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TyeJ
11 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 21. Februar 2022
Mehr als ein Stern ist dieses neue TCM Machwerk leider nicht wert. Für einen Horrorfilm fehlt ihm leider jegliche Spannung, eine Aneinanderreihung von Splatter- und Goreszenen erzeugt keine Spannung. Dazu unsäglich dumm agierende Darsteller, Logiklöcher ohne Ende und ein Leatherface, der mit über 70 gekonnt seine offensichtlich 100 Gramm schwere Motorsäge durch die Landschaft schwingt. Die "Story" ist in einem Halbsatz erzählt. Einfach nur lächerlich. Gut, dass der Film so kurz war. Die Bus-Szene hätte aufgrund ihrer vollkommenen Überdrehtheit einen Extrastern verdient, sonst wäre es noch schlimmer. Kann man sich sparen.
Leute ich will ganz offen sein, ich habe alle Reihen angeschaut und das war das Schlechteste und Enttäuschendste Texas Chainsaw Film denn ich je gesehen habe. Splatter war ein Plus jedoch Story line eine Minus. Ich hatte mich echt gefreut jedoch wurde ich enttäuscht :(
Das ist der letzte Schund, mehr kann man gar nicht sagen - von vorne bis hinten kommt mir der Film vor als hättest es ein Geisteskranker geschrieben .. ich kann gar nicht verstehen weshalb der Film so gut bewertet worden ist .
Leatherface ist mittlerweile auf Netflix gelandet.. -_- Schade um meine Sammlung, da bleibt es dann 7 Teilen, Fuck You Netflix ! 🖕🏻
Aber kommen wir zum Film...
Ein "Massacre" ist es definitiv! 😈 Aber all das (offensichtlich handgemachte) Kunstblut & die brutalen Szenen täuschen leider nicht darüber hinweg, das der Rest Rotz ist!
Alleine diese neureichen Teens mit ihrem Elektroauto & achsotollen "Startup", die MÜSSEN unbedingt sterben ! 🤮 Vielleicht sind sie extra so unsympatisch gemacht, aber sie nerven mit ihrer dummen Art dennoch!
Die einzige Überlebende aus dem 1. Massaker, die ist zumindest richtig schön Badass, auch wenn man das ja auch so ähnlich aus dem neuen "Halloween" kennt..
Was mich aber RICHTIG aufregt ist die Tatsache, das die verrückte Familie von Leatherface, ihr Haus mitten im Nix, was immer ein Bestandteil der Filme ist, hier einfach KOMPLETT fehlt ! 😡
Wieder einmal ausgewichen: der Film ist ein Sequel zum Originalfilm, bringt auch eine Figur von damals zurück (wenngleich die Darstellerin wechseln mußte) und lässt alles aus was sonst geschehen ist. Allerdings ist die Figur Leatherface keine die eine unglaubliche Story zu bieten hat. Der Film weiß aber dieses und löst es konsequent: bei einer Lauflänge von 82 Minuten verzichtet er drauf seine Figuren aufwendig einzuführen, sondern startet nach gut 20 Minuten das große Massaker. Danach hat man eine gute Stunde in der Leatherface durch die Gegen rennt und alles abschlachtet was ihm vor die Säge kommt Das Tempo ist hoch und ebenso ist es der Blutgehalt. Für einen Netflixfilm überrascht es wie viele Innereien hier zugelassen wurden. Ansonsten ist der Film eben das schnelle Häppchen für Horrorfans mit dem man auch alsa Nicht Kenner der Serie klarkommen kann.
Fazit: Kurz, knapp, heftig – eine runde Sache für Horrofans!
Es kommt nichts an das Original heran und schon gar nicht diese Verfilmung, aber Hauptsache es wurde wieder einmal dieses unsinnige Gender Zeug in einem Film gepackt wo es absolut nichts zu suchen hat und dazu auch gleich noch ein e-fahrzeug um das Thema "böser Verbrennungsmotor" aufzugreifen, hätte man sich lieber auf die Story und die Tiefe des Films konzentriert wäre der Film wahrscheinlich auch ein Stück besser geworden aber so ... Zeitverschwendung Meine Meinung: spart euch diesen Film, ist die Zeit nicht wert
Der Film ist eine reine Zeitverschwendung. Die Handlungen und Entscheidungen der Personen sind absolut dumm. Die Personen wollen quasi sterben und laufen in den Tod!!! Eine Frau bekommt Messer in den Bauch: Sofort gestorben. Eine Frau bekommt von oben bis unten eine Kettensäge durch den Körper gebohrt: Kann noch sprechen und nach mehreren Minuten sich bewegen. Und viel mehr blödes, ich möchte gar nicht so genau eingehen.
Nun gut äh im Gegensatz zu den eigentlichen Film muss ich für mich sagen bis zum gewissen Zeitpunkt ist er ganz brauchbar aber dann wird er für mich sehr schlecht bis total übertrieben und dann nicht mehr so gut gemacht.