das gleiche: Alle wollen aus dem Ist-Zustand ausbrechen. Doch das Ziel ist der Weg und es gibt viele Möglichkeiten, wie man das Gewünschte oder sogar noch viel mehr erreichen kann.